Gender- Grundlagenkritik
Aufgepasst, ihr rechtsradikalen Spackos, ihr Parias, die ihr bald politisch korrekt aus der tuberkulotisch verkäsenden Kirche verbannt werdet und euch den Bannstrahl des Gurus A.H. zugezogen habt!
Durch ein Mißgeschick an der Fortbewegung gehindert, heute mit einer Metamizol- Flasche verheiratet und ans Laptop geschmiedet, anempfehle ich euch ein nettes Aufsätzlein. Aus unbegreiflichen Gründen mir bisher entgangen: http://www.gender-kritik.com/36.html
Die Dame kommt mir recht gescheit vor.
Jeder, der will, bekommt da ausgiebig antigenderistisches Rüstzeug geliefert.
Lesenswertes auch hier:
http://www.streitbar.eu/
http://www.gender-kritik.com/gender-ideologie_grundlagen.html
http://www.brainlogs.de/blogs/blog/geschlechtsverwirrung
Überschwenglichen Dank an den Erznazi nihilator für das hier:
und das hier:
http://www.predigt-eichendorf.de/Forum/Texte/BigSundBoG.doc
Macht nichts, Arne, Schwamm drüber. Jeder kann mal daneben liegen.
Aber bevor Du das nächste Mal das Maul aufreißt bei noch einer linken n + 1- Splitterpartei, lies bitte zuvor nochmal Deine Bücher über die Geschichte mit Hohmann und Herman durch.
Alles klar?
Gender- Grundlagenkritik
Merke gerade: nicht korrekt verlinkt. Die Dame ist hier:
http://www.gender-kritik.com/19.html
Gender- Grundlagenkritik
Schön. Immer was los hier. :)
Gender- Grundlagenkritik
Merke gerade: nicht korrekt verlinkt. Die Dame ist hier:
http://www.gender-kritik.com/19.html
Besten Dank für diesen Text - eine perfekte Beschreibung der Gegenwart:
„Nur Gleichheit bringt Gerechtigkeit. Die Riesen sollten das Recht haben, Nicht-Riesen, und die Nicht-Riesen das Recht haben, Riesen zu sein, überlegte Prokrustes und machte sich ans Werk. Der Unhold ging sein Vorhaben nicht zimperlich an. Der Maßstab für das Ideal war sein Bett. Waren die Menschen zu groß für das Bett, hackte Prokrustes ihnen die Füße und andere überschüssige Gliedmaßen ab, waren sie zu klein, hämmerte und streckte er sie zur Größe der Riesen aus. Die Auswirkungen der Behandlung durch den Folterer waren schmerzhaft. Zwar war das Ziel erreicht – die genormten Menschen waren endlich alle gleich –, doch sie waren verstümmelt. „Ist das nicht vernünftig?“, wandte sich Prokrustes an Pallas Athene, die sich selbst ein Bild über seine eigenwilligen Ideen über Gleichheit und Gerechtigkeit machen wollte. Sie kehrte kopfschüttelnd um. Prokrustes’ Argumentation hatte ihr die Sprache verschlagen. „Es war das erste Mal, dass sie als Göttin eine ideologische Rede vernommen hatte, und sie fand keine Entgegnung“, konstatiert Friedrich Dürrenmatt (1980) in seiner literarischen Nacherzählung des Prokrustes-Mythos1.“
So viel zur Gleichheitsideologie – Dekonstruiert.
Gruss, Amplus