Allein die heutige 23-%-Schwachsinns-Welle: Wer stoppt diesen Blödsinn?
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Frauen verdienen ein Viertel weniger als Männer
Hamburger Abendblatt
Frauen verdienen in Deutschland fast ein Viertel weniger als Männer. Im Jahr 2008 lag das durchschnittliche Gehalt von Frauen bei 14,51 Euro pro Stunde ...
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Frauen verdienen 23 Prozent weniger als Männer
Reuters Deutschland (Pressemitteilung)
Berlin (Reuters) - Frauen verdienen in Deutschland fast ein Viertel weniger als ihre männlichen Kollegen - und diese Differenz hat sich in den vergangenen ...
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AFP
Lohnlücke zwischen Männern und Frauen wird wieder größer
AFP
Wiesbaden — Frauen verdienen immer noch fast ein Viertel weniger als Männer - und die Lohnlücke ist in Westdeutschland sogar wieder größer geworden. ...
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Niederösterreicher verdienen immer weniger
ORF.at
Auch die Einkommensschere zwischen Männern und Frauen blieb groß. Frauen verdienten etwa um ein Drittel weniger als Männer. Die Gründe dafür sind, ...
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Krisensticker: Wichtige Meldungen aus der Wirtschaft
Bild.de
TOPMELDUNG 2 – Frauen verdienen 23 Prozent weniger als Männer: Frauen verdienen in Deutschland fast ein Viertel weniger als ihre männlichen Kollegen – und ...
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Gleichstellung von Frauen: Bitte warten
ORF.at
Aber auch für gleiche Leistung verdienen Frauen, laut Frauenministerium, um bis zu 15 Prozent weniger als Männer. Frauenministerin Gabriele Heinisch Hosek ...
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Berlin: Bundestag berät über Gesundheitspolitik und Steuern
Saarländischer Rundfunk
Frauen verdienen im Schnitt fast ein Viertel weniger als Männer. Das belegen aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes. So erhielten Frauen im ...
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Leitartikel: Frau und Wirtschaft aus Erfahrung
WirtschaftsBlatt.at
Da sind die Männer zuerst am Zug. Nicht nur: Es gibt kaum einen Bereich, in dem Frauen nicht weniger als Männer verdienen. Frauen sollen künftig bei ...
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Frauen verdienen weiter ein Viertel weniger als Männer | tagesschau.de
Beim Einkommen konnten die Frauen nicht aufholen: Sie verdienen in Deutschland nach wie vor fast ein Viertel weniger als ihre männlichen Kollegen. Die neuen Zahlen des Statistischen Bundesamts zeigen auch, dass die Kluft zwischen den ...
tagesschau.de - Die Nachrichten der ARD - http://www.tagesschau.de/
Frauen verdienen 23 Prozent weniger als Männer - International ...
Frauen verdienen in Deutschland fast ein Viertel weniger als ihre männlichen Kollegen - und diese Differenz hat sich in den vergangenen Jahren nicht verringert.Ihr durchschnittlicher Stundenlohn lag 2008 bei brutto 14,51 Euro.
IBTimes.de RSS Feed - http://www.ibtimes.de/
Ungerecht: Frauen verdienen 23 Prozent weniger als Männer ...
Gleichberechtigung? Welche Gleichberechtigung? HightechDivas aller (Bundes-)Länder auf die Barrikaden! Denn wie das Statistische Bundesamt heute Morgen in.
TechFieber | Smart Tech News.... - http://www.techfieber.de/
Frauen verdienen weiter 23 Prozent weniger als Männer - Hannover ...
von Administrator
Frauen in Deutschland verdienen weiterhin fast ein Viertel weniger als Männer. Der durchschnittliche Brutto-Stundenlohn von Frauen lag im vergangenen Jahr bei 14,51 Euro - 23 Prozent weniger als bei Männern.
Full Feed - http://www.hannover-zeitung.net/
Statistik: Frauen verdienen weiter 23 Prozent weniger als Männer
Frauen in Deutschland haben im Jahr 2008 durchschnittlich 23 Prozent weniger verdient als Männer. Das teilte heute das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Männer verdienen durchschnittlich 18,90 Euro pro Stunde, Frauen 4,39 Euro ...
prcenter.de - Das Online-Pressezentrum - http://www.prcenter.de/
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Einkommen Frauen verdienen 23 Prozent weniger als Männer ...
Die Gehaltsdifferenz zwischen Männern und Frauen ist in den vergangenen zwei Jahren gleich geblieben. Frauen verdienen in Deutschland fast ein Viertel ...
Frauen verdienen weiter 23 Prozent weniger als Männer Yahoo ...
Frauen in Deutschland verdienen weiterhin fast ein Viertel weniger als Männer. - Frauen verdienen weiter 23 Prozent weniger als Männer.
freiepressede Frauen verdienen weiter 23 Prozent weniger als Männer
Frauen in Deutschland verdienen weiterhin fast ein Viertel weniger als Männer Der durchschnittliche BruttoStundenlohn von Frauen lag im vergangenen Jahr bei ...
