gelebte Männerfeindlichkeit
Das Projekt „Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ in Europa zielt darauf ab
- das Ausmaß von Vorurteilen gegenüber verschiedenen Adressatengruppen zu
erfassen: Einwanderer, ethnisch-kulturelle Minderheiten, Juden, Muslime, Frauen, homosexuelle, obdachlose und behinderte Menschen.
Eine Person, die negative Einstellungen gegenüber Einwanderern hat, hat mit größerer Wahrscheinlichkeit auch Vorurteile gegenüber andere Gruppen, z.B. gegenüber Juden und Muslime, aber sogar gegenüber homosexuellen Menschen und Frauen.
17,5% der Europäer stimmen der Aussage zu: „Wenn Arbeitsplätze knapp sind, sollten Männer mehr Recht auf einen Arbeitsplatz haben als Frauen.“
„Es ist eine gute Sache, Ehen zwischen zwei Frauen bzw. zwei Männern zu erlauben“ und „Es gibt nichts Unmoralisches an Homosexualität“.
http://www.amadeu-antonio-stiftung.de/w/files/pdfs/gfepressrelease.pdf
Wenn, dann kommen Männer maximal als homosexuell oder Migrahus vor. Sonst sind sie vorbildlich weg-gegendert.
Ausradiert.
Verschwiegen.
Teuer vom vorwiegend männlichen Steuerzahler bezahlt.
Zu dessen Ausradierung.
Und DIESE SEXISTINNEN schreiben dann in die Überschrift:
Europäische Zustände.
Ergebnisse einer Studie über gruppenbezogene
Menschenfeindlichkeit in Europa.
Thema verfehlt, nichts kapiert!
Setzen, SECHS!

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Liebe Grüße
Oliver
![[image]](http://img6.imagebanana.com/img/g0fnv3vg/warnhinweiskleiner.jpg)