Es geht nur um Sex, und sonst nichts!

Hab mir Gestern Prof. Lesch und seine Anschauungen vom kleinen Unterschied angeschaut. Er kommt zu der einfachen Erkenntniss, das es zwischen Mann und Frau nur, und nur um Sex geht und sonst gar nichts! Halt mit völligst unterschiedlichen Strategien aufgrund der jeweiligen biologischen Gegebenheiten.
Frauen und Männer prüfen sogar (per Geruchssinn)vor der möglichen Paarung, ob das "gegnerische" Immunsystem kompatibel mit dem eigenen ist. Soll heißen, ob der evtl. Nachwuchs aus dieser Verbindung ein noch stärkeres Immunsystem entwickeln kann.
Soziale Komponenten würden dabei überhaupt keine Rolle spielen.
Eine weitere Aussage von Ihm war: ...Frauen lassen sich durch die sozialen Strukturen unserer Tage in Verhaltensmuster zwingen, für die sie biologisch gar nicht ausgestattet sind.
Wie erklär ich das jetzt meiner lesbischen Chefin?

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Wie erklär ich das jetzt meiner lesbischen Chefin?

Das sag ich hier schon lange! Sex ist Dreh- und Angelpunkt aller Frauenbevorzugung. Gäbe es nicht den von der Natur dem Manne verliehnen Sexualtrieb, hätte man schon längst das Ungleichgewicht in Sachen Gleichberechtigung erkannt. Die Frau verfügt zwar auch über einen Sexualtrieb, dieser ist jedoch völlig anders ausgelegt. Dazu hat die Natur die Frauen recht attraktiv gestaltet. Sicher: wären sie alle wie Alice Schwarzer, der Sexualtrieb würde in kurzer Zeit verebben.
Der hohe Sexualtrieb des Mannes erklärt auch, warum es wider besseren Wissens so viele lila Pudel gibt.

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Hab mir Gestern Prof. Lesch und seine Anschauungen vom kleinen Unterschied
angeschaut. Er kommt zu der einfachen Erkenntniss, das es zwischen Mann und
Frau nur, und nur um Sex geht und sonst gar nichts!

dieses schwarz-weiss Denken! "nur Sex" ist doch genauso ein Unfug wie
"nur die inneren Werte"...
Menschen gehen Beziehungen mit anderen Menschen ein,
die ihnen irgendeiner Art für nützlich erscheinen.
Sex kann ein guter Grund dafür sein.

Frauen und Männer prüfen sogar (per Geruchssinn)vor der möglichen Paarung,
ob das "gegnerische" Immunsystem kompatibel mit dem eigenen ist. Soll
heißen, ob der evtl. Nachwuchs aus dieser Verbindung ein noch stärkeres
Immunsystem entwickeln kann.

mW nur um auszuschliessen, dass er kein defektes Immunsystem hat.

Soziale Komponenten würden dabei überhaupt keine Rolle spielen.

steck den gleichen Mann in ein Pennerlumpen und in einen feinen Anzug
und beobachte die Reaktion der Weibchen.

Eine weitere Aussage von Ihm war: ...Frauen lassen sich durch die sozialen
Strukturen unserer Tage in Verhaltensmuster zwingen, für die sie biologisch
gar nicht ausgestattet sind.

kannst du bitte genauer ausführen?

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mW nur um auszuschliessen, dass er kein defektes Immunsystem hat.

Genau DAS ist der "ursprüngliche Radar", ob jemand "zusammen passt" oder nicht. [image]

steck den gleichen Mann in ein Pennerlumpen und in einen feinen Anzug
und beobachte die Reaktion der Weibchen.

Die Pille "verstellt" den von mir oben als "ursprünglichen Radar" bezeichneten Geruchssinn. Deswegen stranden Frauen mit Pille, ohne eine Chance, dies zu erkennen, mutmaßlich in einem erschreckenden Ausmaß bei einem "nicht passenden" Partner... so wie die Wale, deren Kommunikation im Lärm des Meeres untergeht.

Aber wenn sie ihn buchstäblich nicht riechen kann, dann nützt auch feinster Zwirn nichts. Dann hilft höchstens noch ein exorbitanter Kontostand als "Schmerzensgeld" für die Nichtbefriedigung der echten Bedürfnisse. Aber ich behaupte, das alles dürfte den wenigstens auch nur ansatzweise bewusst sein.

kannst du bitte genauer ausführen?

