Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Uni-Streiks

Mustrum, Tuesday, 17.11.2009, 21:30 (vor 5887 Tagen)

http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,661871,00.html

Warum werden Studiengebühren denn erhoben? Weil die Unis finanziell ausbluten, weil (inzwischen mehr als) die Hälfte der Studenten später keine Steuern zahlt?

Unis sind Heiratsmärkte. Diese ganzen Anglizistinnen und Kulturwissenschaftlerinnen damals bei uns inner Mensa... Jeder Student, der heute Gebühren bezahlt, finanziert damit nur die Anwesenheit seiner weiblichen Kommilitonen. Und lässt sich von ihnen zum Demonstrieren auf die Straße schicken.

Meine Profs damals haben sich schon drüber aufgeregt - da hatte die Gleichstellungsbeauftragte endlich mal alle Hände voll zu tun. Halbtags.

Man sollte es so machen: Studiengebühren erheben, aber erst mal nicht einkassieren. Erst wenn wer das Studium abbricht, zur Kasse bitten.

Für diejenigen, die ihren Abschluss schaffen - wer ordentlich Steuern bezahlt, dem werden die Gebühren erlassen.

Diejenigen, die dann keine Steuern bezahlen... müssen halt 'nen Kerl finden, der ihnen ihre Heiratsmarkterei bezahlt.

Uni-Streiks

Joe, Tuesday, 17.11.2009, 21:38 (vor 5887 Tagen) @ Mustrum

http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,661871,00.html

Warum werden Studiengebühren denn erhoben? Weil die Unis finanziell
ausbluten, weil (inzwischen mehr als) die Hälfte der Studenten später keine
Steuern zahlt?

Selbst wer Steuern zahlt, refinanziert seine Hochschulausbildung damit nicht!

Akademiker sind ein Zuschußgeschäft, hauptsächlich finanziert von Männern in Todesberufen, die nie eine Uni von innen gesehen haben. Alles durchgerechnet von einem Erlanger Prof.

Da gibt es nur eine Lösung: Eine Vollumlage aller Kosten auf die Nutznießer. Studiengebühren sind doch nur ein Tropfen auf den heißen Stein.

Unis sind Heiratsmärkte.

Die teuersten der Welt.

Diese ganzen Anglizistinnen und
Kulturwissenschaftlerinnen damals bei uns inner Mensa...

Die sind ja noch vergleichsweise günstig. Die ganzen Medizinstudentinnen sind das echte Kostenloch ohne gesellschaftlichen Nutzen.

Man sollte es so machen:

Leistung gegen Geld. Jede andere Ausbildung muß auch selbst finanziert werden. Wer Pilot, Fernfahrer, Fahrlehrer werden will, wird auch nicht vom Staat gepampert.

Uni-Streiks

Mirko, Tuesday, 17.11.2009, 21:46 (vor 5887 Tagen) @ Mustrum


Unis sind Heiratsmärkte.

Exakt die Aussage von Esther Vilar. Eine Frau kann sich in ein Laber- oder "Amüsier"-Fach einschreiben, und dann bequem die Männer beurteilen und sich den Ingenieur angeln.

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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

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Mirko, Tuesday, 17.11.2009, 21:49 (vor 5887 Tagen) @ Joe

Die ganzen Medizinstudentinnen
sind das echte Kostenloch ohne gesellschaftlichen Nutzen.

Also soweit würde ich nicht gehen. Praktizierende Ärztinnen (ohne Binnen-I!) gibt es genug, und das würde ich nicht als Verschwendung bezeichnen.

Der Verdacht, dass das Studium ohne gesellschaftlichen Nutzen bleibt, ist bei der Kunsthistorikerin angebracht, aber nicht bei einer angehenden Ärztin.

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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

Wer im dritten Semester noch keinen Doktor hat muss ihn selbst machen (oT)

Rainer ⌂, Wednesday, 18.11.2009, 00:09 (vor 5887 Tagen) @ Mirko

- kein Text -

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

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Nihilator ⌂, Bayern, Wednesday, 18.11.2009, 00:15 (vor 5887 Tagen) @ Mirko

Exakt die Aussage von Esther Vilar. Eine Frau kann sich in ein Laber- oder
"Amüsier"-Fach einschreiben, und dann bequem die Männer beurteilen und sich
den Ingenieur angeln.

