Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Helsinki: Vulva-Tours, 3 x die Woche

Roslin, Sunday, 08.11.2009, 17:12 (vor 5895 Tagen) @ Krankenschwester
bearbeitet von Roslin, Sunday, 08.11.2009, 17:26

Außerdem, die Kinder schauen ja auch mit, oder haben die da keine Kinder
auf der Straße? Oder gar keine Kinder?
Na das hätt mich auch nicht mehr gewundert

Na ja, die Kinder werden's verkraften. Die haben den Weg ja alle schon mal gemacht, wenn auch in der anderen Richtung.
Viellicht kommt daher der Ratschlag Schau nie zurück?

Mich stört etwas ganz anderes: Diese verquält-leidenssüchtige Attitüde, dieses ewig misandrisch Anklägerische, diese Leidenssucht, Leiden an sich, an der Welt, diese Freudlosigkeit, die narzisstisch-exhibitionistisch-masochistische Grundhaltung, verbunden mit der auftrumpfenden Behauptung weiblicher Stärke.
Anstatt ganz einfach, wenn man's denn nötig hat, die Vulva als Teil der eigenen Weiblichkeit zu feiern, sie gehört ja nun mal zum weiblichen Körper, so wie das die Japanerinnen mit dem Schwanz, Teil des Männerkörpers, machen, ganz unverkrämpft.
Wie in den Vagina-Monologen der Frau Ensler wird die Vulva wieder zum Leidenssymbol der GEOPFERTEN Weiblichkeit, zur blutenden Wunde, die sich nicht schließen will und natürlich, zum PROTEST GEGEN DIE MÄNNER, die angeblich ach so übermächtigen Phallussymbole in dieser Welt.
Würde mich nicht wundern, wenn auch diese feministische Künstlerin hauptberufliche Männer und Weiblichkeitshasserin wäre.


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