Unnötig zu erwähnen, wen das hauptsächlich betrifft.

Äh, Frauen?!??

Vergewaltigung oder Kindesmißbrauch (Vorwurf erfolgt ja in 40 %
aller Sorgerechtsverfahren, zu 95% unberechtigt) etc. angezeigt

Nun ja, zwischen Vorwurf, Anzeige und Verhaftung bestehen ja nun große Unterschiede. Das alles in einen Suppentopf zu werfen und mit Suizid zu verrühren, finde ich dann doch ... ähmen, stammtischgemäß.

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Dass das Thema Suizide heikel ist, zeigt sich auch an der Diskussion, die es Ende 2006 gab: Da hatte die Justiz angekündigt, Todesfälle hinter Gittern nicht mehr der Öffentlichkeit zu melden. Trotz heftiger Kritik hält Justizsenatorin Gisela von der Aue (SPD) weiterhin daran fest. "Wir melden ja Todesfälle - allerdings im Rechtsausschuss und nicht per Pressemitteilung", sagte Abbou.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/Gefaengnis-Selbstmord;art270,2722786

http://www.scheidungsforum.de/scheidung-1201.html

"Meine Kraft ist am ENDE!!!"

Ich gehöre zu den 80 % die eine Trennung wollten, habe mich auch schon seit 2 Jagre getrennt. Bin seit Aug. 2007 auch schon Geschieden.

Habe eine 8 Jährige Tochter die bei mir lebt und bin seit längerer Zeit wieder in einer Paartnerschaft mit einer FRAU.

Mein Ex-Mann ist natürlich verletzt in seiner Männlichen Ehre, und würgt mir eine nach der anderen rein.

Wir haben einen Gerichtsbeschluß seit der Scheidung für die Ferienregelung

und die Wochenend - regelung.

Grundsätzlich ist hier zu sagen das mein Ex-Mann die Tochter zu sich nimmt, nicht weil es sie vermißt sondern um mir eine reinzuwürgen.

Sie kommt seit über 1 Jahr von ihm traurig und frustiert heim.

Er hat auch sehr kurz danach eine neue Frau mit 2 Kindern gefunden die ihn bei sich aufgenommen hat. Jetzt lebt er dort mit ihr zusammen und erwartet das unsere Tochter damit keine Probleme hat.

Behandelt alle Kinder gleich ( gut oder schlecht)??? hat aber keine Lust sich mal mit seiner Tochter alleine zu kümmer, zeit mit ihr zu verbringen, Gespräche, Unternehmungen etc...

Alles wird mit der neuen Familie zusammen unternommen denn das ist ja schließlich auch eine Familie.

Meine Tochter kommt aber damit nicht klar. Sie möchte auch mal mit Papa alleine etwas unternehmen. Die neue Frau und die Kinder sind auch nicht ganz ihre "wellenlänge".

Die Wochenenden verlaufen immer nach dem gleichen Motto:

aus der Schule abhollen, zu ihnen Heim fahren, streiten, über mich und meine Frau herziehen, Kind ausfragen, alles schlecht machen, also alles sehr negativ.

Sonntag abend ist an 18 Uhr meine Tochter wieder zuhause und ich kann sie wieder trösten, auffangen, alles erklären, gute Miene zum bösen Spiel machen. Das gelingt mir natürlich leider auch nicht immer denn ich ärgere mich schon sehr über ihn. Unsere Trennung ist mir leider nicht so gelungen wie ich es mir gedacht habe. Ich wollte eine freidlich Trennung, eine Wohnung für ihn in der nähe, Tochter hätte jederzeit bei ihm oder bei mir sein können, also schon klare Linien aber ohne Zwang und Gerichtsbeschluß.

Ich merke gerade wie schwierig es ist die eigene Geschichte hier
reinzuschreiben.

Es haben soviele Faktoren eine Rolle gespielt das wir nicht mehr normal miteinander gesprochen haben, die Entfärnung, die Schwiegereltern, seine neue Partnerschaft, meine neue Liebe, seine Unmacht etwas gegen mich tatsächlich unternehmen zu können.

Er kann mich nur mit der Tochter verletzen, indem das es ihr dort schlecht geht, geht es mir auch sehr schlecht. Das Kind ist die einzige waffe gegen mich. Ich bekomme das Kindergeld und 245,- KU. Ansonsten hat er mir die Bude leer geräum wärend ich in der Arbeit war. Aber es war mir egal.

