Sind sie nicht niedlich, die feministischen BorderlinerInnen....

Holger, Monday, 16.11.2009, 21:11 (vor 5887 Tagen) @ HerrClaus

http://anonym.to/?http://www.emma.de/forum.html?&view=single_thread&cat_uid=1&conf_uid=4&thread_uid=1285

Grüße
HerrClaus

Borderliner- selbstverständlich eine weibliche 'Krankheit', die sie selbst als solche nicht sehen, siehe Emma- Kommentare.

Früher nahm man in der Tat aufgrund ihrer wirklich eindrucksvollen Verrücktheit an, daß es an der Grenze zur Psychose liegen müsse. Das ist weit gefehlt: ihnen fehlen sämtliche Kriterien nach Schneider und sie sind einfach nur das, was man als 'völlig bekloppt' bezeichnet. Weil das so ist, vermeinten viele Gutmeinenden der progressiven Soziopolitozunft, daß es halt eine Psychose sein müsse, weil sie so verrückt sind: unerträglich in ihrer Selbstbezogenheit für ihre Umwelt, jeden Therapeuten in den Suizid treibend, das Sozialsystem aussaugend schlimmer als der Mahlstrom (Ich habe Tussen aus dieser Kategorie gesehen, die es binnen 5 Jahren auf Kosten von 1 Mio brachten).
"Ich ich ich, das benachteiligste Wesen auf der Welt" ist ihr Antrieb und sie stellen so etwa den weiblichen Konterpart zu den persönlichkeitsgestörten hypertrophen Pathologien wie z. B. Wiedekind, Schrempp und dem ganz Verrückten von der Bahn dar und kosten nicht weniger Milliarden. Ihre Heilung wäre im Prinzip einfach: härteste Fron im Steinbruch 12h am Tag, aber dieses gütige Prinzip der alten deutschen Psychiatrie ist leider obsolet geworden in Zeiten des progressiven Mainstreams und der TherapeutInnen, die sich von ihrer Klientel allenfalls graduell unterscheiden.

Der moderne Ausweg, das Kroppzeug zu befrieden ist, mit den Wohltaten der Verrentung bereits in frühem Alter sie zu belohnen, auch wenn der Maurer mit 45 Berufsjahren mal in die Röhre glotzen muß.
Wir haben ein gewisses Verständnis, sollte er dereinst ob diesen Affronts der Herabwürdigung seiner Lebensleistung mit einer gewissen Inbrunst über den Lauf seiner Flinte streicheln...