Das wüsste ich jetzt auch gerne etwas näher. Ich vermute aber, es geht in die Richtung, dass eine Frau aus "gesellschaftlichen Gründen" selten mit einem "gewöhnlichen/einfachen" Mann was anfängt, auch wenn sie "rein biologisch" perfekt mit ihm zusammenpassen würde und auch wild auf den wäre, wenn er "nicht angemessen" erscheint, sondern sich fast immer einen "standesgemäßen" meint suchen zu müssen. Es scheint ein Widerspruch zu sein - zwischen dem rein "biologisch perfekten" Partner und dem "versorgungstechnisch" perfekten Partner.

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Das wüsste ich jetzt auch gerne etwas näher. Ich vermute aber, es geht in
die Richtung, dass eine Frau aus "gesellschaftlichen Gründen" selten mit
einem "gewöhnlichen/einfachen" Mann was anfängt, auch wenn sie "rein
biologisch" perfekt mit ihm zusammenpassen würde und auch wild auf den
wäre, wenn er "nicht angemessen" erscheint, sondern sich fast immer einen
"standesgemäßen" meint suchen zu müssen. Es scheint ein Widerspruch zu sein
- zwischen dem rein "biologisch perfekten" Partner und dem
"versorgungstechnisch" perfekten Partner.

So in etwa!

Salz auf unserer Haut (Salt on Our Skin) ist ein kanadisch-französisch-deutsches Filmdrama aus dem Jahr 1992.
http://www.youtube.com/watch?v=I5sSfv7YBlM
http://de.wikipedia.org/wiki/Salz_auf_unserer_Haut_%28Film%29

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Die Pille "verstellt" den von mir oben als "ursprünglichen Radar"
bezeichneten Geruchssinn. Deswegen stranden Frauen mit Pille, ohne eine
Chance, dies zu erkennen, mutmaßlich in einem erschreckenden Ausmaß bei
einem "nicht passenden" Partner... so wie die Wale, deren Kommunikation im
Lärm des Meeres untergeht.

heisst es nicht, dass sie damit eher bei einem feminineren Partner für die Versorgung während der scheinbaren Schwangerschaft landen?

Ich frage mich, wie bedeutend diese Pheromongeschichte beim Mann ist:
ich kann schon aus Ferne einschätzen, ob ich eine Frau attraktiv finde,
und habe bisher noch nicht (zumindest) bewusst wegen dem "falschen Geruch"
total meine Meinung geändert. Schliesslich könnte der Mann der Frau
völlig diese Entscheidung überlassen, da er biologisch nicht die Konsequenzen tragen muss.
Die Pheromone gehen heutzutage vermutlich sowieso in der chem. Geruchswolke von Parfüm, Deo, Makeup etc unter.

Aber wenn sie ihn buchstäblich nicht riechen kann, dann nützt auch
feinster Zwirn nichts.

ja, es bezog sie nur auf die Frage, ob nicht-biologische Merkmale
die Attraktivität beeinflussen (Antwort eigentlich trivial).

Das wüsste ich jetzt auch gerne etwas näher. Ich vermute aber, es geht in
die Richtung, dass eine Frau aus "gesellschaftlichen Gründen" selten mit
einem "gewöhnlichen/einfachen" Mann was anfängt, auch wenn sie "rein
biologisch" perfekt mit ihm zusammenpassen würde und auch wild auf den
wäre, wenn er "nicht angemessen" erscheint, sondern sich fast immer einen
"standesgemäßen" meint suchen zu müssen. Es scheint ein Widerspruch zu sein
- zwischen dem rein "biologisch perfekten" Partner und dem
"versorgungstechnisch" perfekten Partner.

man könnte jetzt den frechen Gedanken haben, dass man den Frauen keinen
höheren Status ermöglicht, damit ihnen jeder Mann standesgemäss erscheint.
Aber, wie gesagt, Biologie und Sex ist nicht alles.

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man könnte jetzt den frechen Gedanken haben, dass man den Frauen keinen
höheren Status ermöglicht, damit ihnen jeder Mann standesgemäss
erscheint.

Das ist nichts weiter das Kalkül der Lesbo-Stalinistinnen exakt umgekehrt.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

[image]

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Das wüsste ich jetzt auch gerne etwas näher. Ich vermute aber, es geht in
die Richtung, dass eine Frau aus "gesellschaftlichen Gründen" selten mit
einem "gewöhnlichen/einfachen" Mann was anfängt, auch wenn sie "rein
biologisch" perfekt mit ihm zusammenpassen würde und auch wild auf den
wäre, wenn er "nicht angemessen" erscheint, sondern sich fast immer einen
"standesgemäßen" meint suchen zu müssen. Es scheint ein Widerspruch zu sein
- zwischen dem rein "biologisch perfekten" Partner und dem
"versorgungstechnisch" perfekten Partner.

