getazte Träume
Wie es im vereinten Europa zugehen sollte, träumt schon einmal die TAZ:
"Die finnische Staatspräsidentin Tarja Halonen zum Beispiel gäbe eine gute Ratspräsidentin ab. Sie stammt aus dem kleinen Finnland und könnte damit eines der europäischen Markenzeichen verkörpern: den Schutz von Minderheiten. Außerdem ist sie eine Frau: Das steht für den Respekt für Mehrheiten und die engagierte Gleichstellungspolitik der EU.
Genial, diese Frau, genial wie alle Frauen. Verkörpert Minderheitenschutz und Respekt für Mehrheiten. Da kann kein Mann mithalten. Mal von Herrn Fischer abgesehen, gedacht als außenpolitischer Grüßaugust, Frau Halonen zu Diensten.
"Er verfügt über ausgezeichnete Kontakte aus seiner siebenjährigen Amtszeit, vor allem in die USA. Er stammt zwar aus dem größten Mitgliedsland. Doch dass er einer kleinen Oppositionspartei angehört, macht diesen Makel wieder wett."
Wie ein aus einer Oppositionspartei Stammender, Außenminister werden konnte, bleibt Geheimnis der TAZ; gute Kontakte zur USA sind wohl existenziell wichtiger als alle anderen Kontakte. Aber auch da hat doch das Merkel viiiiiel bessere Kontakte, oder? Eine weibliche Doppelspitze, nicht heute, aber demnächst ...das wäre doch was!
Narrowitsch
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
![[image]](http://ais.badische-zeitung.de/piece/00/69/18/7d/6887549-h-450.jpg)
![[image]](http://img6.imagebanana.com/img/g0fnv3vg/warnhinweiskleiner.jpg)

![[image]](http://pekkasivonen.blogit.uusisuomi.fi/files/2009/09/Tarja%20halonen.jpeg)