Ostfrauen-Mythos schädigt die Gleichberechtigung
Über WebJungs bin ich auf folgenden Beitrag gekommen:
20 Jahre nach der Wiedervereinigung singen deutsche Medien das Hohelied der Ostfrau: selbständig, unerschrocken und trotzdem weiblich. Doch das Lob der Macherin enthält im Umkehrschluss einen Tadel der Denkerin und reiht sich ein in die allgemeine Verachtung des Feminismus bundesrepublikanischer Prägung.
[..]Stark, heißt es, sei die Ostfrau, mutig und durch die traumatische Erfahrung der Wende für alle Eventualitäten des Schicksals gerüstet. Man fühlt sich an den Typus der Trümmerfrau erinnert, die nach 1945 ein Land wieder aufbauen musste, das die Männer kaputt gemacht hatten. Wie die Misere der Nachkriegszeit die Trümmerfrau gestählt habe, so habe die Misere der Nachwendezeit die Ostfrau gestählt.
[..]Wer sagt, seht her, die Ostfrau handelt, ohne lange darüber reden zu müssen, der macht unterschwellig ihrer grübelnden Schwester im Westen den Vorwurf, jede Reflexion über Gleichberechtigung sei eigentlich entbehrlich. Wer die unerschrockene Durchsetzungsfähigkeit lobt, die angeblich in Erbpacht der Ostfrau sei, der sagt auch, dass wir keine Frauenförderung brauchen, da sich Frauen ja - siehe Osten - am besten selber helfen können. Im Jubel schwingt auch eine Verachtung derer mit, die eine konsequentere Frauenpolitik fordern: "Schau doch mal auf deine Schwester, da geht es doch auch ohne Veränderung der Verhältnisse." So sehr man sich über erfolgreiche Frauen aus dem Osten freuen kann, so wenig hilfreich ist ihre Heldenverehrung für die Gleichberechtigung.
Die Frauen der DDR haben sich ihre Standhaftigkeit bitter erkaufen müssen, die Kinderkrippe war bei weitem nicht nur Erleichterung - sie war auch ein Zwang, mit dem der Staat das Privatleben der Familie auf dem kleinst-möglichen Level hielt. Den Frauen im Osten ist strukturell jeglicher Luxus verweigert worden. Ein Zukunftsmodell kann das in keinem Fall sein.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article5160228/Ostfrauen-Mythos-schaedigt-die-Gleichberechtigung.html
Eigentlich kein schlechter Artikel, aber letztendlich sind se doch alle Opfer äh... die Frauen natürlich 
Gruß - Christine
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Ostfrauen-Mythos schädigt die Gleichberechtigung
Das ulkige am Ostfrauen-Mythos ist wie es zustande kam. Wenn ich mich nicht täusche war es A.Schwarzer die mit irgendeiner hohlen Behauptung anfing die Ostfrauen besonders zu loben im Gegensatz zu den Westfrauen. Kaum war das geschehen kamen die feministischen Drohnen und haben Begründungen für diese Behauptung gesucht, ausgebaut und unterstützt, natürlich mit so wenig Kritik an der Beahuptung von A.Schwarzer wie möglich. Ruckzuck war der Ostfrauen-Mythos geboren, den die Feministinnen wieder runter leiern können um irgendwelche Beweise zu schaffen. Also was davor noch Schweden o.ä. war, ist jetzt eben die ehemalige DDR. Lässt sich auch besser benutzen, schließlich gibts das nicht mehr und man kann bestimmt noch ein paar Tatsachen damit erfinden.
Ostfrauen-Mythos schädigt die Gleichberechtigung
... So sehr man sich über erfolgreiche
Frauen aus dem Osten freuen kann, so wenig hilfreich ist ihre
Heldenverehrung für die Gleichberechtigung.
Für die Gleichberechtigung ist sie schon sehr hilfreich, aber natürlich nicht für die vielen vorhandenen und noch geplanten Extra-Privilegien für Frauen, die mit 'konsequenter Frauenpolitik' bekanntlich gemeint sind.