Aber Mirko.. ich bin erschüttert von solch femofoben Äußerungen. Du Volksverhetzer, Du schlümmer! :-)))

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Nihilator ⌂, Bayern, Wednesday, 18.11.2009, 00:24 (vor 5887 Tagen) @ Mirko

Der Verdacht, dass das Studium ohne gesellschaftlichen Nutzen bleibt, ist
bei der Kunsthistorikerin angebracht, aber nicht bei einer angehenden
Ärztin.

Der Verdacht ist bei allen angebracht, Männlein wie Weiblein, Laberfach wie solide Grundlage. Niels Annen vergessen?
Der Weg kann nur sein zu zeigen, daß Hochschulausbildung kein Selbstzweck ist. Keine Ausruhstation für "weeß doch nich, was ick sonst machen soll"-Mädels und genauso nicht für Schmarotzer wie den. Nichts zum Austoben, bevor das Leben beginnt, jedenfalls nicht primär.
Dazu gibt es doch eigentlich nur zwei Wege: den Menschen bei seiner Ehre packen oder bei seinem Geldbeutel. Ehre gibt es nicht mehr, das ist schon fast Nazi. Bleibt also allein der Geldbeutel. Jedem, der das Privileg eines Hochschulstudiums genießen darf, soll also durch Gebühren (die immer noch weit unter den Selbstkosten liegen), klargemacht werden, daß er nicht auf Selbstverwirklichungstrip auf Kosten der Gemeinschaft ist. Was soll daran verkehrt sein??

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Roslin, Wednesday, 18.11.2009, 00:37 (vor 5887 Tagen) @ Mirko
bearbeitet von Roslin, Wednesday, 18.11.2009, 00:51


Der Verdacht, dass das Studium ohne gesellschaftlichen Nutzen bleibt, ist
bei der Kunsthistorikerin angebracht, aber nicht bei einer angehenden
Ärztin.

Das Problem ist nur, dass Ärztinnen später überproportional häufig aussteigen, sich ihrem Kind und ihrem gutverdienenden Göga widmen, überproportional häufig halbtags arbeiten, Überstunden verweigern, sich in den angenehmen Teilbereichen der Medizin drängen (wie gesagt, nicht alle, aber im Vergleich zu Männern, die unter einem viel höheren Erwerbsdruck stehen- sie müssen ja für Frauen zahlen, nicht umgekehrt, das erwarten Frauen von Männern, nur solche Männer finden die meisten attraktiv und Männer erwarten es von sich selbst - überproportional viele).
Immer mehr Medizinstudentinnen, das bedeutet, dass bald Landärzte fehlen werden, Unfallchirurgen etc.
Das können wir in Ostdeutschland bereits sehen, noch besser in Irland.
Am allerbesten im Fache Tiermedizin: 80 % Studentinnen.
Und der Beruf stirbt an Nachwuchsmangel, gerade dort, wo er wichtig, wirklich wichtig ist.
Aber auch hart, schmutzig, zeitintensiv, unvereinbar mit Kaffeemaschine und lackierten Fingernägeln.
Tiermedizinerinnen drängen in die städtische Kleintierpraxis, wollen mit kalbenden Kühen, schweinen und anderem Nutzvieh (Männern ausgenommen) wenig zu tun haben.
Die städtische Kleintierpraxis, angenehme Arbeitszeiten, kaffeemaschinentauglich, nicht allzu schmutzig, der Umgang mit den Kuschelpuscheltierchen.
Kommt ein böser, dicker, fetter Köter in die Praxis, kann den ja immer noch der Kollege übernehmen.
Der macht das gern.
Ist ja schließlich Ritter, Kavalier, Mann.
So haben wir bestens versorgte Hunde, Katzen, Goldhamster, während die Bauern immer häufiger vergeblich auf den Tierarzt warten.

Ach ja, und diskriminierungspropagandatauglich ist dieses Berufsverhalten auch.
Denn natürlich werden Frauen seltener Oberarzt, noch seltener Chefarzt, verdienen 23% weniger usw., usw., usw.
Weil die böse Männerwelt sie unter gläsernen Decken gefangen hält.
Nicht etwa, weil sie weniger arbeiten.
Iwo.
Man hat doch die gläserne Decke nicht erfunden, auf dass man tatsächlich durch sie hindurch klar sieht.
Man hat sie erfunden, um erklären zu können, warum Frauen weniger erfolgreich aufsteigen als Männer, ohne davon reden zu müssen, dass Frauen im Schnitt weniger hart erwerbsarbeiten als Männer.
Denn mit dieser Realität ließen sich Männer ja nicht diffamieren, ließen sich keine von schuldbewußt gemachten Männern zu zahlenden Frauenprivilegien einwerben und durchsetzen.

