Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frau benutzt Rasierklinge an Baby: ´Versehentlich gestorben´

Wladimir, Tuesday, 17.11.2009, 15:27 (vor 5887 Tagen)

http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/24324749
Frau tötete ihr Baby mit Rasierklinge

Eine 33-jährige Frau hat vor dem Landgericht Gera gestanden, ihre vier Monate alte Tochter im Juni in Jena mit einer Rasierklinge getötet zu haben.

Unter dem Einfluss einer schweren Depression war die Mutter nach der Tat laut Staatsanwaltschaft von der Autobahnbrücke in Jena-Lobeda gesprungen, um sich selbst das Leben zu nehmen. Den Sturz habe sie aber mit schweren Verletzungen überlebt. Die 33-Jährige ist in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht.

Sie ist zwar wegen Totschlags angeklagt. Aufgrund eines Gutachtens geht die Staatsanwaltschaft aber davon aus, dass sie zur Tatzeit nicht schuldfähig war. Deswegen findet kein Strafprozess, sondern ein Sicherungsverfahren statt. Die Staatsanwaltschaft hat die Unterbringung der Beschuldigten in einer psychiatrischen Klinik beantragt.

Um nicht den "Heiligkeitsstatus der Mutter an sich" anzukratzen, wird nun immer öfter mit dem Trick gearbeitet, an markanten Punkten, "Mutter" durch "Frau" zu ersetzen. So wird auch das "Googlen" beeinflusst. Man erhält weniger Treffer bei gezielter Anfrage.

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