Psychologe/Psychiater (Gutachter) was ist das?

Wladimir, Friday, 13.11.2009, 01:02 (vor 5891 Tagen) @ Goofos

wo ich dem Gegengutachter eben nur zustimmen kann wenn er das für "aus der
Luft gegriffen" hält und zum Teil "spekulativen Charakter" hat.

Ich erinnere mich da an eine Zeit, da wurde von Menschen von den gleichen Berufsgruppen mit der gleichen Methodik mit dem gleichen "Handwerkszeug" wie heute über andere Menschen "spekuliert"/"begutachtet". Auch damals war klar, dass das "Gutachten" für den weiteren "Lebenslauf" von "entscheidender" Bedeutung war. Die Menschen, die damals "begutachtet" wurden, nannten Angehörige der Berufsgruppen der "Psychologen "politische Gegner", "Andersdenkende" oder "Entartete", kurz "Untermenschen". Es waren Menschen deren Denke nicht auf der Wellenlänge der Auftraggeber von den Psychologen lag. So welche wie Herwig Baumgartner z.B.

Um nur eines derer "Werkzeuge" mal zu hinterleuchten:
Das "Gutachten", ein Euphemismus in sich selbst, erfunden, zur Täuschung der Aller. Es soll zwischen zwei (strittigen) "Auffassungen" entscheiden, fällt für eine der "Auffassungen" somit negativ aus. Für diese kann es also nicht "Gut..." sein. Natürlich besteht der gesamte Berufszweig ausschließlich aus solcherlei "Werkzeugen". Bereits die "Psyche" kann nicht definiert werden. Zu deren "Erklärung" bedient sich die Berufsgruppe der "Werkzeugkiste" ihrer Euphemismen.

Somit erkennt man bereits bei kurzer Betrachtung, dass zwangsweise niemals ein allgemeingültiges Ergebnis von einem Angehörigen der Berufsgruppe zu erwarten ist. Nun ist aber das Problem, dass ganze Armeen von sogenannten (umgangssprachlich) Psychos, permanent "selbstgebastelte Entscheidungsaufträge" unterzeichnet, die von entscheidender Bedeutung für andere Menschen sind. Stellt sich in diesem Moment die Frage: Wie Gehirngewaschen muss man eigentlich sein, um vorsätzlich das Leben anderer zu verpfuschen ohne dabei im Boden zu versinken?

Nun Gut, in der eingangs erwähnten Zeit hat die gleiche Berufsgruppe 1.000de von solchen "Gutachten" unterzeichnet. Gut waren die nur für den Auftraggeber, der die "Gutachter-Psychos" gut bezahlte. Der hatte nämlich sogenannte "Gaskammern" bauen lassen. Dort wurden die sogenannten (siehe oben) "Untermenschen" mit ihren "Gutachten" hineingesteckt und der Gashahn mit "gutem" deutschen Gas angeschaltet, teilweise von den "Gutachtern" selbst. Was mit den sogenannten "Untermenschen" war: Denen gings kurze Zeit schlecht.

"Gutachter" sind die Huren der Auftraggeber. Das ist deren Job. Machen sie "Gutachten" schlecht für Auftraggeber, dann nehmen die Auftraggeber sich andere Huren.

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