Viele Grüße
Wolfgang
Walking on Borderline...
Ja, da heulen sie wieder. Frauen, die wirklich gleichberechtigt und emanzipiert leben? Kann doch nur schlecht sein für Gleichberechtigung und Emanzipation!
Der Weg ist hier mehr das Ziel als bei sonst irgendwas. Tatsächliches Erreichen der angeblichen Ziele der Femanzen wäre ihr GAU, das schreibt der Brezelbub seit Jahr und Tag und da hat er verdammt recht. Keine Frauenförderung mehr, kein "Luxus" (das schreibt die Kuh allen Ernstes!), sondern so ein mühsames Leben wie ein Mann? So war das aber nicht gedacht!
Es gibt etwas, das Femanzen noch mehr als Männer hassen: Frauen, die einfach und ohne Gelaber das leben, was sie angeblich anstreben, und die so u.a. auch beweisen, daß es ohne weiteres möglich ist. Denn die entlarven sie als verwöhnte, stinkend faule, privilegierungsgewohnte Pampers-Tussis.
Armes Mädel! Judith Luig von der taz:
http://30jahre.taz.de/programm/speakers/213.de.html
Organspenden (Hirn) für Femanzen!
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Walking on Borderline...
Armes Mädel! Judith Luig von der taz:
http://30jahre.taz.de/programm/speakers/213.de.html
Organspenden (Hirn) für Femanzen!
nihi
Aha, sie promoviert über weibliche Werbungsstrategien, als ANGLISTIN.
Sowas ist nur in femanzischer "Wissenschaft" möglich: Keine Ahnung von Biologie, keine Ahnung vom Säugetier Mensch, keine Ahnung von Instinkten, Humanethologie, von Darwinistischer Theorie, aber über den instinktbestimmtesten Bereich menschlichen Verhaltens, das Paarungsverhalten, promovieren.
Ein neues empiriefreies, statistikfreies, logikfreies, sinnfreies "Meisterwerk" der genderistischen "Interpretations-und Unterstellungswissenschaften" steht uns da wohl in's Haus, interpretiere ich mal unterstellend.
Walking on Borderline...
Aha, sie promoviert über weibliche Werbungsstrategien, als ANGLISTIN.
Sowas ist nur in femanzischer "Wissenschaft" möglich: Keine Ahnung von
Biologie, keine Ahnung vom Säugetier Mensch, keine Ahnung von Instinkten,
Humanethologie, von Darwinistischer Theorie, aber über den
instinktbestimmtesten Bereich menschlichen Verhaltens, das
Paarungsverhalten, promovieren.
Kann sich jemand einen Biologen vorstellen, der über Kernspaltung promoviert? Bildungsstreik ist überfällig...
Und wen interessieren weibliche Werbungsstrategien überhaupt???
Walking on Borderline...
Kann sich jemand einen Biologen vorstellen, der über Kernspaltung
promoviert? Bildungsstreik ist überfällig...
Wenn es um eineN feministischeN BiologIn und Kernspaltung aus feministischer Sicht geht - nicht das geringste Problem.
Und wen interessieren weibliche Werbungsstrategien überhaupt???
Diejenigen, die immer an sowas, und nur an sowas (ICH-ICH-ICH-ICH-ICH-ICH-ICH) interessiert sind: das ist letztlich nur "wie kriege ICH die Traumfigur/die Cellulite weg/den Traummann (und dann sein Traumhaus)", weibliche Nabelschau also, auf intellektuell. Sozusagen Frauenzeitschrift für Akademikerinnen.
--
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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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Ostfrauen-Mythos schädigt die Gleichberechtigung
Eigentlich kein schlechter Artikel, aber letztendlich sind se doch alle
Opfer äh... die Frauen natürlichGruß - Christine
Gruß Christine!
