welthungerhilfe.de : Bärbel Dieckmann klagt
"Liebe Leserinnen, liebe Leser,
bei der Vierten Weltfrauenkonferenz in Peking im Jahr 1995 verpflichteten sich 189 Staaten dazu, die Gleichstellung der Geschlechter in allen Bereichen der Gesellschaft (d.h. Politik, Wirtschaft und Gesellschaft) zu fördern, die Rechte der Frauen zu schützen, die Armut von Frauen zu bekämpfen, Gewalt gegen Frauen als Menschenrechtsverletzung zu verfolgen und geschlechtsspezifische Unterschiede in der Gesundheitsversorgung und im Bildungssystem abzubauen.
Der Welthunger-Index 2009 unterstreicht, dass die Umsetzung dieser Verpflichtung nicht nur eine rechtliche Verpflichtung gegenüber den benachteiligten Frauen ist. Sondern dass mehr Gleichstellung sich auch gesamtgesellschaftlich positiv auswirkt: Dort wo mehr Chancengleichheit herrscht, wird weniger gehungert. Andere Studien, durchgeführt zum Beispiel in Ägypten und Mosambik, kommen zu folgendem Ergebnis: Dort, wo sichergestellt ist, dass Mütter zumindest einen Grundschulabschluss erreichen, sinkt der Anteil der Bevölkerung unterhalb der Armutsgrenze um 33,7 Prozent beziehungsweise um 23,2 Prozent." [...]
Kompletter Text hier: http://www.welthungerhilfe-blog.de/2009/10/14/gender-muedigkeit-warum-wird-nicht-mehr-getan-fuer-die-gleichstellung-v...
Man kann dort Kommentare hinterlassen...
Gibt genug alternative Institutionen, die nicht faschistisch handeln... ^ ^ (nT)
"Liebe Leserinnen,
Dann zähl' doch mal welche auf!
- kein Text -
welthungerhilfe.de : Bärbel Dieckmann klagt
Dort wo mehr Chancengleichheit
herrscht, wird weniger gehungert.
Falsch. Dort, wo weniger gehungert wird, kann man sich gesellschaftliche Luxusprodukte wie den Feminismus & Co. überhaupt erst leisten.
Femi-Logik. Was war denn eher da? Der Wohlstand oder der Feminismus mit seiner "Chancengleichheit" (Euphemismus für "Privilegierung der Frau")? Eben.
Der Wohlstand bedingt das Aufkommen von Wohlstandsphänomen, nicht umgekehrt.
welthungerhilfe.de : Bärbel Dieckmann klagt
sichergestellt ist, dass Mütter zumindest einen Grundschulabschluss
erreichen, sinkt der Anteil der Bevölkerung unterhalb der Armutsgrenze um
33,7 Prozent beziehungsweise um 23,2 Prozent. [...]
Ja, Feministen sind und bleiben Dummschwätzer.
Gemäss einer andern Studie ist Frauenarmut in den Ländern mit hoher Porsche - und Mercedesdichte sehr gering. Messerscharf können wir also folgern, dass der Export von Luxuswaren in Drittweltländer die Armut ( von der besonders die Frauenundkinder betroffen sind ) beseitigt.
Feministen sind und bleiben zu dämlich, um zu begreifen, dass Korrelationen nicht notwendigerweise auf kausalen Zusammenhängen beruhen.
PF