Wir nennen das verdeckte Diskriminierung. Und bei
jungen Frauen und Mädchen kommen noch andere Ungerechtigkeiten hinzu: Sie
erhalten weniger Urlaub und ihnen wird eine kürzere Pause gestattet."
So ein Quatsch.
Alles tariflich abgesichert.
Hören-sagen ui ui ui ui
Woher will sie wissen? Ist diese Diskriminierung wirklich verdeckt, oder
eher nicht existent?
hundert prozentig nicht existent!
Sonst gäbe es schon zig Verfahren deswegen.
Ist aber propagandistisch gut gemacht. Niemand wird es nachprüfen können
richtig!
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.super Kommentare, hier die bisherigen:
Von Beelzebub:
Frauen, die der Ansicht sind, sie würden als Pflegekraft, Friseurin oder Verkäuferin zu schlecht bezahlt, ist es unbenommen, sich einen der vielen begehrenswerten und spitzenmäßig bezahlten Jobs zu suchen, die bislang ungerechterweise ein fast reines Männerprivileg sind.
Also, Frauen, auf zur Müllabfuhr, in die Abwasserkanalreinigung, auf Baustellen und -gerüste, an Hochöfen, in Bergwerke (unter Tage) und last not least in Kriegs...Verzeihung: friedenschaffende Einsätze der NATO. Passenderweise am besten in Afghanistan, wo es ja angeblich um Mädchenschulen und die Befreiung der Frauen geht.
11.11.2009 15:35 Uhr:
Von Andreas:
Wie oft wollen die diesen Müll denn noch wiederholen? Nach wie vor leisten männer einen höheren wirtschaftl. Stundensoll als Frauen und niemand zwingt die Frauen in diesen schlecht bezahlten Berufen zu arbeiten. Und warum hat die interviewte denn mal nicht erwähnt das bei Teilzeit und Minijobs Männer 22% weniger Gehalt bekommen? Ein Schelm...
11.11.2009 15:10 Uhr:
Von Andreas B.:
Was uns hier als Diskriminierung verkauft wird ist die einfache Tatsache, daß Frauen andere, meist geringer entlohnte Berufe ergreifen als Männer. Sie nehmen sich die Freiheit, die die Männer sich nicht nehmen, nämlich die Berufswahl entsprechend der persönlichen Neigung, statt nach dem Einkommen.
Daß sie mehr arbeiten als die Männer hätte ich allerdings gerne konkret belegt. Die Publikationen des Statistischen Bundesamtes besagen, daß Männer länger arbeiten als Frauen, auch wenn Hausarbeit, Kinderversorgung und Erwerb zusammengenommen werden. Es ist kaum zu erwarten, daß sich daran etwas geändert hätte.
Andreas B.
11.11.2009 14:28 Uhr:
Von Ollii:
"Eine Studie stellt eine höhere Erwerbsquote bei Frauen fest."
Falsch, sie lag und liegt schon immer sehr deutlich unter der Männererwerbsquote.
Dadurch haben die Frauen ja auch Zeit, 80% aller Kaufkraft auszugeben.
Sie sitzen zu allen Zeiten länger vor der Glotzkiste, werden dort feministisch gepampert und umworben. Schon wegen des Pauer-Shopping-Genoms.
Frauen zahlen nur ca. ein Viertel der Krankenkassenbeiträge ein, entnehmen ihr aber drei Viertel. Sie sitzen viel öfters beim Arzt.
Auch deshalb leben sie im Schnitt 6,16 Jahre länger.
Männer stellen rd. 90% der Obdachlosen, über 2/3 der Selbstmordopfer; 80% der Haushaltsunfall-Toten und 94% der Berufs-Unfall-Toten.
Aber laut TAZ sind sie doppelt benachteiligt?
Tausendfach gepampert, überversorgt, leben zB ohne Risiko als Soldatin in Afghanistan-Bundeswehreinsatz, in ständiger Kaffee-Automatennähe und überlassen den Männern sämtliche Risiken. (100% der Gefallenen tragen männliche Vornamen!)
Wie wärs mal mit Aufwachen bei der TAZ?
Angeblich wären Männer ja auch Menschen?
10.11.2009 19:22 Uhr:
Von UweRietmöller:
Nur "doppelt benachteiligt"?
Das ist ja wenig. Erzählt uns doch lieber, Frauen würden zehn, zwanzig oder hundertmilliardenfach benachteiligt. Das ist zwar noch unglaubwürdiger als das Märchen von der Doppelbenachteiligung, klingt aber bedeutend besser.
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Liebe Grüße
Oliver
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