Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Familienrechtsmafia gegen Baumgartner

Reporter, wien, Saturday, 14.11.2009, 07:08 (vor 5890 Tagen)

Von einem der die Akten des Falles Baumgartner kennt

"Ich glaube, dass ich den Fall auch sehr gut kenne und diesem mit der nötigen kritischen distanz gegenüberstehe. Ich will das auch nicht in der Öffentlichkeit besonders breittreten und großartige Schuldzuweisungen treffen, aber über folgende Fakten - welche nicht auf Aussagen von Mag. Baumgartner beruhen - braucht glaube ich nicht diskutiert werden.:

- Chantal B*** wollte aus einer Ehe aus der vier Kinder entstanden sind ausbrechen, weil sie unzufrieden war. Das ist das Ergebnis einer jahrzehntelangen feministischen Propagande der Selbstverwirklichung von Frauen, denn selbst die bei der Einvername geschilderten "Eheverfehlungen" (80 C 50/05b, ON 197 und ON 230) stellen - zumindest für mich - keine derart schweren Eheverfehlungen dar, die bei vorhandensein von vier Kindern das Ausbrechen aus der Ehe rechtfertigen würden - im Interesse der Kinder.

- Im Urlaub hatte sie einen charmanten "neuen Besen" kennengelernt, mit dem sie romantische Nächte am Meer verbracht hat. Sowas soll sein, gerade im Urlaub finden solche Sachen immer wieder statt.

- Chantal B*** wollte sich eine neue Beziehung in der Schweiz aufbauen ohne vorher die Altlasten zu bereinigen.

- Der sportwagenfahrende Loverboy wollte von dem allesamt nichts wissen.

- zwei der vier Kinder galten als entführt und wurden von den schweizer Behörden an Mag. Baumgartner zur Rückführung übergeben.

- Nachdem Chantal B**** von ihrem Loverboy geschaßt worden war, kehrte sie nach Österreich zurück.

- Sogar ohne richterlichen Beschluß wurde von Mag. Baumgartner der Kindesmutter ein "fast tägliches" (AJF-Stellungnahme vom 27.11.2001 S. 2) Besuchsrecht eingeräumt, bei der es immer wieder zu Zwischenfällen kam, und weshalb auch die Polizei einschreiten mußte.

So weit so gut, aber jetzt beginnt der Fisch zu stinken:

- "Die Mitarbeiterin des Jugendamtes Frau Fekete gab Chantal B*** den Rat, in die Wohnung (des Mag. Baumgartner) zu gehen, und wenn sie die Möglichkeit hätte, die Kinder mitzunehmen, sie mitzunehmen." (2 C 14/07p, ON 230, S. 9 Zeile 18ff)

Das ist Anstiftung zur Kindesentziehung durch die Mitarbeiterin des AJF namens Fekete und daher kriminell. Der Vorwurf gilt nicht Chantal B***, welche Mutter würde nicht so handeln, und wer könnte das nicht verstehen. Aber eine Mitarbeiterin des Jugendamtes hat solche "Ratschläge" einfach nicht zu erteilen.

- Die Kindesentziehung gelang dann schließlich und Chantal B*** kam am 19.11.2001 mit den Kindern im Frauenhaus in der Staudgasse unter.

Und jetzt beginnen die als kriminell empfindbaren Machenschaften der Jugendämter, Sachverständigen und der Gerichte - die Familienrechtsmafia bei der Arbeit.

- Die Anstifterin zur Kindesentziehung DSA Fekete verfaßt am 27.11.2001 eine einseitige Stellungnahme in der sie zumindest die Begutachtung beider Eltern anregt. Mag. Herwig Baumgartner wurde bereits mehrmals untersucht, Chantal B*** gelang es immer wieder, sich - unter Zuhilfenahme der juristischen Schweinereien ihres persönlichen Beraters und Kriegstreibers Dr. Günter Tews - dieser Untersuchung zu entziehen (z.B. 80 P 8/05y, ON 534).

- Nach der erfolgten Kindesentziehung verfaßt die hinreichend bekannte Jugendamts-"psychologin" Dr. Eva Stöckl Lacina am 26.11.2001 eine einseitig gefärbte "psychologische Stellungnahme" in der sie den Wunsch äußert "alle Minderjährigen in die Obhut der Mutter zu übergeben".

- Der Handlanger Mag. Walter Steinschaden kommt am 29.11.2001 diesem Wunsch nach und überträgt Chantal B*** die vorläufige Obsorge für alle vier Kinder (2 P 181/01k - ON 33). Die Kindesentführung wird als "anläßlich des heurigen Sommerurlaubes ... in die Schweiz gefahren" bagatellisiert, obwohl der Sommerurlaub tatsächlich in Italien stattgefunden hat. Der erst in Italien kennengelernte ehebrechende Loverboy wird im übrigen als "befreundeter Schweizer Staatsbürger" bezeichnet.

- Der Familienrechtsmafia-freundliche Senat 43 des LG für ZRS Wien, bestehend aus Dr. Heinrich Stummvoll, Dr. Peter Schuch und Dr. Brigitte Wagner zementiert am 01.02.2002 diesen Beschluß und setzt noch eines drauf indem er z.B. meint:
"Aus all dem ergibt sich, dass der perfekt organisierte Haushalt des Vaters nicht auf die Bedürfnisse der Kinder Rücksicht nimmt" (43 R 42/02y = 2 P 181/01k, ON 88)
Das Frauenhaus ist nun einmal besser.

- Pro Forma wird noch die leere Floskel angefügt:
"Es wird jedoch darauf verwiesen, dass die Mutter, sollte sie die Kinder tatsächlich dem Vater entziehern versuchen, dadurch zu erkennen gibt, dass ihre Erziehungsfähigkeit anzuzweifeln ist".

Der Rest ist Geschichte:
Seither hat Mag. Herwig Baumgartner seine Kinder nicht mehr gesehen und nicht einmal Fotos oder Schulzeugnisse bekommen. Die Kinder sind für ihn seither praktisch "gestorben". Die Vertuschungsversuche der Familenrechtsmafia bewegen in sich in der dunkelsten Grauzone zum Amtsmißbrauch. Max H. Friedrich darf dabei natürlich auch nicht fehlen.

Klingelts jetzt schön langsam warum Mag. Herwig Baumgartner die Mitglieder der Familienrechtsmafia z.B. als "Kindermörder" bezeichnet ?"

Quelle:
http://gw.justiz-debakel.com/forum/viewtopic.php?f=92&t=8537


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