Für dieses Problem gibt es eine beliebte Lösung.

Kuckuck!

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mW nur um auszuschliessen, dass er kein defektes Immunsystem hat.

Nein, nicht um defekte auszuschliessen, sondern das Immunsystem weiterzuentwickeln - sonst wären wir schon ausgestorben!!

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Nein, nicht um defekte auszuschliessen, sondern das Immunsystem
weiterzuentwickeln - sonst wären wir schon ausgestorben!!

Richtig, Stillstand ist Tod! Der Feind des Immunsystems schläft schließlich auch nicht.

Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

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mW nur um auszuschliessen, dass er kein defektes Immunsystem hat.

Nein, nicht um defekte auszuschliessen, sondern das Immunsystem
weiterzuentwickeln - sonst wären wir schon ausgestorben!!

das Immunsystem vom Kind ist ein Experiment, das in der Rekombination
der Gene besteht. Den Erfolg können die Immunsysteme der Eltern nicht
planen, sondern bestenfalls den totalen Misserfolg vermeiden.

Evolution besteht nicht bloss im Überleben des Angepasstesten,
sondern vielmehr im Aussterben des an die aktuelle Umwelt nicht hinreichend Angepassten.

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das Immunsystem vom Kind ist ein Experiment, das in der Rekombination
der Gene besteht. Den Erfolg können die Immunsysteme der Eltern nicht
planen, sondern bestenfalls den totalen Misserfolg vermeiden.

Der Mensch (und im Grunde jedes Leben) hat ein Gehirn und Sensorik. So muß er nicht alles auswürfeln sondern kann mit einer endlichen aber dem Würfeln überlegenen trefferquote Vorhersagen treffen und gezielter Handeln.
Er beschleunigt damit nur das, was wahrscheinlich eh passiert und erhöht die Trefferquote bei seinen "Experimenten".
Der Mensch mit der besseren Trefferquote in seinen Experimenten "gewinnt" die Evolution.
Wenn er falschen Idelogien sowie kulturellen/technischen Fehlentwicklungen aufsitzt stirbt er eher aus.

Evolution besteht nicht bloss im Überleben des Angepasstesten,
sondern vielmehr im Aussterben des an die aktuelle Umwelt nicht
hinreichend Angepassten.

Unsere Umwelt ist nicht Homogen und wie du sagst auch noch in daerndem Wandel. Da kann es keinen "Angepasstesten" geben.
Es gibt eher eine Gruppe der "Angepasstesten" deren Größe per Definition des Anpassungsgrades und der Anpassungskriterien bestimmt wird.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

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der Gene besteht. Den Erfolg können die Immunsysteme der Eltern nicht
planen, sondern bestenfalls den totalen Misserfolg vermeiden.

Er beschleunigt damit nur das, was wahrscheinlich eh passiert und erhöht
die Trefferquote bei seinen "Experimenten".

von Würfeln habe ich nicht gesprochen, sondern dass die Planung
in einer sehr schwer berechenbaren "Immunzukunft" eingeschränkt ist.
Interessant ist auch die Frage, inwieweit die Mutter im Sinne eines Lamarckismus
Eigenschaften an den Embryo/Baby weitergeben kann.

Evolution besteht nicht bloss im Überleben des Angepasstesten,
sondern vielmehr im Aussterben des an die aktuelle Umwelt nicht
hinreichend Angepassten.

Unsere Umwelt ist nicht Homogen und wie du sagst auch noch in daerndem
Wandel. Da kann es keinen "Angepasstesten" geben.

präziser gesagt: "seine Umwelt"

Es gibt eher eine Gruppe der "Angepasstesten" deren Größe per Definition
des Anpassungsgrades und der Anpassungskriterien bestimmt wird.

ich denke das Wesentliche ist, ob ein Organismus hinreichend an seine Umwelt
angepasst ist. Die Kinder der momentan bestens Angepassten kann schon bald
einer ganz anderen Umwelt ausgesetzt sein.

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von Würfeln habe ich nicht gesprochen, sondern dass die Planung
in einer sehr schwer berechenbaren "Immunzukunft" eingeschränkt ist.

Und noch eingeschränkter ist gar keine Planung.

Interessant ist auch die Frage, inwieweit die Mutter im Sinne eines
Lamarckismus Eigenschaften an den Embryo/Baby weitergeben kann.

