Homosexualität und Männerabwertung
Pilatus, Sunday, 15.11.2009, 18:02 (vor 5889 Tagen)
Etwas was mir schon oft aufgefallen ist, es aber nie zur Sprache gebracht habe.
Die Männerabwertung in der Lesbenszene. Bisher konnte ich kaum einmal Lesben finden, die nicht entweder Weiblichkeit ausdrücklich gelobt haben oder Männlichkeit wurde stigmatisiert oder beides. In der Schwulenszene ist mir derartiges nicht aufgefallen. Frauenhass in der Schwulenszene ist, wenn überhaupt, dann in wesentlich geringerem Maße vorhanden. Warum lehnt man im einen Fall das andere Geschlecht an sich ab bzw. die damit verbundenen Wertkonnotationen und im anderen Fall nicht?
Jemand mit besserem Hirnkasten als dem meinen muss doch eine soziologische Erklärung für dieses Phänomen haben?
Homosexualität und Männerabwertung
Rainer
, Sunday, 15.11.2009, 18:09 (vor 5889 Tagen) @ Pilatus
Jemand mit besserem Hirnkasten als dem meinen muss doch eine soziologische
Erklärung für dieses Phänomen haben?
Lesben sind Männer im Körper von Frauen. Schwule sind Männer bei denen die Sexualität etwas durcheinander ist.
Rainer
--
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Homosexualität und Männerabwertung
Tätiger, Monday, 16.11.2009, 00:47 (vor 5888 Tagen) @ Rainer
Lesben sind Männer im Körper von Frauen. Schwule sind Männer bei denen die
Sexualität etwas durcheinander ist.
wenn es den Feminismus aus der Welt schafft, dann wäre ich für eine staatlich
finanzierte Geschlechtsumwandlung für Lesben.
Homosexualität und Männerabwertung
Nihilator
, Bayern, Monday, 16.11.2009, 00:49 (vor 5888 Tagen) @ Tätiger
wenn es den Feminismus aus der Welt schafft, dann wäre ich für eine
staatlich finanzierte Geschlechtsumwandlung für Lesben.
Meinst Du jetzt die fehlenden weiblichen Hormone zu geben?
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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Homosexualität und Männerabwertung
Tätiger, Monday, 16.11.2009, 01:31 (vor 5888 Tagen) @ Nihilator
wenn es den Feminismus aus der Welt schafft, dann wäre ich für eine
staatlich finanzierte Geschlechtsumwandlung für Lesben.
Meinst Du jetzt die fehlenden weiblichen Hormone zu geben?
statt Lesbohirn in eine normale Frau zu verwandeln
wäre es leichter dem männlichen Hirn in der Lesbe einen
männlichen Körper zu verschaffen (die moderne Medizin wird
auch ihren Penisneid stillen können)
und dann können sie ruhig mit uns Frauen aufreissen gehen...
Homosexualität und Männerabwertung
Rainer
, Monday, 16.11.2009, 03:23 (vor 5888 Tagen) @ Tätiger
und dann können sie ruhig mit uns Frauen aufreissen gehen...
Leider ist das nicht so einfach. Habe jetzt allerdings keine Lust genauer darauf einzugehen. Ich glaube, das Thema wurde schon mal abgehandelt.
Rainer
--
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Homosexualität und Männerabwertung
Nihilator
, Bayern, Monday, 16.11.2009, 09:24 (vor 5888 Tagen) @ Tätiger
statt Lesbohirn in eine normale Frau zu verwandeln
wäre es leichter dem männlichen Hirn in der Lesbe einen
männlichen Körper zu verschaffen (die moderne Medizin wird
auch ihren Penisneid stillen können)
und dann können sie ruhig mit uns Frauen aufreissen gehen...
Das hat der Mr. Money ganz ähnlich gesehen... 
--
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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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Homosexualität und Männerabwertung [Drei Grundtypen von Lesben]
HerrClaus, Monday, 16.11.2009, 09:18 (vor 5888 Tagen) @ Rainer
Lesben sind Männer im Körper von Frauen.
Nur die Genlesben, nicht aber die Kopflesben und schon gar nicht die Edel- bzw. Schickerialesben.
Grüße
HerrClaus
Drei Grundtypen von Lesben [neue Begriffe, Google unterwandert?]