Es läuft alles nur über Anwarlt. Hatte auch schon das JA im Haus, weil er der Meinung war das es seiner Tochter mit zwei Frauen hier in der Wochnung nicht gut geht.

Blöd gelaufen, den meine Tochter kommt mit meiner Lebenspartnerin sehr gut zu Recht. Ihr geht es gut hier mit uns. Bin auch seit 1 Jahr mit ihr in einer Kinder und Jugend Therapie. Sie geht da auch gerne hin. Ist mir und auch meiner Partnerin sehr offen und wir können über alles reden.

Da wir nicht mehr normal und zum Wohl des Kindes miteinander Reden konnten und das JA durch die Gepräche und Besuche (Jugendamtbericht für mich sehr positiv ausgefallen ist), hat man uns zu einer Elterntherapie geschickt. Da er Selbstständig ist und es auch bei ihm ums Eck herum war, hat er das wärend der Arbeitszeit gemacht. Ich musste mir frei nehmen, einen "babysitter" für meine Tochter bezahlen und mich Stundenlang mit ihm zu unterhalten.über seine Ängste und bedürfnisse sprechen. Wozu???? Es führte zu keinem Ergebnis, wir haben nichts entworren sonder noch mehr Hassgefühle für einander gehegt.

Mir war es irgenwann zu blöd und hab dann das ganze abgebrochen. Also weiter mit Anwalt, JA, E Mails ect...

Dann endlich die SCHEIDUNG. Klare Linien, weg. Umgang, Ferien,...

Jetzt mein Problem:.....

Seit Dez 07 geht die ganze Schei... wieder von vorne an. Meine Tochter ist in der 3 Klasse, also heuer April KOMMUNION.

Sie ist katholisch getauft, wir sind aus der Kirche nach unsere Hochtzeit ausgetreten,dennoch aber für mich ganz klar, jetzt die Kommunion.

Zuerst hatte er ein Problem damit das die Tochter kein Kleid anziehen wollte, hatte sie mit Hölle, Gotteslästerung, Fegefeuer und so weiter total verängstigt das sie kein Kommunion mehr wollte.

Ich habe ihm das datum der Feier mitgeteillt und gesagt das er kommen kann, falls seine Tochter damit einverstaden ist, aber das die Feier ohne ihn statt finden wird. Nach den ganzen streitereien ist es für mich nicht vorstellbar mit ihm, seine fam und seine Freundin mich an einem Tisch zu seten.

Alle Umgangswochenenden sind seit da nur noch eine Quall für meine Tochter. Sie ist nur noch am heulen.

Wir hatte auch schon mit dem Pfarrer ein Gespräch darüber gefürt.

Jetzt hat er sie abgemeldet für die Kommunionsfeier weil sie nicht genug an Gott glaubt und weil sie nicht reif für die heilligen Sakramente der Eucharistie ist. Ich bekomme nur noch E-Mails die gleihzeitig ans Jugenamt gehen.

UND... Erwill wieder eine THERAPIE mit mir machen damit wir uns um das Wohl des Kindes besser kümmern.

Ich kann aber keine Therapie mit ihm mehr machen. Die nervern und die Kraft habe ich nicht mehr mich mit ihm auseinander zu setzen.

Auserdem macht er nicht die Therapie wegen uns bzw der Tochter sondern um gut dazustehen. Damit er sagen kann: ich will mich ja mit der Ex einigen aber sie will nicht.

Alles was er insziniert geht auf meine Kosten und damit meine ich nicht Geld. Meine Kraft und meine Zeit die ich lieber mit meiner Tochter verbringen würde.

Meine Tochter möchte in zwei Wochen nicht zu ihm. Was soll ich den nur noch machen????

Ich möchte endlich wieder Leben, mich über etwas freuen können, das es meiner Tochter gut geht, zeit haben für die schönen Sachen im Leben, mich mit meiner Partnerin über schöne Sachen Unterhalten und nicht mehr ständig über mein Ex-Mann nachdencken und reden und handeln zu müssen.

Es ist mir alles zu viel und ich weiß nicht mehr weiter!!!!!

Kann mir jemand Ratschläge geben der evtl gleiche Erfahrungen gamacht hat????

Danke für die Geduld beim lesen die man aufbringen muß um das hier zu verstehen

Sorry, mußte den Text einfach posten. Kann mir richtig vorstellen wie Mustrum, Nihi etc. jetzt vor lauter Hass ihr Frühstücks-Brötchen zerbeissen.