"Befreiungsbewegung für Männer"
http://www.echo-online.de/freizeit/kunstkultur/literatur/art639,344630

Soziologie: Härter arbeiten, früher sterben, Leid verschweigen: Ein Sammelband beschreibt die missliche Lage der Männer

Herkules hat ausgedient: Ein Sammelband fordert die "Befreiungsbewegung für Männer". Mitherausgeber ist der Darmstädter Journalist Paul-Hermann Gruner, Redakteur der ECHO-Zeitungen.

Das Buch wird als Stein des Anstoßes in der Landschaft liegen, thematisiert es doch Missstände, die offensichtlich sind, wenngleich man in der Regel nicht darüber stolpert. Selbst als Betroffener ist man erstaunt, was man bisher so alles stillschweigend hingenommen hat. Es geht um die missliche Lage der Männer in unserer Gesellschaft. Häufig angiffslustig, seltener besonnen, nur vereinzelt mit Humor und eher durch Statistik als durch Fallstudien belegt macht das Buch deutlich, dass den Männern mit ihren Problemen nicht genügend Aufmerksamkeit zugebilligt wird.

Der Grund dafür wird von mehreren Autoren und Autorinnen im Erfolg des Feminismus gesehen. Die von der Frauenbewegung mit Recht bekämpfte Ungleichheit der Geschlechter im Recht, in der Politik, im Bildungswesen und auf dem Arbeitsmarkt existiere inzwischen nicht mehr. Gleichwohl herrsche die feministische Ideologie als Sprache der political correctness und erzeuge eine Abwertung von Männlichkeit. Quasi über das Ziel hinausschießend habe die Frauenbewegung Mutterschaft diskreditiert, und Frauen hätten über die Wahl einer Existenz als Alleinerziehender die Idee der Familie beschädigt. Die Durchsetzung der kulturell-soziologischen Auffassung von Geschlechterdifferenz habe zur Verleugnung von Natur und der mit ihr gegebenen Unterschiede geführt, die Politik der Frauenförderung sei in einem Maße institutionalisiert worden, dass unter der weltweiten Maxime des Gender Mainstreaming faktisch die Belange der Männer nicht mehr vorkommen.

Als Zeichen der Benachteiligung von Männern wird immer wieder die im Verhältnis zu Frauen kürzere Lebenserwartung angeführt. Sie beträgt mittlerweile in Gesellschaften wie der BRD etwa sechs Jahre.

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Liebe Grüße
Oliver

„Befreiungsbewegung für Männer“
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"... mit Kommentar-Funktion!"

Als Abschaffung der Familie ...

..., zur Vernichtung eines angeblich vorhandenen Patriachats, wurde es in den 1970ern schriftlich formuliert, als sogenannte FeministInnen begannen, Väter von Kindern zu entsorgen, sprich sich einen außerehelichen Sexualpartner anschafften. Mehr als 10% Kuckuckskinder belegen vieles. Genügend Assistentinnen fanden sie bei ihrer Jammernummer. Zu blöd, dass damit Lügnerinnen und Betrügerinnen assistiert wurde, denn einen Vertrag auf Lebenszeit zu brechen ist Lug und Betrug, mal ganz abgesehen von den Verbrechen an ihren Kindern. Denen, die assistieren sei gesagt, dass sie mit der Vernichtung der Gesellschaft, auch an ihrer Eigenen mitarbeiten. Denn die Familie war Grundbaustein vom allgemeinen Wohlstand. Ohne Familien, als Basis der Gesellschaft können Menschen auf einfachste Art zu willenlosen Arbeitsdronen (Sklaven) gepolt werden. Das haben die Machthaber gut erkannt und die alleinige Macht in der ´neuen Familie´ dem zugeteilt, der labil erschien. Alte `Rezeptur`: "Teile und herrsche."

Erster!?

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