Eine lesbische Mutter erzählt

Nihilator , Bayern, Monday, 16.11.2009, 09:39 (vor 5888 Tagen) @ Hassfalten-Macher

Das gelingt mir natürlich leider auch nicht immer denn ich ärgere
mich schon sehr über ihn. Unsere Trennung ist mir leider nicht so gelungen
wie ich es mir gedacht habe. Ich wollte eine freidlich Trennung, eine
Wohnung für ihn in der nähe, Tochter hätte jederzeit bei ihm oder bei
mir sein können, also schon klare Linien aber ohne Zwang und
Gerichtsbeschluß.

Der Blödmann hätte einfach nur gehorchen müssen, dann wäre alles gut gewesen. Stattdessen verfolgt er nur seine eigenen egoistischen Ziele. Eine neue Frau, so eine bodenlose Frechheit.

Interessant auch, was sie zur Wirkung der so hochgelobten Therapien schreibt. Die nützen wohl doch nur den TherapeutInnen (finanziell, und bei entsprechender Veranlagung, auch seelisch).

Sorry, mußte den Text einfach posten. Kann mir richtig vorstellen wie
Mustrum, Nihi etc. jetzt vor lauter Hass ihr Frühstücks-Brötchen
zerbeissen.

Ich trinke nur einen Topf Kaffee. Den krieg ich nicht kaputt.

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.