nämlich Männer zu benachteiligen und zu diskriminieren!

Die Lohnlüge ist Teil des Opferkults und dient als Legitimationsgrundlage für die Ideologie und ihre Nomenklatura. Ziel ist die Stabilisierung von Strukturen und damit das Abgreifen von Ressourcen.

Die faktische Benachteiligung und Diskriminierung von Männern wird dabei billigend in Kauf genommen und ist zum Teil als nachvollziehbare Kompensation von Minderwertigkeitskomplexen sogar erwünscht.

gruß roger

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fight sexism - fuck 12a GG

nämlich Männer zu benachteiligen und zu diskriminieren!

vorrangig steht die Freiheit der Frau, alles zu tun, was ihr gerade in den Sinn kommt. Beruf, Teilzeit, Kinder mit oder ohne (biologischen) Vater... alles auf Kosten eines individuellen Mannes oder Vater Staat.

Es geht vordergründig um die Freizügigkeit der Frau, auf Kosten des Mannes. Die Diskriminierung des Mannes ist nur Mittel zum Zweck.

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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

nämlich Männer zu benachteiligen und zu diskriminieren!

Nein. Ich glaube eher, um den Boden dafür zu bereiten, die Gehälter insbesondere in den "hochbezahlten Männerberufen" nach unten anpassen zu können.

Wem das allerdings wirklich nutzen soll, weiss ich auch nicht. Denn auch den Firmen gehts nicht unbedingt besser, wenn ihre Kunden kein Geld mehr haben ...

Robert

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

nämlich Männer zu benachteiligen und zu diskriminieren!

Ich denke, diese längst überstrapazierte 23% Lohnlüge wird doch langsam zum "running Gag".

Maxx

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Two Beer or not two Beer (Django Edwards)