Kann mir mal jemand plausibel, gender-sensibel und GG-konform erklären,
warum trotz 62,22% mehr Männer-Krebs-Toten nur Frauen schriftlich zur
Krebsvorsorge eingeladen werden und es immer noch keinen dt.
Männer-Gesundheitsbericht gibt?

Weil Frauen wertvoller, bewundernswerter, lieben- und lebenswerter, empfindlicher, schöner, kluger, usw. sind?
Frauen sind Opfer- sie müssen beschützt und geschützt werden!

Männer sind ja sowieso... die verdienen mehr, unterdrücken, schlagen, vergewaltigen und morden... naja...

Hat jemand ein Eimer für mich?
*kotz*

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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

Kann mir mal jemand plausibel, gender-sensibel und GG-konform erklären,
warum trotz 62,22% mehr Männer-Krebs-Toten nur Frauen schriftlich zur
Krebsvorsorge eingeladen werden und es immer noch keinen dt.
Männer-Gesundheitsbericht gibt?

Weil Männer sich für das Wohlergehen von Frauen mehr verantwortlich fühlen, mehr in die Pflicht genommen werden als Frauen das gegenüber Männern fühlen/werden.
Weil Männer Frauenpolitik machen und Frauen Frauenpolitik machen.
Und die Masse der Männer nimmt das hin, weil sie als die "Starken" doch die "Schwachen" schützenswert finden.
Außerdem wissen sie über die reale Situation oft nicht Bescheid.
Woher denn auch?
Das femanzische Medienmonopol informiert mit Halbwahrheiten, die schlimmer sind als ganze Lügen.
Und die Masse der Frauen nimmt das hin, weil sie doch gelernt haben, dass sie die unterdrückten Opfer der starken Kerle sind.
Außerdem wissen sie über die reale Situation oft nicht Bescheid.
Woher denn auch, s.o.

Kann mir mal jemand plausibel, gender-sensibel und GG-konform erklären,
warum trotz 62,22% mehr Männer-Krebs-Toten nur Frauen schriftlich zur
Krebsvorsorge eingeladen werden und es immer noch keinen dt.
Männer-Gesundheitsbericht gibt?

Ist die Frage ernst gemeint? Wenn du nur ein bisschen Verstand hast, dann kannst du das beantworten. Allerdings nicht gender-sensibel. Womit du wieder richtig liegst. Die Antwort spielt tief in die Gesellschaftspsychologie hinein. Frauen haben seit Jahrhunderten die Opferrolle inne, Männer die Täterrolle. Im Parkhaus ist es exakt das Gleiche. Warum wird die Thematik Frauenvergewaltigungen in Parkhäusern hochgespielt, wenn es sich tatsächlich um eine verschwindend geringe Menge handelt? Männer sind wesentlich öfter von physischen Übergriffen (bis hin zum Mord) betroffen. Wie passt das zusammen? Fast könnte man schlussfolgern, die physische Unversehrtheit von Frauen sei wertvoller. Oder ist eine Vergewaltigung schlimmer als der Tod? Aber so einfach ist es nicht. Es wurde in den letzten Jahrzehnten ein unglaublicher Opferapparat installiert, der seinesgleichen sucht. Er verzerrt, heuchelt und lügt. Er baut aber auch auf sozialbiologischen Faktoren auf. Er fügt sich perfekt in den Beschützerinstinkt ein, den Männer für Frauen hegen. Männer könnten einen solchen Opferapparat nie errichten. Maximal könnten Ungleichgewichte zu Lasten der Männer reduziert werden.