Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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OT: Nationaltorhüter nimmt sich das Leben, Robert Enke ist tot.

Gnadenloser Unterdrücker, Wednesday, 11.11.2009, 01:08 (vor 5893 Tagen)

- kein Text -

OT: Nationaltorhüter nimmt sich das Leben, Robert Enke ist tot.

Gnadenloser Unerdrücker, Wednesday, 11.11.2009, 01:17 (vor 5893 Tagen) @ Gnadenloser Unterdrücker

Verzeihung!
Ich habe wohl den falschen Knopf erwischt ...
Nachfolgend ein Link zu einer sehr überraschenden, unfassbaren Nachricht ...

http://www.faz.net/s/RubBC20E7BC6C204B29BADA5A79368B1E93/Doc~EFF87314835014D1E934C33EB6C3F1FBA~ATpl~Ecommon~Scontent....


Off Topic?
Gewissermaßen, aber Fussball ist nicht nur für Männer ein Ressort, in das mann sich gerne, zumindest einmal wöchentlich, zurückzieht.
Einer unserer Nationaltorhüter hat sich im Alter von nur 32 Jahren das Leben genommen ...
Ich bin gerührt, sprachlos und finde nicht die richtigen Worte.
Nie war ich Fan von Hannover 96, aber dieses Schicksal berührt mich und ich wünsche seinen Hinterbliebnen viel Kraft und alles Gute!

R.I.P Robert Enke.

Für Frauen hätte es genügend einfühlsame Helferinnen gegeben (ohne Worte)

Mus Lim ⌂, Wednesday, 11.11.2009, 01:53 (vor 5893 Tagen) @ Gnadenloser Unerdrücker

Ohne Worte, aber in Trauer.

Wieder ist einer von uns gegangen. R.I.P.

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Für Frauen hätte es genügend einfühlsame Helferinnen gegeben (ohne Worte)

Wladimir, Wednesday, 11.11.2009, 20:14 (vor 5893 Tagen) @ Mus Lim

Soeben beginnt die Ausschlachtung des Enke im Trauergottesdienst, übertragen vom NDR - von einer Pfarrerin. Frauenbegleitung bis in den Tod. Bin mal gespannt ob es gegen Ende Blankoscheine zum töten Ungeborener gibt.

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OT: Nationaltorhüter nimmt sich das Leben, Robert Enke ist tot.

Oliver, Wednesday, 11.11.2009, 03:08 (vor 5893 Tagen) @ Gnadenloser Unerdrücker
bearbeitet von Oliver, Wednesday, 11.11.2009, 03:13

Auch von mir ein herzliches Beileid.
Schwer wiegen die Unterschiede:

Selbstmord als Ausdruck von Machtlosigkeit
So wie die Lebenserwartung einer der besten Indikatoren für Macht ist, ist Selbstmord einer der besten Indikatoren für Machtlosigkeit.
- Bis zum Alter von 9 Jahren ist die Selbstmordrate von Jungen und Mädchen gleich;
- zwischen 10 und 14 Jahren ist die Selbstmordrate der Jungen doppelt so hoch wie die der Mädchen;
- zwischen 15 und 19 Jahren ist sie viermal so hoch und
- zwischen 20 und 24 Jahren sechsmal so hoch 7 .
- Wenn Jungen den Druck ihrer Geschlechterrolle zu spüren bekommen, steigt ihre Selbstmordrate um 25.000 Prozent 8 .
- Die Selbstmordrate von Männern über 85 Jahren ist um 1.350 Prozent höher als die von Frauen im gleichen Alter.
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Hier die Aufschlüsselung 9 :

http://www.weltall-erde-ich.de/auszuege/76.shtml

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Liebe Grüße
Oliver


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OT: Nationaltorhüter nimmt sich das Leben, Robert Enke ist tot.

Nihilator ⌂, Bayern, Wednesday, 11.11.2009, 15:51 (vor 5893 Tagen) @ Oliver

Wahnsinn. So geballt hauen einen diese Informationen fast um.

Aber egal: Frauen sind nicht immer glücklich, sagt Frau Chan. Das ist viel wichtiger.

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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OT: Nationaltorhüter nimmt sich das Leben, Robert Enke ist tot.

Wladimir, Wednesday, 11.11.2009, 03:52 (vor 5893 Tagen) @ Gnadenloser Unerdrücker

Sollte sich herausstellen, dass er Suizid begangen hat, dann werden die "Angehörigen" in kurzer Zeit eine Rechnung für die Reinigung vom Zug bekommen. Das sind Pauschalbeträge und recht teuer. Die meisten Verspätungen von Zügen resultieren aus Suiziden. Auf den Bahnhöfen erscheint dann die Durchsage: "Aufgrund technischer Komplikationen ... Verspätung ...". Jeder Lokführer erlebt in seiner Dienstzeit durchschnittlich mehrere Suizide. Viele Suizide betreffen Familienväter in Trennungssituationen. Die Bahn ist dazu angehalten Berichterstattung zu unterlassen. Aufgrund von Entlassungsgefahr nenne ich meine Quelle nicht. Mal abwarten, ob die Witwe in den kommenden Tagen einen "Witwentröster" präsentiert. Ich entschuldiege mich vorab für meine Sachlichkeit und möchte zunächst nur den Eltern, Verwandten und seinen Freunden mein Beileid aussprechen.