Uni-Streiks

Benni, Wednesday, 18.11.2009, 00:46 (vor 5887 Tagen) @ Mirko

Exakt die Aussage von Esther Vilar. Eine Frau kann sich in ein Laber- oder
"Amüsier"-Fach einschreiben, und dann bequem die Männer beurteilen und sich
den Ingenieur angeln.

Ich distanziere mich vorsorglich von dieser pauschalisierenden Aussage. Solche Dinge können schnell als frauenfeindlich aufgefasst werden. Und machen damit angreifbar. Politisch korrekt müsste es heissen: Männer suchen sich die Frauen nach äusserlichen Merkmalen aus, Frauen suchen bei Männern die inneren Werte.

Aha!

Random, Wednesday, 18.11.2009, 01:04 (vor 5887 Tagen) @ Mirko

Mirko, du hast ja schon sonst kaum Ahnung, aber in Bezug auf Ärztinnen, deren Ach und Weh sowie vor allen Dingen deren Nutzen, bist du völlig unbeleckt.
Wir haben mittlerweile 60% Studentinnen, die das Studium beginnen und ca. 45% ApprobiertInnen. Von den steigen zwischen 60 und 70% spätestens 10 Jahre nach erteilter Approbation aus in Richtung Selbstverwirklichung.
Selbst die Politik denkt mittlerweile darüber nach, eine Männerquote einzuführen. Denn auch die verbleibenden Damen orientieren sich überproprotional in die Wohlfühlfächer (zB Haut, Humangenetik, Labor im weitesten Sinne, Spezialistin fürs Generelle (vulgo Allgemeinärztin) - mit fast keiner Ahnung, aber dafür sehr viel Meinung usw.).
Frauen auszubilden, die für die Gesellschaft nichts arbeiten wollen, weil sie ihr Studium als Wiedergutmachung jahrhunderterlanger Frauenunterdrückung verstehen, die sozusagen noch Glutreste aus dem Scheiterhauf der Jeanne d'Arc im Portemonnaie mit sich herum tragen, ist unsinnig.
Entschuldigung, dass ich dir das sagen muss: Du bist ein oligophrener lila Pudel. Als solcher solltest du künftig hier eingeschätzt und behandelt werden.

Uni-Streiks

Nihilator ⌂, Bayern, Wednesday, 18.11.2009, 02:33 (vor 5887 Tagen) @ Roslin

Frauen von Männern, nur solche Männer finden die meisten attraktiv und
Männer erwarten es von sich selbst - überproportional viele).

Alles kein Problem, sondern normal. Wenn Du damit nicht leben kannst, nimm den Aufzug (save the planet, kill yourself). Denn Du bist scheiße schon damit, als was Du geboren bist: ein Frauenschänder, Umweltschänder, Fleischfresser usw. Du kannst als Mensch nicht existieren und 100% menschlichen Kriterien genügen. (also önnen die doch nur falsch sein?)

Antidiskriminierung ist das Gegenteil von "akzeptieren, was man ist". So ein Schwachsinn hat natürlich nie funktioniert und wird es auch niemals. Die Schäden werden allerdings von denen angerichtet, die sich auf dem Weg dahin glauben. Das sollten Maskus eigentlich nicht dabei sein.

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Uni-Streiks

Nihilator ⌂, Bayern, Wednesday, 18.11.2009, 02:34 (vor 5887 Tagen) @ Benni

Das ist so korrekt. Stempel und Siegel des Frauenbüros.

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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Uni-Streiks Frontal 21, Magazin gestern abend.

Oliver, Wednesday, 18.11.2009, 06:31 (vor 5886 Tagen) @ Nihilator

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/901354/Den-Studenten-reicht%25E2%2580%2599s-#/beitrag/video/901354/Den-S...


Vorbildlich frauenfixiert.
Der Quotenmann wird kurz als Ingeneur-Student gezeigt.

Aber am schlimmsten ist die Moderatorin, die dümmlich schlecht ihren Text abliest und merklich nicht versteht, was sie da liest.