Wie trennt man "Epigenetik" scharf von durch Lernen vermittelten Eigenschaften ab?
Hört "Epigenetik" mit der Zeugung, mit dem durchtrennen der Nabelschnur, mit dem Abstillen, mit der Volljährigkeit des Kindes oder mit dem Tod der Mutter
auf?

ich denke das Wesentliche ist, ob ein Organismus hinreichend an seine
Umwelt angepasst ist. Die Kinder der momentan bestens Angepassten kann
schon bald einer ganz anderen Umwelt ausgesetzt sein.

Sicher, und wann ist eigentlich der "Stichtag" an dem die "Angepassteste Variante" "hinreichend" genau bestimmt wird bei allem Wandel (der Umwelt)?

Das ist alles komplizierter als die Meisten es sich machen wollen und entzieht sich absolut exakter Beschreibung durch den Mensch.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

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kannst du bitte genauer ausführen?

Das Frauen Biologisch Hauptamtlich dazu da sind, den Nachwuchs zu gebären und solange zu versorgen bis er es alleine kann.
Als Eierlegende Wollmichsäue sind sie nicht von der Evolution geschaffen worden!

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Das Frauen Biologisch Hauptamtlich dazu da sind, den Nachwuchs zu gebären
und solange zu versorgen bis er es alleine kann.
Als Eierlegende Wollmichsäue sind sie nicht von der Evolution geschaffen
worden!

und das darf er im öffentlich rechtlichen einfach so sagen?
ist sein Vertrag schon gekündigt?

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kannst du bitte genauer ausführen?

ICH führe das mal genauer aus: Wer zu dumm für die grundlegendsten Erkenntnisse ist, dem hilft keine Schule, keine Schrift, kein gar nichts.
Dumm ist schlimm. Instinktlos ist schlimmer.

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Das menschliche Gehirn hätte sich ohne die biologische Zweiheit der Geschlechter niemals so weit entwickelt, dass es sogar Theorien wie jene ersinnen konnte, diese Zweiheit sei ein "soziales Konstrukt"
(Michael Klonovsky)

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- kein Text -

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

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Fortpflanzen um jeden Preis ja, aber dem Nachwuchs muß auch bestmögliche Überlebensmöglichkeiten mitgegeben werden - sonst machts ja keinen Sinn

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Fortpflanzen um jeden Preis ja, aber dem Nachwuchs muß auch bestmögliche
Überlebensmöglichkeiten mitgegeben werden - sonst machts ja keinen Sinn

"Fortpflanzung" schließt mögliche Brutpflege mit ein.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

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Fortpflanzen um jeden Preis ja, aber dem Nachwuchs muß auch bestmögliche
Überlebensmöglichkeiten mitgegeben werden - sonst machts ja keinen Sinn

... dann sind die Überlebensmöglichkeiten für diese Nachkommen schon mal besser, weil als Individuen stärker... als wenn man mit allerlei medizinischem Tütelü partout Ei- und Samenzellen zusammenschmeißen will, die biologisch "suboptimal" zusammenpassen, aber die Akademikerin nun mal standesgemäß einen Akademiker haben "muss"... während sie womöglich "biologisch optimal" lieber mit dem Fensterputzer zusammenpassen würde, der vielleicht grad vor ihrem Penthouse-Fenster herumturnt. Aber sowas ist natürlich unpopulär, ja nee, is klar... *hüstel* [image]

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Dazu noch als Information:

Nicht alle Männer und Frauen sind kompatibel. Soll heißen, obwohl beide gesund sind und mit einem anderen Partner Kinder bekommen könnten, klappt diese Paarung nicht. Es ist für diesen Mann und diese Frau so gut wie ausgeschlossen Kinder zu bekommen.

Rainer

--
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

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Dazu noch als Information:
Nicht alle Männer und Frauen sind kompatibel. Soll heißen, obwohl beide
gesund sind und mit einem anderen Partner Kinder bekommen könnten, klappt
diese Paarung nicht. Es ist für diesen Mann und diese Frau so gut wie
ausgeschlossen Kinder zu bekommen.

Ja, ich weiß - aber diese Tatsache ist sehr "unpopulär". Ich habe vor über 25 Jahren bei einer Arbeitskollegin selbst ein eindrucksvolles Beispiel dafür miterleben dürfen. Sie war bereits das zweite Mal verheiratet - und hatte mit 26 schon vier Fehlgeburten hinter sich. Was auch immer die Ärzte anstellten, was sie selbst alles unternahm, sich in den Schwangerschaften zu "schonen", nichts nützte.

