Die maskulistische Antwort auf diese feministische Provo-Aktion finden wir natürlich im Osten.

Bringen wir das Männermonument und das Frauenmonument zusammen, dann ergibt sich ja vielleicht eine sinnvoll-freudige Interaktion und die bleiche Mimöse schaut nicht mehr ganz so traurig - bitter - böse drein.

Dieser feministische Gesichtsausdruck, in dem so viel "Genitalstolz" liegt, er ist doch kennzeichnend.

Schaue ich dagegen in die Gesichter der japanischen Frauen, also, da ist bei denen noch jede Menge Verbitterungsarbeit zu leisten.
Sind die nicht feministisch-aufgeklärt?

Ist das nun ein Mösenkriecher?

Weiß nicht.
Könnte auch der Verkehrssicherheit-sex-perte vom städtischen Nahverkehrsbüro sein auf seinem Kontrollgang.

Ich bin übrigens auf diese Künstlerin gestoßen (darf man das in diesem Zusammenhang gebrauchen, das Verb "stoßen"?), als ich der Etymologie des Wortes "Porzellan" hinterhergoogelte.
Vom Schwanenservice des Grafen Brühl über Porzellan zur Concha porcellana, zur Kaurischnecke, zur Vulva marina, zu Mimosa Pale.

Nicht, dass hier noch jemand denkt in diesem garstigen Forum, ich verbrächte meine Sonntage mit unsittlicher Googelei.

Göttin bewahre!

Was kommt als Nächstes?

Der begeh- und befahrbare Anus ???

Außerdem, die Kinder schauen ja auch mit, oder haben die da keine Kinder
auf der Straße? Oder gar keine Kinder?
Na das hätt mich auch nicht mehr gewundert

Na ja, die Kinder werden's verkraften. Die haben den Weg ja alle schon mal gemacht, wenn auch in der anderen Richtung.
Viellicht kommt daher der Ratschlag Schau nie zurück?

Mich stört etwas ganz anderes: Diese verquält-leidenssüchtige Attitüde, dieses ewig misandrisch Anklägerische, diese Leidenssucht, Leiden an sich, an der Welt, diese Freudlosigkeit, die narzisstisch-exhibitionistisch-masochistische Grundhaltung, verbunden mit der auftrumpfenden Behauptung weiblicher Stärke.
Anstatt ganz einfach, wenn man's denn nötig hat, die Vulva als Teil der eigenen Weiblichkeit zu feiern, sie gehört ja nun mal zum weiblichen Körper, so wie das die Japanerinnen mit dem Schwanz, Teil des Männerkörpers, machen, ganz unverkrämpft.
Wie in den Vagina-Monologen der Frau Ensler wird die Vulva wieder zum Leidenssymbol der GEOPFERTEN Weiblichkeit, zur blutenden Wunde, die sich nicht schließen will und natürlich, zum PROTEST GEGEN DIE MÄNNER, die angeblich ach so übermächtigen Phallussymbole in dieser Welt.
Würde mich nicht wundern, wenn auch diese feministische Künstlerin hauptberufliche Männer und Weiblichkeitshasserin wäre.

natürlich ist mirs lieber
http://www.youtube.com/watch?v=HvpdTHBCnV8

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Liebe Grüße
Oliver

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Liebe Grüße
Oliver

Einige tote Fische da rein, gut abgehangen, versteht sich.
Seitenwände mit reichlich 90er Getriebeöl einschmieren,
alternativ geht auch 80er, aber nicht duenner.
Oder gleich ranzige Butter.

Dann ist's richtig gefuehlsecht!