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Indizien zum Thema Bahn, Zensur und Suizid

Wladimir, Thursday, 12.11.2009, 17:49 (vor 5892 Tagen) @ Wladimir
bearbeitet von Wladimir, Thursday, 12.11.2009, 17:57

Jeder Lokführer erlebt in seiner Dienstzeit durchschnittlich mehrere Suizide.

2006, Selbstmord durch Überfahrenlassen: 582
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Hier noch eine weitere Grafik, die im Vergleich Fragezeichen aufwerfen könnte - aber wie angedeutet, alles "Verschusssache". Enke ist nur einer von etwa 10.000 Menschen - vor allem Männer - die bei uns, fast alle vom menschenverachtenden Feminismus in den Tod getrieben werden. Ich bin entsetzt über jeden Einzelnen, unzwar gleichermaßen. Jede einzelne "Nummer" dieser 10.000 hatte als Mensch den gleichen "Wert" wie Robert Enke.

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Todesursachenstatistik - Suizidmethoden

Christine ⌂, Thursday, 12.11.2009, 18:45 (vor 5892 Tagen) @ Wladimir

Nach Alter und Geschlecht aufgeschlüsselt

http://wgvdl.com/info/lebenserwartung/Todesursachenstatistik/suizidmethoden_2007.htm

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Todesursachenstatistik - Suizidmethoden

Oliver, Friday, 13.11.2009, 07:22 (vor 5891 Tagen) @ Christine

Nach Alter und Geschlecht aufgeschlüsselt

http://wgvdl.com/info/lebenserwartung/Todesursachenstatistik/suizidmethoden_2007.htm

7009 / 9402 = 74,5% ist der Selbstmord männlich.
Ein Zeichen der Ausweglosigkeit, des Drucks, der allgemein auf den Männern lastet. Anerzogen von der Gesellschaft, früh geprägt hauptsächlich von Muttern.

Zum Heranzüchten von willigen Frauen-Arbeits-Sklaven!

Schluss damit!

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Liebe Grüße
Oliver


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OT: Nationaltorhüter nimmt sich das Leben, Robert Enke ist tot.

Müller, Wednesday, 11.11.2009, 15:40 (vor 5893 Tagen) @ Gnadenloser Unterdrücker

"Enke habe auch unter großer Furcht gelitten, dass dem Paar das Sorgerecht für die Adoptivtochter, die acht Monate alte Leila, entzogen werden könnte."

http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,660673,00.html


.

OT: Nationaltorhüter nimmt sich das Leben, Robert Enke ist tot.

Wladimir, Wednesday, 11.11.2009, 17:34 (vor 5893 Tagen) @ Müller
bearbeitet von Wladimir, Wednesday, 11.11.2009, 17:37

"Enke habe auch unter großer Furcht gelitten, dass dem Paar das Sorgerecht
für die Adoptivtochter, die acht Monate alte Leila, entzogen werden
könnte."
http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,660673,00.html

Nicht nur das klingt "komisch".

"Pressekonferenz zum Tod von Robert Enke 1,2,3 / 3 : Teresa Enke spricht über Depression ihres Mannes":

http://www.youtube.com/watch?v=GPGTz-YyxNw
http://www.youtube.com/watch?v=dNfPGpooINI
http://www.youtube.com/watch?v=4A8apOdH1C0

Man bedenke die Zeit zwischen Suizid und Pressekonferenz. Ich hätte mehr Wut im Bauch, wenn der Beruf meiner Frau meinen Frau in den Suizid getrieben hätte, wenn ich so kurz darauf befragt würde. Vor allem, wenn ich davon hören würde, dass der Psycho meine Frau massiv mit "Einweisung" bedroht hätte.

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Der Freitod Robert Enkes und die Schwulenlobby

Mus Lim ⌂, Friday, 13.11.2009, 13:45 (vor 5891 Tagen) @ Gnadenloser Unterdrücker

Ich hatte es erwartet. *grmpf*

Die Schwulen-Lobby kocht ihr Süppchen auf den Freitod Robert Enkes:

"Littmann, der mit seiner Homosexualität nie hinterm Berg gehalten hat, kann verstehen, dass sich schwule Fußball-Profis nicht outen wollen. Die Gefahr, dass sie stigmatisiert werden, sei hoch. "Wenn es plötzlich einer tut, wird ihm ewig anhängen, der erste schwule Fußballer der Bundesliga gewesen zu sein. Ob ein junger Mensch mit diesem Prädikat wohl rumlaufen möchte?", meinte der 56 Jahre alte Theater-Leiter."

Pauli-Präsident Littmann: Tabu-Themen bleiben

Denen geht es nicht um die Person Robert Enkes, ihnen ist auch sein Freitod egal. Ihnen geht es darum, eine der letzten Bastionen für Schwule zu stürmen: den Fußball. Wenn es nach denen geht, dann soll in den Kommentaren vor und nach dem Spiel die Befindlichkeiten der Schwulen und Genderthemen durchgekaut werden. Dann, spätestens dann, wird es für mich heißen: Nie wieder Fußball!

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