Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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nicht-normatives Kinderbuch: "Unsa Haus"

Oliver, Sunday, 15.11.2009, 09:07 (vor 5889 Tagen) @ Mirko

Die Homepage zu "Unsa Haus"


Ich stelle mir vor, was für eine großartige Kämpferin ich werde." Beim Einschlafen sah sie sich als Kampfkünstlerin durch die Luft springen, treten und schlagen. Alles, was sie tat, sah aus wie bei einem Prof , und sie hatte einen schwarzen Gurt.

Amok-LäuferINNEN-Wunsch-Projektion?
;-)


"Mutter und Vater schreibt man hinten mit A. Das hat uns unsere Lehrerin in der ersten Klasse gesagt, und das stimmt ganz bestimmt. Zumindest für die erste Klasse von Frau X." - Gegen diesen Kindermund gibt es weder Argumente noch Hinweise auf DIE Autorität zur Rechtschreibung, den Duden. "Mutta und Vata schreibt man schließlich
auch wie Oma und Opa."
Diese "Regel" hat wohl keine Chance, in den neuen Duden aufgenommen zu werden.

http://www.ajum.de/html/j-j/pdf/0302_duden_25.pdf

In unsa Haus wohnä ich unn Mudda. Fatta is widda imma weg.

Kommt alles.

Beim Geschlecht wird versucht, dieses zu verschleiern oder zu
kontrakarikieren , bei der Migrations-Herkunft wird diese betont.

Richtig erkannt -Gefahr gebannt- bei positiven Zusammenhängen wie hier bei Büchern.

Wenn du jedoch negative Zusammenhänge beobachtest läuft es genau umgekehrt.
Migranten-GEWALT wird in der PC-Presse verschleiert. Da wird üblicherweise in der Süddeutschen aus einem Ali ein Sven oder allgemein "Jugendliche".
Und aus einer Schlägerin ein Schläger. Die Sprache ebnet den Mainstream-Weg der Politik. Migranten-Straftaten werden statistisch nicht erfasst. Und was nicht erfasst wird ist nicht existent.
So einfach funktioniert politisch Korrektes.

Aus dem gleichen Grund heißt es gerne in den Nachrichten: Unter den Opfern waren vor allem Frauen und Kinder (stimmt immer, wenn die Bombe groß genug ist, da es sogar männliche Kinder geben soll), und Frauen verdienen täglich wiederholt bis zu 200% weniger, wenn nicht noch mehr!
;-)

Damit der FrauInnen-Förder-Rubel weiter rollt.

Merke:

Frau-gut
Mann-böse
Mädchen fördern.
Buben einbremsen und Boy´s Day im Zivi auf 6 Monate ausdehnen, da Gewalt-Affinität schrecklich vorhanden.
Mörderin wird zu Mörder gegendert.
Migranten im guten Licht werden benannt.
Migranten in bösem Licht werden zu Jugendlichen.
Frauen sind immer besonders betroffen. Vor allem von brühend-heißem Kaffee-Wasser in klimatisierten Afghanistan-Büros und Fingernägel-Feilen-Stichverletzungen.
Die Beschriftung der Zinksärge aus Afghanistan wird komplett-durchgegendert weggelassen. Da ausschließlich männliche Vornamen.
Und das geht ja gar nicht.

Kontakt

a_futureproject@riseup.net

Anti-Discrimination Future Project
Reichenberger Str 63a
10999 Berlin

--

Liebe Grüße
Oliver


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