Doch ein Scheißartikel. Eine Melange aus Halbwahrheiten, Verzerrungen und Rechtfertigung schwarzerischer Manipulationen. Wenn ich schon lese:" Stark, heißt es, sei die Ostfrau, mutig und durch die traumatische Erfahrung der Wende für alle Eventualitäten des Schicksals gerüstet."
Hä? Wo war die Wende traumatisch, für wen oder was? Für die Fuktionärinnen des "Demokratischen Frauen Bundes"? Lächerlich- so bekloppt, wie Westfemis waren nicht mal der Einheitssozen Flintenweiber, was ja der gesamte artikel bedauert.
Ohne die Worte "traumatische Erfahrungen" kommen JournalistInnen offenbar nicht mehr aus.Und so verrücken schreibende Grenzdebile jedes Geschehen,das sie nicht Willens sind zu begreifen, in virtuelle Räume, in denen sie sich gewöhnlich aufhalten.Im Reich der Spekulation, im Land der Traumata,in konstruierten Dörfern der Gutmenschlichkeit, von denen keines das Licht der Welt erblickte aber deren Existenz sie tapfer behaupten.
Schwer traumatisiert
Narrowitsch
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Ostfrauen-Mythos schädigt die Gleichberechtigung
Hä? Wo war die Wende traumatisch, für wen oder was?
Für die Ostdeutschen, und für die Frauen ganz besonders.
Stell dir vor, du wartest Jahrzehnte darauf. Und plötzlich sind sie da. Nicht eine, drei oder ein Dutzend. Nein. Tausende von Bananen. Einfach so, also wenn das kein Trauma auslöst...
(Ha, da möcht ich dich mal sehen, Mann).
Maxx
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Two Beer or not two Beer (Django Edwards)
Ostfrauen-Mythos schädigt die Gleichberechtigung
Hä? Wo war die Wende traumatisch, für wen oder was?
Für die Ostdeutschen, und für die Frauen ganz besonders.
Stell dir vor, du wartest Jahrzehnte darauf. Und plötzlich sind sie da.
Nicht eine, drei oder ein Dutzend. Nein. Tausende von Bananen. Einfach so,
also wenn das kein Trauma auslöst...
(Ha, da möcht ich dich mal sehen, Mann).
Maxx
Du siehst mich traumatisiert. Auch ohne 1000 Bananen.
Trotzdem, alles Banane!
Narrowitsch
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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Ostfrauen-Mythos schädigt die Gleichberechtigung
Hä? Wo war die Wende traumatisch, für wen oder was?
Für die Ostdeutschen, und für die Frauen ganz besonders.
Stell dir vor, du wartest Jahrzehnte darauf. Und plötzlich sind sie da.
Nicht eine, drei oder ein Dutzend. Nein. Tausende von Bananen. Einfach so,
also wenn das kein Trauma auslöst...
(Ha, da möcht ich dich mal sehen, Mann).
Aber hallo! Ich habe schon am 11.11.89 am Kuhdamm gestanden und fassungslos geheult. Es war halt doch noch mehr, als man sich trotz täglichen Westfernsehens vorstellen konnte, gewaltig mehr!
Aber traumatisiert? Dauerhaft seelisch geschädigt (das bedeutet das Wort doch?)? Denke ich nicht. Und wenn, dann nicht durch die Wende, sondern allenfalls durch das, was zu ihr führen mußte.
Schlauschweiz, 
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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Unsinn in Deutsch
Wenn ich schon lese:" Stark, heißt es, sei die Ostfrau, mutig und durch
die traumatische Erfahrung der Wende für alle Eventualitäten des
Schicksals gerüstet."
Man sollte bei der deutschen Sprache bleiben dann wird alles verständlich. "Trauma" bedeutet doch Verletzung oder Schädigung. Benutzt man den deutschen Begriff tritt der Unsinn des Satzes zu Tage.
"...die Ostfrau ist durch die verletzende Erfahrung der Wende ... gerüstet"
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Ostfrauen-Mythos schädigt die Gleichberechtigung
Aber hallo! Ich habe schon am 11.11.89 am Kuhdamm gestanden und
fassungslos geheult.