HerrClaus, Monday, 16.11.2009, 09:27 (vor 5888 Tagen) @ HerrClaus
bearbeitet von HerrClaus, Monday, 16.11.2009, 09:34
Hey, ich habe neue Begriffe kreiert:
"Schickerialesbe"
Es wurden keine mit Ihrer Suchanfrage - Schickerialesbe - übereinstimmenden Dokumente gefunden.
http://www.google.de/search?hl=de&q=Schickerialesbe&btnG=Suche&meta=&aq=f&oq=
"Genlesbe"
http://www.google.de/search?hl=de&q=Genlesbe&btnG=Suche&meta=&aq=f&oq=
Hmmm, seltsam "Kopflesbe" bringt als ein völlig geläufiger und eingebürgerter Begriff nur 9 Treffer,
http://www.google.de/search?hl=de&q=Kopflesbe&btnG=Suche&meta=&aq=f&oq=
"Edellesbe" hingegen immerhin 5.360.
Haben die FemifaschistInnen jetzt auch schon Google unterwandert...
Grüße
HerrClaus
Zeitgeist...
Joe, Monday, 16.11.2009, 14:03 (vor 5888 Tagen) @ HerrClaus
Haben die FemifaschistInnen jetzt auch schon Google unterwandert...
...gibt es als eigene Google-Seite:
Homosexualität und Männerabwertung
Roslin, Sunday, 15.11.2009, 18:36 (vor 5889 Tagen) @ Pilatus
bearbeitet von Roslin, Sunday, 15.11.2009, 18:44
Jemand mit besserem Hirnkasten als dem meinen muss doch eine soziologische
Erklärung für dieses Phänomen haben?
Keine soziologische, aber eine biologistische Hypothese.
Männliche Homosexualität ist sehr viel stabiler, viel stärker von natürlichen Gegebenheiten (genetisch, ganz wichtig: Umwelt im Mutterleib während der Embryonalentwicklung) abhängig als die weibliche Homosexualität, die viel changierender ist, viel stärker abhängig von Sozialisationserfahrungen, von Erfahrungen in und mit Elternhaus, Alterskohorte usw.
Weibliche Homosexualität ist also weniger stabil verankert, IM SCHNITT, als männliche Homosexualität.
Ich kann mir nun vorstellen, dass eine Frau auf der Suche nach ihrer sexuellen Identität, die sich endlich durchgerungen hat, sich als Lesbe zu outen, da sie sich ihrer Homosexualität nicht so sicher sein kann wie ein Mann, aber doch bestrebt ist, an der endlich gefundenen Identität, die ja Sicherheit gibt, festzuhalten, diese befestigt, indem sie das in einem geheimen Seelenwinkel immer noch begehrte, also bedrohliche, also verunsichernde andere Geschlecht abwertet, es sich abscheulich macht, um der Versuchung um so sicherer zu entgehen.
Schwule, deren Homosexualität fester in natürlichen Gegebenheit gründet (angeborenen, umweltbedingten - Mutterleib!), die sich ihrer Homosexualität sicherer sein können, haben es daher viel weniger nötig, sich das andere Geschlecht abscheulich zu malen, weil sie von diesem viel weniger "versucht" werden.
Ich habe übrigens lange gebraucht, um zu erkennen, dass Lesben in der Tat überdurchschnittlich häufig frauenbewegte Männerhasserinnen sind.
Weil ich das für ein Klischee hielt und es ganz schrecklich fand, dass ich nach meinen ersten Erfahrungen mit männerhassenden Feministinnen offenbar begann, einem Klischee aufzusitzen.
Denn die waren "zufällig" fast alle lesbisch.
Hinzu kommt, dass die beiden ersten Lesben, die ich in meinem Leben kennen lernte, das gerade Gegenteil von männerfeindlich waren, zumindest mochten sie Jungen.
Wenn ich sie besuchte, durfte ich in ihrem Hause toben und spielen, wie es mir meine Mutter nie erlaubt hätte.
Weshalb ich sie gerne besuchte, denn sie freuten sich sichtbar über meine Gegenwart im Hause, ich mochte sie und sie mochten mich.
Männerfeindliches habe ich bei ihnen nie wahrgenommen, nie gespürt.
Solche Lesben gibt es auch, nie vergessen.
Aber eben auch die ausgesprochen männerhassenden, die implizit männerverachtenden und sie sind auffallend häufig wortführende Feministinnen.
Auch das Klischee von der "kastrierenden" lesbischen Femanze ist ein echtes Klischee, also eine vergröberte, vereinfachte, verwaschene Vorstellung von WIRKLICHKEIT, ein Abklatsch eben = Klischee.
Klischees sind ja nur selten völlig falsch.
Das von der "lesbischen Feministin" ist es auch nicht.
Homosexualität und Männerabwertung
MrX, Sunday, 15.11.2009, 18:43 (vor 5889 Tagen) @ Roslin
Mir ist aufgefallen, dass Lesben häufig auch männliche Züge im Aussehen aufweisen.
