Jeder erinnert sich noch an die Zeit, als Ansteck-Naddel unwissende Männer vorsätzlich mit HIV verseucht hat. Aber seht selbst, wie sie sich bei ihren Mordopfern entschuldigt: http://www.rtl.de/exclusiv/exclusiv_994322.php

(Min. 3:55"... man hat mich überhaupt nicht geschützt ...")

Vorsicht, der TV-Beitrag ist nichts für schwache Nerven!

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Vorsicht, der TV-Beitrag ist nichts für schwache Nerven!

Tränen-Drüse........
Der Rest ist wahrscheinlich nur auf Bewährung?
Frauenbonus.

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Liebe Grüße
Oliver

(Min. 3:55"... man hat mich überhaupt nicht geschützt ...")

Vorsicht, der TV-Beitrag ist nichts für schwache Nerven!

Armes Mädel. Sie hat doch viel geweint, was wollt ihr denn noch? Und, überhaupt nicht geschützt, das ist schon eine Sauerei.

Hab ich die Stelle verpaßt, wo sie gesagt hat, daß es ihr leidtut, anderen Menschen das Schicksal angetan zu haben, über das sie sich so eindrucksvoll ausweint? Kann mir einer nochmal die Laufzeit dafür geben?

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Hab ich die Stelle verpaßt, wo sie gesagt hat, daß es ihr leidtut, anderen
Menschen das Schicksal angetan zu haben, über das sie sich so eindrucksvoll
ausweint? Kann mir einer nochmal die Laufzeit dafür geben?

Wahrscheinlich zensuriert!

Maxx

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Two Beer or not two Beer (Django Edwards)

Hab ich die Stelle verpaßt, wo sie gesagt hat, daß es ihr leidtut, anderen
Menschen das Schicksal angetan zu haben, über das sie sich so eindrucksvoll
ausweint? Kann mir einer nochmal die Laufzeit dafür geben?

Ups, Tippfehler. Denn es gibt statt einer Entschuldigung die sogenannte "Flucht nach Vorn". So nennt es sich, wenn es für die Propaganda-Medien zu teuer wäre, ein assoziales Schwein, was zu lange gepusht wurde, in den Orkus zu drücken. Zumal da offenbar noch Weitere vom "Nachtleben" der Ansteck-Naddel wussten. Das ist gängige Promi-Praxis. Und das darf selbstredend nicht auffliegen. Medien sprechen von "Zwangsouting":

09.11.2009 - Nadja Benaissa: "Ich müsste bereits tot sein" - Bei der Operngala für die Deutsche-Aids-Stiftung in Berlin rührte No-Angels-Sängerin Nadja Benaissa das Publikum mit einer bewegenden Rede

Etwas nervös trat Nadja Benaissa bei der Deutschen-Aids-Gala vor das Publikum, bevor sie ihre Rede begann: "Mein Name ist Nadja Benaissa: Ich bin 27 Jahre alt, bin alleinerziehende Mutter, Sängerin... und HIV positiv", so die No-Angels-Sängerin. 2000 Gäste, darunter fast die gesamte Berliner Politik-Prominenz, lauschten ihren Worten.

Sie erzählte von ihrem Leben seit dem Zwangsouting und wie sich für sie seitdem der Alltag veränderte. Als Nadja auf ihre Verhaftung im April dieses Jahres zu sprechen kam, kämpfte sie mit den Tränen: "Ich war elf Tage in Untersuchungshaft, doch ich war viel länger Gefangene meines eigenen Gefängnisses... Ich wünschte, ich hätte mich selbst outen können. Doch dazu hatte ich nicht die Kraft und nicht die Gelegenheit", gestand die 27-Jährige.

Wie wohl alle HIV-Infizierten macht auch Nadja tagtäglich die Erfahrung, dass sie von anderen Leuten gemieden wird: "Bei einer Berührung von mir gibt es Menschen, die zurückschrecken. Ich versuche trotzdem, weiterhin das Leben zu umarmen, obwohl mir oft dazu die Kraft fehlt."

Ihr größter Traum wäre eine Gesellschaft, in der man offen über die Krankheit sprechen kann und keiner mehr bei einer Umarmung von ihr zurückschreckt. Die Angst bezeichnete sie als ihren größten Feind. Nadja Benaissa beendete ihre Rede unter großem Applaus der Anwesenden und es schien, als wäre der Sängerin eine riesige Last von den Schultern gefallen.

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Vorsicht, der TV-Beitrag ist nichts für schwache Nerven!

Na, solange SIE noch darüber lachen können..

Ab 5:45..

Ob die von IHR infizierten auch noch lachen können ?

Frank

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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...

(Min. 3:55"... man hat mich überhaupt nicht geschützt ...")

Ach Goddele, dauerdauer, dudsidudsi.
Es gibt ja inzwischen schon Buchtitel zu jedem Gequake.
Hier paßt: "Schuld sind immer die Anderen."

Eines noch wag ich Mme. Narziß mur ganz leise zu fragen:
"Hast DU denn Andere geschützt?

Gruß
adler

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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Eines noch wag ich Mme. Narziß mur ganz leise zu fragen:
"Hast DU denn Andere geschützt?

Wie jetzt - Männer oder Menschen?

Bei einem Mann hat sie sich (vermutlich?) angesteckt, Männer hat sie angesteckt. Was regt ihr euch also auf, ist doch nur gerecht.