OK, kann mir schon vorstellen, dass es für Direktbetroffene ein überwältigendes und sehr emotionales Ereignis war.
Selbst für mich, geboren im "goldenen Westen", waren die Ereignisse kurz vor bis zum Mauerfall sehr aufregend und emotional. (Hatte damals noch weit entfernte Verwandte in Leipzig). Wir haben ja fast alles live mitbekommen im TV. Und schon Tage später hat man sich auch hier gefreut über jeden Trabi, der vorbei tuckerte...
Es war halt doch noch mehr, als man sich trotz
täglichen Westfernsehens vorstellen konnte, gewaltig mehr!
Ihr habt da Westfernsehen geguckt? Was das "gewaltig mehr" betrifft, das kann wiederum ich mir nicht vorstellen. Wie auch?
Aber traumatisiert? Dauerhaft seelisch geschädigt (das bedeutet das Wort
doch?)? Denke ich nicht. Und wenn, dann nicht durch die Wende, sondern
allenfalls durch das, was zu ihr führen mußte.
Das wiederum kann ich mir vorstellen. Wir hatten auch die Befürchtung, dass die ganze Sache in riesige Gewalt eskaliert. (Besonders die Tage kurz davor).. Auch das hat man hier im TV mitbekommen.
(Sorry, der Witz mit den Bananen ist natürlich nicht so sehr angebracht, wenn man die ganze Tragik drumherum genauer betrachtet).
Maxx
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Two Beer or not two Beer (Django Edwards)
Ostfrauen-Mythos schädigt die Gleichberechtigung
entfernte Verwandte in Leipzig). Wir haben ja fast alles live mitbekommen
im TV. Und schon Tage später hat man sich auch hier gefreut über jeden
Trabi, der vorbei tuckerte...
Schön. 
Ihr habt da Westfernsehen geguckt?
Sogar fast ausschließlich. Der Blödsinn im "Fernsehen der DDR" war, bis auf ganz wenige Ausnahmen, doch nicht zu ertragen.
Was das "gewaltig mehr" betrifft, das
kann wiederum ich mir nicht vorstellen. Wie auch?
Ich mir heute auch nicht mehr recht. Man gewöhnt sich.
Das wiederum kann ich mir vorstellen. Wir hatten auch die Befürchtung,
dass die ganze Sache in riesige Gewalt eskaliert. (Besonders die Tage kurz
davor).. Auch das hat man hier im TV mitbekommen.
Ja, auch ich habe in Gewehrläufe geguckt, keine Übertreibung. Und mit bewaffneten Kampfgruppen-Leuten (Paramilitärs) auf der Straße diskutiert. Wohnte damals bei Leipzig. Daß ich völlig ungehindert reingekommen bin, wundert mich heute. Im Nachhinein habe ich gehört, daß die Bullen Leute fernzuhalten versucht haben.
Ab 25.9. war ich dabei, da war es noch ein kleines Häuflein bei der Nikolaikirche. Besonders heikel war die Situation am 2.10. und 9.10.89, da hat es sich entschieden. Ich denke, der von Kurt Masur und anderen besonnenen Leuten verfaßte und am 9. verlesene Aufruf "Keine Gewalt!" hat dazu viel beigetragen. Es war gespenstisch: die dunkle Leipziger Innenstadt vor dem Hauptbahnhof, fast völlig still, weil die Straßenbahn auf dem Ring den Verkehr eingestellt hatte und auch keine Autos fuhren wegen Absperrung. Kaum Leute auf den Straßen, außer Polizisten und Kampfgruppen. Und dann Knacken und Knistern über die überall hängenden Lautsprecher des Leipziger Stadtfunks und "Bürger von Leipzig..." (oder so ungefähr). Macht heute noch Gänsehaut...
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
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Natürlich haben sie Westfernsehen geguckt
Darum waren die Ossies erst alle drei Stunden später an der Grenze..