Wenn da ein Zusammenhang besteht, dann muss es wohl auch zumindest teilweise biologisch (Gene, Hormone) begründet sein.
Homosexualität und Männerabwertung
Roslin, Sunday, 15.11.2009, 18:49 (vor 5889 Tagen) @ MrX
bearbeitet von Roslin, Sunday, 15.11.2009, 18:58
Mir ist aufgefallen, dass Lesben häufig auch männliche Züge im Aussehen
aufweisen.
Wenn da ein Zusammenhang besteht, dann muss es wohl auch zumindest
teilweise biologisch (Gene, Hormone) begründet sein.
Auch bei der weiblichen Homosexualität gibt es natürliche Ursachen, aber deren Anteil ist erheblich geringer als bei der Verursachung der männlichen Homosexualität.
Mag sein, dass die Lesben mit besoners männlichem Habitus in besonders hohem Maße geborene Lesben sind, also sich ihrer Homosexualität besonders sichere.
Zu den besonders männlichen Lesben gehörten übrigens auch meine beiden "Kindheitslesben", was sie mir aber keineswegs unsympathisch machte (streichholzkurze Haare, burschikoses, kumpelhaftes Auftreten, wie ich es sonst von Frauen nie erlebt hatte).
Sie gingen mit mir um wie Männer, sehr sympathische Männer.
Das muss aber nicht in jedem Falle zutreffen.
Betont männliches Auftreten kann auch dazu dienen, eine unsicher verankerte Homosexualität durch "Rollenspiel" zu verstärken, zu befestigen.
Weil sie sich ihrer Gefühle so sicher nicht ist, hat sie es gerade nötig, den "Macker" zu markieren, die weniger geborene als durch Sozialisationserfahrungen gewordene Lesbe.
Homosexualität und Männerabwertung
Pilatus, Sunday, 15.11.2009, 19:26 (vor 5889 Tagen) @ Roslin
Weil sie sich ihrer Gefühle so sicher nicht ist, hat sie es gerade nötig,
den "Macker" zu markieren, die weniger geborene als durch
Sozialisationserfahrungen gewordene Lesbe.
Warum kann sie ihrer Gefühle nicht so sicher sein?
Homosexualität und Männerabwertung
Roslin, Sunday, 15.11.2009, 19:36 (vor 5889 Tagen) @ Pilatus
Warum kann sie ihrer Gefühle nicht so sicher sein?
Weil eine weniger geborene als "sozialsierte" Lesbe vielleicht immer wieder die unwillkommene Erfahrung macht, dass sie Männer sexuell durchaus attraktiv findet, diese Gefühle aber abwehren will, weil sie sich ja nun mal dazu entschlossen hat, eine lesbische Frau zu sein, ihrem Hingezogensein zu Frauen mehr zu vertrauen als dem auch vorhandenen Hingezogensein zu Männern.
Ließe sie das zu, wäre sie erneut verunsichert, ein, kann ich mir vorstellen, für manche vielleicht tief beunruhigender Zustand, den man durch bewußte Vereindeutung abwehren will.
Ich spekuliere nur, kenne keine empirischen Untersuchungen zu diesem Thema.
Nur der unterschiedliche "Natürlichkeitsgrad" männlicher/weiblicher Homosexualität ist empirisch abgesichert, jedenfalls laut einer Studie des Karolinska Instituts, allerding ohne daraus irgenwelche psychosozialen Folgerungen abzuleiten.
Vielleicht finde ich ja die Studie auf die Schnelle, dann verlinke ich sie hier.
Homosexualität und Männerabwertung
Roslin, Sunday, 15.11.2009, 19:55 (vor 5889 Tagen) @ Roslin
bearbeitet von Roslin, Sunday, 15.11.2009, 20:05
Hier ist immerhin schon mal ein Bericht über besagte Studie.
Was der Journalist aber offenbar nicht verstanden hat, dass besonders für die männliche Homosexualität, deren Ausbildung, vor allem die Umwelterfahrung "Mutterleib" wichtig ist, weshalb er die Bedeutung der Soziokulturalisation stark überschätzt.
Denn die Zusammensetzung der "Suppe", in der ein Embryo schwimmt, des Blutes, das ihn durchströmt, die lassen sich nur sehr indirekt durch Sozialisationserfahrungen beeinflussen, sind natürlich vorgegebene Umweltbedingungen.
Auch mit deren Auswirkungen auf die Entwicklung seines Organismus, seines Gehirns, wird ein Mensch geboren.
Hier noch der fundiertere SPIEGEL - Bericht mit Link zur Studie selbst.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,562613,00.html
Homosexualität und Männerabwertung
Klausi, Sunday, 15.11.2009, 23:22 (vor 5888 Tagen) @ Roslin
Das von der "lesbischen Feministin" ist es auch nicht.