Also alles in Buttern bei Muttern!
;-)

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Liebe Grüße
Oliver


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Schon mal vom Ärztemangel in Irland gehört

ajk, Wednesday, 18.11.2009, 10:17 (vor 5886 Tagen) @ Mirko

Oder die Ärztinnen die nach der Geburt ihrer Kinder nicht mehr arbeiten wollen?

Studiengebühren auf alles erheben. Ich finanziere das ganze ungern mit meinen Steuern. Das Geld fehlt dann meinen Kindern.

/ajk

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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert

Uni-Streiks Frontal 21, Magazin gestern abend.

Wladimir, Wednesday, 18.11.2009, 10:39 (vor 5886 Tagen) @ Oliver

Aber am schlimmsten ist die Moderatorin, die dümmlich schlecht ihren Text
abliest und merklich nicht versteht, was sie da liest.

Die verstehen viel besser als wir, was die da inszenieren, das tat auch Heesters, als er seine Auftritte im KZ veranstaltete. Tschuldijung, das mit Heesters darf ich ja eigentlich gar nicht sagen.
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Uni-Streiks

Krischan., Wednesday, 18.11.2009, 12:25 (vor 5886 Tagen) @ Mustrum


Man sollte es so machen: Studiengebühren erheben, aber erst mal nicht
einkassieren. Erst wenn wer das Studium abbricht, zur Kasse bitten.

Gute Lösung. So kann man auch für Langzeitstudenten sorgen, die später durch die Abschlußprüfung fallen.


Für diejenigen, die ihren Abschluss schaffen - wer ordentlich Steuern
bezahlt, dem werden die Gebühren erlassen.

Prima. Das nenne ich echtes Gerechtigkeitsempfinden. Wessen Studium sich gelohnt hat, bekommt Geschenke von denen, bei denen das nicht der Fall war.

Diejenigen, die dann keine Steuern bezahlen... müssen halt 'nen Kerl
finden, der ihnen ihre Heiratsmarkterei bezahlt.

Sehr gut. Arbeitslose Männer gehen stattdessen betteln.

Uni-Streiks

Mustrum, Wednesday, 18.11.2009, 12:48 (vor 5886 Tagen) @ Krischan.

Sehr gut. Arbeitslose Männer gehen stattdessen betteln.

Bessere Vorschläge jederzeit willkommen.

Uni-Streiks [Einfache Lösung]

HerrClaus, Wednesday, 18.11.2009, 14:01 (vor 5886 Tagen) @ Mustrum

- Alle unproduktiven Studiengänge werden nur noch für Privatzahler angeboten (z.B. so ein Müll wie Japanologie, Byzantinistik, Genderstudies etc.)

- Für alle übrigen Studiengänge übernimmt der Staat die Kosten zu 100% und bezuschusst finanziell schwache zusätzlich und fördert Studenten die höher begabt sind auf verschiedenen Ebenen

- Der Student darf einmal den Studiengang bis max. nach dem zweiten Semster wechseln, ansonsten zahlt er selbst alle Kosten

- Semesterferien werden abgeschafft, der Studiertag hat 8h und im Jahr gibt es max. 6 Wochen Ferien

- Die Abiturnote spielt eine untergeordnete Rolle bei der Zulassung zum Studium, es gibt stattdessen strenge Auswahlverfahren vor Beginn des Studiums und in den ersten zwei Semestern

- etc.

Grüße
HerrClaus

Finde ich gut

ajk, Wednesday, 18.11.2009, 15:09 (vor 5886 Tagen) @ HerrClaus

Aber man sollte nicht vergessen das Forschen an den Unis mal wichtig war. Und das man da mehr lernt als durch stumpfes lernen.

/ajk

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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert

Finde ich gut

HerrClaus, Wednesday, 18.11.2009, 15:35 (vor 5886 Tagen) @ ajk

Aber man sollte nicht vergessen das Forschen an den Unis mal wichtig war.
Und das man da mehr lernt als durch stumpfes lernen.

Das ist schon richtig, aber vorher muss erst mal ein wenig Handwerk erlernt werden, ohne geht es nur selten und in wenigen Bereichen und dann kann geforscht werden, aber mit engerer Zusammenarbeit mit der Idustrie und die soll dafür auch anständig zahlen und n icht die Studenten als billige Arbeistkräfte missbrauchen.

Grüße
HerrClaus

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