Grüßla,
nihi

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Es wird immer nur über drei absichtlich von ihr infizierte Männer gesprochen.
Sie wußte, seit sie 16 ist, daß sie krank ist. Das sind also mehr als 10 Jahre, in denen sie "aktiv" war. Wer glaubt, daß sie in der Zeit nur Kontakt mit 3 Männern hatte, muß ganz schön naiv sein.
Es dürften wohl eher 100 gewesen sein (von 300 möchte ich nicht sprechen). Dann wäre sie allerdings eine Massenmörderin. Nur macht sich das in einem Comeback-Promo-Interview nicht so gut, weswegen man genau diese Tatsache wieder gerade biegen will, indem man behauptet, es seien auschließlich die fehlerhaften moralischen Irrungen der Gesellschaft, die sie rein induzierte und daher selbstverständlich ungerechtfertigte Schuldgefühle empfinden lässt.

Kein Wort davon, warum sie im Knast war. Kein Wort von ihrer eigentlichen Schuld, die sie auf sich geladen hat. Keine Reue (sonst würde sie da nicht sitzen). Stattdessen ein Promo-Interview für ihre Karriere, ist ja schließlich pleite die arme Frau. Und für RTL, die anscheinend das Ganze gerne bis zum Tabubruch ausgebeutet sähen und die nicht einmal davor zurückschrecken, bizarrerweise hier mit der Erotik einer angehenden Massenmörderin zu kokettieren.

Ich meine, man sieht es ihr an, das immense Schuldgefühl und das vernichtende Urteil eines ganzen Landes. Irgendetwas an ihr wirkt gleichzeitig unglaublich abstossend mit ihrer schwarzen morbiden Dominakleidung.
Das Würgen bekommt man auch, wenn man sieht, daß sich beim Interview anscheinend zwei Schwestern im Geiste getroffen haben. Sonst wäre ein Interview wie dieses nämlich überhaupt nicht möglich. Es sei denn, man ist von Grund auf skrupelos materialistisch, habgierig und zynisch. Abgespult wird dieses Script im üblichen moralisierend-gesellschaftskritischen und linkssoziologisch-verständnisvollen Schwester-versteht-Schwester Setting.

Frage: "Wie war das denn so für Sie, Herr SS-Sturmbannführer, während den Massenerschießungen in Rußland, ist ihnen da nicht etwas unwohl geworden? Sagen sie, wie geht es ihnen jetzt, nach all den furchtbaren, zufälligen und vom Himmel gefallenen Ereignissen, an denen selbstverständlich keiner irgendeine Urheberschaft besitzt (denn wir wollen hier ja nicht urteilen)? Ist es nicht eigentlich ein schlimmes Schicksal, daß gerade Sie tragen müssen?"

Antwort: "Ja wissen sie, mit meinem Schicksal und so, da ist es ganz ungerecht, wenn man mir noch Vorhaltungen macht, wo ich doch mit meiner Psychose noch soviel für Deutschland tun werde. Übrigens gibts dagegen ganz tolle Medikamente, da muß ICH mir gar keine Sorgen machen. Ich sehe unsere Aktivitäten in Rußland nur als eine Reihe von Prüfungen, die man einfach nur bestehen muß, also einfach nur irgendwie durchmuß. Ich gedenke deswegen außerdem ins Paradies einzugehen."

So hätte das Interview in einem anderen Setting auch verlaufen können.

Die Kommentare von Weibern in diversen Szene-Foren sprechen ebenfalls Bände.

"Die Männer sind selber Schuld, daß sie von N. absichtlich und unwissentlich angesteckt und belogen wurden. Sie hätten ja verhüten können. Also haben sie den Tod verdient. Moment... die sind ja noch nicht tot, also ist das Ganze ja nicht so schlimm. Außerdem gibt es heute ja gute Medikamente, die sollen sich nicht so anstellen."

So der zynische, aber erschreckend ernstgemeinte Tenor, den ich durchaus für einen Ausdruck des Zeitgeistes halte.

Ich denke auch, die Gesellschaft führt einen bizarren Totentanz in einem morbiden Irrenhaus auf, in dem offensichtlich sadistische Soziopathinnen als neue feministische Schriftstellerinnen (Namen entfallen) hochgelobt werden. Und jetzt auch praktizierende Todesengel, demnächst wahrscheinlich voll rehabilitiert, mit eigener Show.
Ich meine, der Zustand unserer Gesellschaft ist unrettbar miserabel und heruntergekommen. Das drückt sich gerade im Fernsehen aus, denn es kommt ja nichts, was sich nicht jeder insgeheim wünscht.

Unrettbar, hoffnungslos, nicht heilbar.

HL

Bei einem Mann hat sie sich (vermutlich?) angesteckt, Männer hat sie
angesteckt. Was regt ihr euch also auf, ist doch nur gerecht.

Bub, des hat "an dera Nadel gehangen", des Naddel.
Da werden unter den Schlampen, Schwuchteln/Lesben auch mal gern die "Bestecke" getauscht! Dabei kriegt man die Schwulenseuche man kann es auch "Lesbenseuche" nennen, da die Klientele siehe Homoehe/Homoadoption oft gemeinsame Sache machen.

HIV kann nur existieren, wenn es gleichzeitig Schwuchteln, Lesben, Fixerinnen, Huren, Stricher und EhebrecherInnen gibt.

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Bei einem Mann hat sie sich (vermutlich?) angesteckt, Männer hat

sie

angesteckt. Was regt ihr euch also auf, ist doch nur gerecht.

Bub, des hat "an dera Nadel gehangen", des Naddel.

Oh.. wußte ich nicht.
Ist aber eigentlich auch egal, Männer sind so oder so schuld. Oder wer baut die ganzen Drogen an und handelt damit? Na? Arme unschuldige Frauen bestimmt nicht; die tragen nur Pelzmäntel und Klunker, die mit Drogengeldern bezahlt sind...

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.