Frauen verdienen 23 Prozent weniger als Männer | Wirtschaft ...
WIESBADEN - Frauen in Deutschland verdienen weiterhin fast ein Viertel weniger als Männer.
Frauen verdienen immer noch weitaus weniger als Männer - Yahoo ...
12. Nov. 2009 ... Im Durchschnitt 4,39 Euro pro Stunde oder 23 Prozent - Deutschland damit an fünftletzter Stelle in Europa - Frauen verdienen immer noch ...
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Liebe Grüße
Oliver
![[image]](http://img6.imagebanana.com/img/g0fnv3vg/warnhinweiskleiner.jpg)
Frauen wollen weniger arbeiten als Männer
Vor allem wäre eine andere Schlagzeile wesentlich informativer und auch treffender:
Frauen leisten trotz 'Emanzipation' immer noch erheblich weniger als Männer!
Natürlich sollte ein objektiver Artikel dann haarklein die Gründe für die weit verbreitete Unfähigkeit und Faulheit der Damen bei gleichzeitig völlig übersteigertem Anspruchsdenken aufdröseln. Die umfassende Füße-Hoch-Mentalität der Damen hat ja Ursachen.
Und der Artikel sollte Lösungsmöglichkeiten aufzeigen, wie eine erhöhte Motivation für Frauen, selbst für ihr Auskommen zu sorgen, erreicht werden könnte - z.B. durch Abschaffung von Unterhaltszahlungen und allen anderen Transferleistungen von Männern zu Frauen.
Wünschenswert wäre natürlich auch, wenn in die Berechnung der Gehaltsunterschiede die 'Entlohnung' der rein männlichen Wehr- und Zivildienstleistenden einflösse. Das Fortlassen verfälscht die Zahlen bekanntlich gewaltig.
Interessant, dass kaum auf diesen Teil der Studie verwiesen wird:
" ... Aussagen zum Unterschied zwischen den Verdiensten von weiblichen und männlichen Beschäftigten mit gleichem Beruf oder vergleichbarer Tätigkeit sind laut Statistischem Bundesamt anhand der vorliegenden Zahlen nicht möglich ..."
Viele Grüße
Wolfgang
Systemmedien wertlos
Google News-Alert für: verdienen Frauen weniger Männer
Den Systemmedien geht es um den Verkauf von Anzeigen. Wer ist die Zielgruppe der Anzeigekunden? Na, klingelt's?
Wer dank Internet anderweitig umfassend informiert ist, hat bereits gelernt, daß sich der Desinformationsmüll nicht auf dieses isolierte Thema beschränkt. Die "Berichterstattung" zu allen anderen Thema wie Politik, Wirtschaft, Finanzen etc. ist nämlich ebensowenig zu gebrauchen.
Oder anders ausgedrückt: vollkommen wertlos. Der Konsum von Systemmedien ist pure Zeitverschwendung, die Beschäftigung mit der Lohnlüge ebenso. Die Schafe glauben, was sie glauben wollen, der Rest ignoriert diesen Unsinn einfach.
Allein die heutige 23-%-Schwachsinns-Welle: Wer stoppt diesen Blödsinn?
Diese Welle, Oliver, können wir nur alle gemeinsam stoppen, indem wir wieder und wieder darauf hinweisen, dass Frauen zwar im Schnitt 23 % weniger verdienen, aber das deshalb, weil sie im Schnitt weniger erwerbsarbeiten, bevorzugt Berufe wählen, in denen alle Beschäftigten weniger verdienen, weil die Branche nicht mehr hergibt, der Minderverdienst Folge von selbst zu verantwortenden Entscheidungen ist, Frauen mehr von Männern finanziell unterstützt werden, mehr von Transferleistungen auf privater/familiärer Ebene profitieren als Männer, weil Männer in der Regel für Frauen zahlen und nicht Frauen für Männer, weil sie sich deshalb eher als Männer leisten können, ihre Berufe rein nach Neigung zu wählen, weniger auf den Verdienst schauen müssen usw. usw. usw.
Also, wie schon so oft gesagt: Widersprechen, widersprechen, widersprechen, ohne Wut, auch wenn sie noch so verständlich ist angesichts der Penetranz und Dreistigkeit, mit der hier mittels Halbwahrheiten (Frauen verdienen ja tatsächlich im Schnitt 23% weniger) gelogen wird.
Widersprechen, wo man geht und steht, wo immer einem diese Diskriminierungslüge begegnet, privat, unter Freunden, im Uniseminar, am Arbeitsplatz, in der Gewerkschafts-, Parteiversammlung usw.
Wideraprechen, indem man selbst den Mund aufmacht, Leserbriefe schreibt, bei Abgeordneten nachfragt usw.
Täten das nur ein paar zehntausend Männer UND Frauen, denen es um Wahrheit und Gerechtigkeit geht, die Bescheid wissen, ein paar Jahre lang konsequent, die Herrschaft der Lüge hätte keinen Bestand mehr.
Es ist mühsam, aber anders geht es nicht.
Wir müssen den Zeitgeist zurückerobern, der unter die Räuber gefallen ist.