Im Emma-Forum sind sehr viele Lesben zugegen. Ob das Gerücht stimmt, dass Alice selbst lesbisch ist, weiss ich nicht.
Homosexualität und Männerabwertung
Nihilator
, Bayern, Monday, 16.11.2009, 00:31 (vor 5888 Tagen) @ Klausi
Im Emma-Forum sind sehr viele Lesben zugegen. Ob das Gerücht stimmt, dass
Alice selbst lesbisch ist, weiss ich nicht.
Kann man nach der überlieferten Ansage in der OMMA-Redaktion "Na, müssen die Heteras heim zu ihren Schwänzen?" wohl als gegeben annehmen.
Interessant: die RFF ermutigt zu Outings, vollstreckt sie sogar selbst, wenn sie etwas weiß. Nur bei ihr ist die Privatsphäre unbedingt zu achten. Fragt sich, welche "Normalität" so jemand im Auge haben mag.
--
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Homosexualität und Männerabwertung
Pilatus, Monday, 16.11.2009, 01:19 (vor 5888 Tagen) @ Nihilator
Kann man nach der überlieferten Ansage in der OMMA-Redaktion "Na, müssen
die Heteras heim zu ihren Schwänzen?" wohl als gegeben annehmen.
Interessant: die RFF ermutigt zu Outings, vollstreckt sie sogar selbst,
wenn sie etwas weiß. Nur bei ihr ist die Privatsphäre unbedingt zu achten.
Fragt sich, welche "Normalität" so jemand im Auge haben mag.
Was sind denn das für Ausdrücke? Wird sich nicht immer über das unterirdische Niveau der Maskus mokiert? Was wäre denn, wenn unsereins anmerkt "na, dann müssen die Heteros heim zu ihren Fotzen" Zumindest Frauenfeinde wären wir.
Homosexualität und Männerabwertung
Nihilator
, Bayern, Monday, 16.11.2009, 09:23 (vor 5888 Tagen) @ Pilatus
Was sind denn das für Ausdrücke? Wird sich nicht immer über das
unterirdische Niveau der Maskus mokiert? Was wäre denn, wenn unsereins
anmerkt "na, dann müssen die Heteros heim zu ihren Fotzen" Zumindest
Frauenfeinde wären wir.
Damit ist doch alles gesagt?
Man beachte übrigens auch die Grenzverletzung. Und was haben die Femis "gekämpft" für die Ächtung solcher Belästigungen...
--
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Homosexualität und Männerabwertung
Nihilator
, Bayern, Monday, 16.11.2009, 00:23 (vor 5888 Tagen) @ Roslin
Ich habe übrigens lange gebraucht, um zu erkennen, dass Lesben in der Tat
überdurchschnittlich häufig frauenbewegte Männerhasserinnen sind.
Glückwunsch, daß Du es trotzdem gemerkt hast, ohne daß der implantierte Homofob-Melder angesprochen hat. Weil, eigentlich darf man das ja nicht. Lebsen gehören zu den sakrosankten legitimen Opfergruppen, an denen jede Kritik, auch -vermeintlich- berechtigte, nicht zulässig ist.
In der Tat, der Feminismus ist ohne die misandrischen Lebsen nicht denkbar. Allerdings sind Deine Erklärungen nicht vollständig IMHO. Nicht nur, weil sie Männer (vermeintlich!) nicht brauchen, weil Männer Konkurrenz für sie sind (und zwar unschlagbare, denn die meisten Frauen lachen bestenfalls über Avancen aus der Richtung), hassen sie Männer. Sondern vor allem, weil die das sind, was die Lebsen gern wären, was aber unerreichbar für sie ist. So wie die "sauren" Trauben für den Fuchs.
Auch aus dem Blickwinkel läßt sich der Bildungsansatz, Jungen nicht mehr zu Männern werden zu lassen, sie kaputtzudeformieren, verstehen. Dann stehen die im Vergleich nämlich etwas besser da.
--
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Homosexualität und Männerabwertung [Lesbenbashing]
HerrClaus, Monday, 16.11.2009, 09:15 (vor 5888 Tagen) @ Pilatus
bearbeitet von HerrClaus, Monday, 16.11.2009, 09:19
Frauenhass in der Schwulenszene ist, wenn
überhaupt, dann in wesentlich geringerem Maße vorhanden.
Dafür ist Lesbenbashing in deren Szene aber immer noch weit verbreitet, wenn auch weniger stark als noch in den 90'ern...
Grüße
HerrClaus