Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die Feministen wollen nur die Männer entsorgen ...

Rainer ⌂, Friday, 06.11.2009, 22:44 (vor 5897 Tagen)

... der Präsident des Bundesumweltamtes Jochen Flasbarth will aber bis zum Jahr 2050 alle Deutschen ausrotten. Glaubt ihr nicht? Hier der Beweis:

Öffentliche Strafanzeige gegen den Präsidenten des Umweltbundesamtes,
Herrn Jochen Flasbarth:

Verehrte Damen und Herren,

am 1. September 2009 wurde von Bundesumweltminister Sigmar Gabriel Herr Jochen Flasbarth offiziell in sein neues Amt als Präsident des Bundesumweltamtes eingeführt.

Nachdem das Bundeskabinett Mitte August unter der Bundeskanzlerin Angela Merkel einmütig dem Personalvorschlag des Bundesumweltministers Sigmar Gabriel zugestimmt hatte, gab Jochen Flasbarth als designierter Präsident Ende August im Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL Nr. 35 vom 24. August 2009 ein Interview. Als eines seiner umweltpolitisch wichtigsten Aufgabenbereiche deklarierte er den Klimaschutz.

Dies ist ein Allgemeinanliegen, eine Floskel, ein Wunschziel und sei nicht weiter nach Sinn oder Unsinn hinterfragt. Es geht viel mehr um die Schritte zum Schutze des Globalklimas und die hierzu in Deutschland zu treffenden Maßnahmen. Mit dem Brustton der Überzeugung und mit allem ihm zu Gebote stehenden Ernst antwortete Jochen Flasbarth auf eine Frage, was er konkret anstrebe als UBA-Präsident, dass er seine persönliche Kraft und die gesamte Macht des Umweltbundesamtes mit seinem Sachverstand dafür einsetzen werde, um bis zum Jahre 2050 ein "CO2-freies Deutschland" anstrebe.

Ein Präsident des Umweltbundesamtes, das dem Bundesumweltminister als Oberbehörde mit wissenschaftlichem Charakter zugeordnet ist, wird diese Aussage, die seine Amtseinführung noch hätte verhindern können, sich sehr wohl überlegt und auf die "Goldwaage" gelegt haben. Es geht ihm nicht nur darum, das allgemeine Ziel "Emissionsminderung" weiter zu verfolgen und hier womöglich strengere Reduktionsquoten in kürzeren Zeitabschnitten zu erzielen. Nein, er setzt für Deutschland das politische Ziel, bis 2050 ein "CO2-freies Deutschland" zu verwirklichen.

Wenn sich auch Niemand, wie schon so häufig in der Geschichte, beim Konsum dieser Meldung oder Nachricht Gedanken über deren Konsequenzen macht, so ist eine solche Aussage von ungeheurer Tragweite und müsste sofort alle Alarmglocken ertönen lassen. Ein "CO2-freies Deutschland" ist ein "Deutschland ohne Leben".

Als erstes käme die Photosynthese mit ihrer CO2-Assimilation zum Erliegen. Keine grüne Pflanze würde mehr wachsen, es gäbe keine Nahrung mehr für die Tiere. Und damit auch für den Menschen, der am Ende der Nahrungskette steht. Hinter der eingängigen These "CO2-freies Deutschland" steckt verborgen ein gigantisches und radikales Selbstmordprogramm. Dies auch deswegen, weil jeder Mensch beim Ein- und Ausatmen der Luft etwa 4 Prozent Sauerstoff entzieht und dafür diese mit etwa 4 Prozent des "klimakillenden" Umweltgiftes Kohlendioxid anreichert. Spätestens ab 2050 herrscht absolutes Atemverbot in Deutschland!

Dieses politische Ziel ist dem Begriff "Völkermord" zu subsumieren! Nach Definition der Vereinten Nationen ist Völkermord, auf welche Art und Weise und an wem er betrieben werden mag, ein unverjährbares Verbrechen gegen die Menschheit und auf jeden Fall juristisch zu ahnden. Dieses Verbrechen ist umso heimtückischer, weil es sich hinter einem angeblich guten Zweck, dem Schutz des Globalklimas wie dem Stopp des Klimawandels, verbirgt und somit nicht auf Anhieb erkennbar ist.

Entsetzt ob dieser tödlichen Aussichten für alles Leben in Deutschland habe ich einen offenen Brief an die CDU-Vorsitzende Dr. Angela Merkel gerichtet, sie auf diese absolut tödliche Horrorvision hingewiesen und gebeten, die Personalentscheidung des Kabinetts wieder zu revidieren. Eine Antwort ist bis dato nicht erfolgt. Ich füge mein Schreiben vom 17. Sept. 2009 bei. Hinzu füge ich eine kurze Ausarbeitung aus meiner Feder hinzu: "Zur Rolle des Kohlendioxyds im Naturhaushalt".

Ich stelle hiermit förmlich an die Staatsanwaltschaft Berlin den Antrag, gegen den Präsidenten des Umweltbundesamtes, Herrn Jochen Flasbarth, ein Ermittlungsverfahren wegen geplanten Völkermordes einzuleiten.

Erschwerend kommt in diesem Fall hinzu, dass man keine sprachliche Unsauberkeit oder Ungenauigkeit mildernd unterstellen kann. Jochen Flasbarth war etwa zehn Jahre Präsident des Deutschen Naturschutzbundes NABU und gut sechs Jahre als Ministerialdirektor Leiter der Abteilung Naturschutz im Bundesumweltministerium. Er muss es wissen und weiß es genau, welche existentielle Rolle das Kohlendioxid im Naturhaushalt hat. Es ist ein elementares und unverzichtbares Grundnahrungsmittel für die Pflanzen, die daraus Kohlenhydrate herstellen und damit Sonnenenergie als Lebensenergie Tier und Mensch zur Verfügung stellen.

Noch eine Frage: Welche Mittel sind einem Menschen erlaubt, angesichts der radikalen Konsequenzen gegen dieses Vorhaben vorzugehen?

Mit der Bitte, mich über den Fortgang des Verfahrens zu unterrichten, verbleibe ich

mit vorzüglicher Hochachtung
Dr. Wolfgang Thüne

http://www.konrad-fischer-info.de/7thu51.htm

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo


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