Allein die heutige 23-%-Schwachsinns-Welle: Wer stoppt diesen Blödsinn?
Täten das nur ein paar zehntausend Männer UND Frauen, denen es um Wahrheit
und Gerechtigkeit geht, die Bescheid wissen, ein paar Jahre lang
konsequent, die Herrschaft der Lüge hätte keinen Bestand mehr.Es ist mühsam, aber anders geht es nicht.
Wir müssen den Zeitgeist zurückerobern, der unter die Räuber gefallen ist.
Leider bzw gottseidank hast du wie immer recht, Roslin! 
Deshalb dort kommentieren und bewerten, macht auch Spaß:
http://www.rp-online.de/public/comments/index/aktuelles/beruf/arbeitswelt/781881?nocache=1&comadd=1&1258119158
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Liebe Grüße
Oliver
![[image]](http://img6.imagebanana.com/img/g0fnv3vg/warnhinweiskleiner.jpg)
Frau in Medien, Politik und Justiz wie Ziege im Garten!
Wo die Frau einfällt und wütet, sei es in der Justiz, der Politik, der Bildung oder den Medien, fällt nun mal alles und jedes der totalen Verluderung anheim – das ist eine erwiesene Tatsache!
Dazu zwei Zitate:
„Beschimpfungen, Verleumdungen, anonyme Briefe. Die Zunge ist das Schwert der Weiber, ihre geistige Schwäche lässt sie auf Beweise verzichten, also bleibt nur die Fülle der Wörter.“
Dr. Paul Julius Möbius
"Überflüssig zu fragen, was Domänen drohte, die von denjenigen erobert würden, die unfähig sind, selbst welche aufzubauen. Die Zustände in Politik, Bildung und Medien haben längst die Antwort geliefert."
„Maskulist“
Und noch ein Beispiel zum Thema „Frau“ und „Recherche“:
Wer einen ganz besonderen Opferstatus für sich beansprucht, „enthüllt“ seine durch Missbrauch und Misshandlung geprägte Kindheit:
„Die US-Schauspielerin verriet, dass sie in ihrer Kindheit oft mitansehen musste, wie ihr Vater ihre Mutter misshandelte.“
http://www.20min.ch/unterhaltung/people/story/Ihre-Mutter-wurde-misshandelt-16377719
Wikipedia meint zu dieser Kindheit:
„Die Eltern trennten sich, als Berry vier Jahre alt war und die Mutter zog mit Halle und ihrer älteren Schwester in einen vorwiegend von Weißen besiedelten Vorort.“
http://de.wikipedia.org/wiki/Halle_Berry
Grüsse
Manhood
Das zeigt mal wieder das unterirdische Niveau unserer Medien-Kasperle...... ^^ (nT)
Google News-
Frauen wollen weniger arbeiten als Männer
Interessant, dass kaum auf diesen Teil der Studie verwiesen wird:
" ... Aussagen zum Unterschied zwischen den Verdiensten von weiblichen
und männlichen Beschäftigten mit gleichem Beruf oder vergleichbarer
Tätigkeit sind laut Statistischem Bundesamt anhand der vorliegenden Zahlen
nicht möglich ..."
Das ist wahrlich Interessant.
Aber die Passage wird ganz bewusst weggelassen, da sonst das Ziel der Medienwirksamkeit nicht mehr erreicht wird.
So denkt natürlich jeder das der Mann grundsätzlich mehr verdient als eine Frau.
Und sowas nenne ich schon fast Kriminell.
Mit freundlichem Gruß
POLARIS
Frauen wollen weniger arbeiten als Männer
Interessant, dass kaum auf diesen Teil der Studie verwiesen wird:
" ... Aussagen zum Unterschied zwischen den Verdiensten von weiblichen
und männlichen Beschäftigten mit gleichem Beruf oder vergleichbarer
Tätigkeit sind laut Statistischem Bundesamt anhand der vorliegenden Zahlen
nicht möglich ..."
Noch interessanter als der natürlich fehlende Verweis ist die Frage, wieso die betreffenden Aussagen nicht möglich sein sollen.
Da wurde wohl extra nicht weiter nach den entsprechenden Zahlen geforscht, weil die zu erwartende Aussage bekannt und nicht genehm ist.
Sonst gäb's ja nichts mehr zu jammern und zum "Unterdrückt-fühlen".
Systemmedien wertlos
Den Systemmedien geht es um den Verkauf von Anzeigen. Wer ist die
Zielgruppe der Anzeigekunden? Na, klingelt's?
Ein hüpschen Paradoxon. Gerade weil die Frauen die größere Macht über das Geld (ausgeben) haben, wird berichtet, daß die Männer die größere Macht über das Geld haben. Darum wird auch nur gefragt, wie das mit dem Geldverdienen ist, und nicht mit dem Geldausgeben. Was interessiert mich mein Bruttogehalt? Ich interssiere mich für das Geld, über das ich verfügen kann, und das ist bei vielen gutverdienenden Männern sehr wenig im Gegensatz zu deren nicht oder wenig verdienenden Frauen.
Gruß,
Joseph