NACHDEM die Meldung in der Tagesschau kam.
/ajk
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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Ostfrauen-Mythos schädigt die Gleichberechtigung
wundert mich heute. Im Nachhinein habe ich gehört, daß die Bullen Leute
fernzuhalten versucht haben.
Das hatte ich schon Früh am 9.10 gehört, deshalb bin ich mit der S-bahn reingefahren. Auf dem Bahnhof war dann vermehrt Trapo und die haben m.E Gesichtkontrollen gemacht und auch Leute aufgefordert wieder in die S-Bahn zu steigen.
Stadtfunks und "Bürger von Leipzig..." (oder so ungefähr). Macht heute noch
Gänsehaut...
Ja, mir geht es ja auch so. Am 9.10 wurde doch schon alles gegessen!
Wobei ich neulich ältere Westberliner(Mauerbau miterlebt) traf, dort hatte ich den Eindruck das denen der 9.11. emotional näher steht.
Natürlich haben sie Westfernsehen geguckt
NACHDEM die Meldung in der Tagesschau kam.
Das kam in der Akuellen Kamera! 19.30!
Wo kann Frau Burkas kaufen!
"...die Ostfrau ist durch die verletzende Erfahrung der Wende ...
gerüstet"
Die ist vor allm erstmal Anpassungfähiger als der Ostmann, schreibt zumindest auch Gysi in seinem Buch Ein Blick zurück, ein Schritt nach vorn
Mit der Anpassungsfähigkeit hatten wir ja gerade!
Wo kann Frau Burkas kaufen!
Die ist vor allm erstmal Anpassungfähiger als der Ostmann, schreibt
zumindest auch Gysi in seinem Buch Ein Blick zurück, ein Schritt nach vorn
Klar doch, eine Frau kommt mit jeder Situation binnen kurzem bestens zurecht. Ob sie bei den Amis im Offizierskasino strippt oder sich einen russischen Major anlacht.
Kaum waren die Grenzen offen, gab es einen Billig-Straßenstrich in Hof und auch im Osten. Wo es so etwas vor der Wende wohl nur in Leipzig zu Messezeiten gab (Nordstraße habe ich in Erinnerung (?)), sicher ganz fest in Stasi-Hand. Alles für die horde D-Morg.
War escht billisch damals nach der Wende, glaube nur 20 Mark. Konkurrenz drückt die Preise. Die Professionellen waren übel am Fluchen...
Natürlich gab es auch dauerhaftere Bemühungen. Ich kenne etliche Einheimische, die mit Ost-Frauen verheiratet sind. Im Osten sollen schon ganze Landstriche weitgehend entweibert (außer Rentnerinnen) sein. Nur die armseligen Männertrottel, die nix gebacken kriegen, nicht in der Lage sind, ihre gleichen Chancen wahrzunehmen, sind noch da. Mit rechtem Arm hoch vor lauter Frust.
Ja, flexibel und "karrierebewußt" sind sie schon, die Mädels. Da können Männer freilich nicht mithalten.
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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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Wo kann Frau Burkas kaufen!
War escht billisch damals nach der Wende, glaube nur 20 Mark. Konkurrenz
drückt die Preise. Die Professionellen waren übel am Fluchen...
Du böser Natschi, das ist doch Autobahn!!!
Natürlich gab es auch dauerhaftere Bemühungen. Ich kenne etliche
Einheimische, die mit Ost-Frauen verheiratet sind. Im Osten sollen schon
ganze Landstriche weitgehend entweibert (außer Rentnerinnen) sein.
Das kann ich bestätigen. Sehr angenehm übrigens.
Nur die
armseligen Männertrottel, die nix gebacken kriegen, nicht in der Lage sind,
ihre gleichen Chancen wahrzunehmen, sind noch da. Mit rechtem Arm hoch vor
lauter Frust.
Früher landeten solche Männer bei der Armee. Aber die Bundeswehr ist keine Armee, sondern auch bloß eine Behörde mit lauter Quotenweibern neben der Kaffeemaschine.