Als ihr zweiter Mann bei der Armee war, geriet sie an einen anderen (ich weiß die näheren Umstände nicht bzw. nicht mehr) - und ging fremd. Erstens war sie in nullkommanichts schwanger und zweitens verlief diese Schwangerschaft (mittlerweile die fünfte) nahezu problemlos. Sie selbst hielt das alles bis zur Geburt und zum Ende der Armeezeit ihres Mannes geheim - dass sie einen Liebhaber hatte und das Kind von ihm ist. Wir waren damals alle geschockt über soviel "Herzlosigkeit". Und ich war noch geschockter, als sie mir dann erzählte, ein älterer Frauenarzt hätte ihr gesagt "Sie hatten bisher halt nur nicht den richtigen Mann zum Kinderkriegen..."

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Mein Schwager war verheitatet, das Paar lebte auf der gleichen Etage wie seine Eltern. Also hatte die Frau jeden Tag Kontakt zur Schwiegermutter....

Beide wollten unbedingt Kinder, es klappte nicht. Ärztliche Hilfe nützte nichts. Beide bekamen bescheinigt, unfruchtbar zu sein. Sie zogen aus und ließen sich scheiden.

Mit den neuen Partnern war Verhütung nicht angesagt, weil ja beide unfruchtbar waren. Fazit: Meine ehedeme Schwägerin wurde schwanger, die Freundin meines Schwagers auch.

Soviel zum Stallgeruch und dem Kinderkriegen.

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- kein Text -

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Alles andere ist eine menschliche Erfindung.

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Frauen und Männer prüfen sogar (per Geruchssinn)vor der möglichen Paarung,
ob das "gegnerische" Immunsystem kompatibel mit dem eigenen ist. Soll
heißen, ob der evtl. Nachwuchs aus dieser Verbindung ein noch stärkeres
Immunsystem entwickeln kann.

Das ist ein alter Hut. Bekannt ist sogar, dass die Frau "entscheidet", da sie wesentlich mehr Rezeptoren besitzt, um den entsprechenden Geruchstyp zu erkennen, der zu ihrem Abwehrsystem passt.

Es gibt etwa 20 (genaue Zahlen habe ich derzeit nicht verfügbar) verschiedenen Geruchstypen, die jeweils zum entsprechenden "Abwehrkomplex" ausgeprägt sind. Die Geruchstypen lassen sich nach Verschiedenheit, übertragend auf einer Skala anordnen. Frauen entscheiden sich bei der Partnerwahl für den jeweils "gegensätzlichsten Geruchstyp" d.h. für den am weitesten entfernten (auf der Skala).

Erklärt wird dies damit, dass offenbar gegenteiligere Abwehrsysteme genetische Fehler besser kompensieren können und dadurch ein Vorteil für die Nachkommen erreicht wird.

Und nun kommt das eigenartige: Die Pille irritiert den Geruchssinn der Frau. Unzwar derart, dass die Frau den genau gegenteiligen Geruchstyp als "passend empfindet", der ohne die Pille ausgewählt würde.

Eine alte Redensart sagt: "Den kann ich nicht riechen." Sollte das bedeuten, dass die Pille nicht zur Verhütung auf den Markt gebracht wurde, sondern aus ganz anderem Grunde? Ich erinnere mich an einen, etwas zeitversetzt mit dem erscheinen Pille aufgekommenen Slogan aus der Vergangenheit: "... Zerstörung vom Patriachet durch Abschaffung von familiären Strukturen ... Zerstörung der Familie ..."

Was passiert nun, wenn die Frau die Pille absetzt und kurz darauf schwanger wird? Was bedeutet es, wenn die Person, die den Partner auswählt, überhaupt nicht mehr dazu in der Lage ist, beim richtigen Partner mit dem Arsch zu wackel? Im richtigen Moment mit den Äuglein zu klimpern? Zum falschen Zeitpunkt das Handtäschchen fallen lässt?

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Eine alte Redensart sagt: "Den kann ich nicht riechen." Sollte das
bedeuten, dass die Pille nicht zur Verhütung auf den Markt gebracht wurde,
sondern aus ganz anderem Grunde? Ich erinnere mich an einen, etwas
zeitversetzt mit dem erscheinen Pille aufgekommenen Slogan aus der
Vergangenheit: "... Zerstörung vom Patriachet durch Abschaffung von
familiären Strukturen ... Zerstörung der Familie ..."

Interessante Gedanken. Fest steht: Die Einführung der Pille bedeutete eine Zäsur im westlichen Gesellschaftssystem. Und ganz bestimmt keine Wendung zum Guten. Frage die Millionen Kinder, die seitdem ohne Vater aufwachsen mussten. Die anderen kannst Du leider nicht mehr fragen - trotz Pille.

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Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

Es geht nur um Sex, und sonst nichts!