Ja, flexibel und "karrierebewußt" sind sie schon, die Mädels. Da können
Männer freilich nicht mithalten.
Ein schönes Beispiel ist: http://gesext.de
Alles Zwangsprostituierte
Ein schönes Beispiel ist: http://gesext.de
http://sex.gesext.de/SEX-Auktionen/551/Sie_fuer_Ihn.html
Grauenhaft! Ganz, ganz schlimme Frauenausbeutung und -unterdrückung ist das. Ich schluchze immer noch. Wütend bin ich auch über dieses Schweine-Patriarchat, das Frauen so erniedrigt und zu so etwas zwingt! Für lumpige 399 Euro plus Spesen...
Eigentlich doch ein Hohn, daß die Femanzen es tatsächlich wagen, diese Form schamloser Männerausbeutung (Telefonsex, siehe anderer Strang, ist noch schlimmer) ausgerechnet als frauenunterdrückend zu verkaufen, oder? Hätten die eine Spur Anstand und Ehre im Wanst, würden sie über so etwas gnädig das Mäntelchen des Schweigens zu breiten suchen. Aber nein, Angriff ist die beste Verteidigung. Seiner Sexualität sich zu schämen lernt ein Männchen ja beizeiten, da wird er immer gut zu packen sein **. Und in der Tat, Männern kann man sogar sowas erzählen, den meisten jedenfalls...
Femis können Prostitution ohne weiteres erklären, die bringt man nicht in Verlegenheit. Das sind nämlich alles Frauen, die als Kind mal mißbraucht wurden. Und schon haut es wieder hin mit der korrekten Opfer-Täter-Zuschreibung.
(** Unter dem Aspekt sehe ich übrigens Expats und Holgers manchmal etwas "säuische" Beiträge. Einfach mal richtig scham-los daherreden, so wie das sonst nur Frauen tun, das trägt zur Befreiung vom ewigen männlichen Schuldkomplex bei.)
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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Ostfrauen-Mythos schädigt die Gleichberechtigung
Nun ist mir auch klar, warum für dich Pestilenz und Linke etwa gleichwertig sind. Bei beidem sind irgendwie Ratten beteiligt!
(Die Frage nach dem Westfernsehen war natürlich eher ironisch gemeint)
Maxx
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Two Beer or not two Beer (Django Edwards)
Wo kann Frau Burkas kaufen!
Kaum waren die Grenzen offen, gab es einen Billig-Straßenstrich in Hof und
auch im Osten. Wo es so etwas vor der Wende wohl nur in Leipzig zu
Messezeiten gab (Nordstraße habe ich in Erinnerung (?)),
Ja, aber die Nordstrasse wahr und ist doch Qualitätsmässig total daneben! An sowetwas geilt sich allerdings auch heute noch die Polizei Arbeitszeitrmässig auf. Wirklich nicht zu beneiden, die Polizei.
Natürlich gab es auch dauerhaftere Bemühungen. Ich kenne etliche
Einheimische, die mit Ost-Frauen verheiratet sind.
Wenn ich allerdings alle mein alten Schulfeunde besuchen würde, müsste ich zunächst den Osten verlassen und käme dann weit rum.
Im Osten sollen schon
ganze Landstriche weitgehend entweibert (außer Rentnerinnen) sein. Nur die
armseligen Männertrottel, die nix gebacken kriegen, nicht in der Lage sind,
ihre gleichen Chancen wahrzunehmen, sind noch da. Mit rechtem Arm hoch vor
lauter Frust.
Traurige Angelegenheit!
Als erste Sofortmassnahme müsste man wohl die Lehrerinnenquote senken!
Ja, flexibel und "karrierebewußt" sind sie schon, die Mädels. Da können
Männer freilich nicht mithalten.
Da habe ich noch meine mentale Wiedervereinigung betrieben, da haben die sich schon in der Bildzeitung ablichten lassen.