Männerpolitik? Zum Teufel damit!
Servus! Ich möchte vorerst, aufgrund fortgeschrittener Stunde, auf eine Kurzvorstellung von mir verzichten. Nur vorab soviel: ich bin bei euch schon jahrelanger Gast, der oft mit viel Vergnügen, Wohlwollen und auch Entsetzen und Abscheu ob der Dummdreistigkeit des verlebten feministischen Blocks, hier mitliest. Auf diesen Artikel bin ich über einen Link gestoßen, den unsere liebe Isi im Forum von politik.de (wo ich ebenso jahrelanger, wie schreibfauler Mitleser bin) gepostet hat. Schaut: http://forum.politik.de/forum/showthread.php?t=218069
Soviel erstmal hierzu.
Nun zum Threadtitel: "Männerpolitik? Zum Teufel damit!"
Ihre Peinlichkeit Charima Reinhardt entblödet sich nicht, ihr exorbitant niedriges Niveau in einem von dümmlichen Plattitüden wimmelnden Artikel zur Schau zu stellen.
Männer sind lernfähiglautet Frollein Reinhardts erster Satz dieses innovativen Artikels. Bis hierhin mein Respekt und volle Zustimmung!
Danach weiß die Dame mit ihrem dem Empfinden entsprungenen Denken, wie so viele Mitfrauen im Geiste, natürlich haargenau, wie Mann tickt, was ihn bewegt,wie er denkt. Kurzum: getreu dem Motto 'Frauen sind die besseren Männer' erklärt uns unsere Alpha-Männin, wie wir sind. Alle gleich, natürlich, außer "von einigen mustergültigen Sonderexemplaren abgesehen, die über so etwas wie Einsicht verfügen"
Aber lest selbst: http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/meinung/2053243_Kolumne-Maennerpolitik-Zum-Teufel-damit.html&em_co...
Männerpolitik? Zum Teufel damit!
Die Dame kann drei zurückgebliebene Blödinnen mit ihrer überbordenden Debilität kriegsfähig aufrüsten. Die Medienwelt ist ja derzeit reich an zerbralmoesoterischem Femifaschostuss, aber der Dame gelingt es, sich sicher auf dem Stockerl zu platzieren. ReschPeckt, der Gnädigsten!
Männerpolitik? Zum Teufel damit!
![[image]](http://www.fr-online.de/_em_daten/_multicom/2009/08/10/090810_1744_reinhardt_charima_kol.jpg)
Charima Reinhardt, selbtgefällig-neurotisch
Ein wunderbarer Beweis, dass femizentrische Frauenpolitik eben NICHT Geschlechter-Gerechtigkeit herstellen will, sondern Männer-politik zum TEUFEL wünscht.
Warum wohl müssen sie so argumentieren?
Weil Feministinnen keine Argumente haben, Fakten sprechen nun mal dagegen

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Liebe Grüße
Oliver
![[image]](http://img6.imagebanana.com/img/g0fnv3vg/warnhinweiskleiner.jpg)
Gehe einfach davon aus...
... dass gut 80% aller FeministInnen nicht unerhebliche psychische Krankheitsbilder aufweisen, die z.T. nicht unerheblich ihre kognitiven Fähigkeiten einschränken.
Davon kann sich jeder in ihren Foren ein Bild machen, für jene die sich in diesem Bereich weniger gut auskennen, in ganz offenen Beiträgen darüber und für den Kenner der Materie zwischen den Zeilen fast jeden Beitrages.
Die Frage ist nur, wie lange sich die Männer noch von diesen kranken Geistern auf der Nase rumtanzen lassen wollen und wann die Mehrheit der Frauen endlich aufwacht und zur Kenntnis nimmt, dass auch sie durch den Feminismus auf lange Sicht nur verlieren können bzw. bereits heute schon viel verloren haben.
Grüße
HerrClaus
Gehe einfach davon aus...
... dass gut 80% aller FeministInnen nicht unerhebliche psychische
Krankheitsbilder aufweisen, die z.T. nicht unerheblich ihre kognitiven
Fähigkeiten einschränken.
Narzisstische Persönlichkeitsstörung
Die narzisstische Persönlichkeitsstörung zeichnet sich aus durch mangelndes Selbstbewusstsein und Ablehnung der eigenen Person nach innen, wechselnd mit übertriebenem und sehr ausgeprägtem Selbstbewusstsein nach außen. Daher sind diese Personen immer auf der Suche nach Bewunderung und Anerkennung, wobei sie anderen Menschen wenig echte Aufmerksamkeit schenken. Sie haben ein übertriebenes Gefühl von Wichtigkeit, hoffen eine Sonderstellung einzunehmen und zu verdienen. Sie zeigen ausbeutendes Verhalten und einen Mangel an Empathie. Es können wahnhafte Störungen mit Größenideen auftreten. Zudem zeigen Betroffene eine auffällige Empfindlichkeit gegenüber Kritik, die sie nicht selten global verstehen, was in ihnen Gefühle der Wut, Scham oder Demütigung hervorruft.
Einige Tiefenpsychologen meinen, dass bei Betroffenen die ideale Vorstellung von sich selbst mit dem realen Selbst in gewisser Weise verschmolzen ist. Weiter ist das Selbst gespalten in Ideal-Selbst und entwertetes Selbst. Diese Selbstrepräsentanzen werden auf äußere Objekte projiziert.
Grüsse
Manhood
Weibsengeschmarr` ? Zum Teufel damit!
Die dumme Frau Reinhardt meinte:
Männer sind lernfähig. Jedenfalls im Prinzip.
... was man von Frauen nicht behaupten kann. Da reicht´s mit viel Glück zum auswendig lernen. Aber egal, wir ersetzen einfach ein paar Wörter im Text durch andere - und schauen uns an, wie sich das im Schriftbild macht ...
Frauen sind lernfähig. Jedenfalls im Prinzip.
Ihr Können hängt stark vom Wollen ab - von einigen mustergültigen Sonderexemplaren abgesehen, die über so etwas wie Einsicht verfügen. Grundsätzlich aber stellen sich Frauen oft grottendämlich an, wenn sie Ölstand messen sollen, ohne dass sie den Meßstab verbiegen oder ihre Klamotten mit Öl besudeln. Oder sie schütten so viel Öl nach, dass uns beim Weiterfahren das Öl aus liegend oder stehend, auf jeden Fall falsch einsortierten Zylindern und Motordichtungen entgegenschwappt.
Schöne Texte von - Max
--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
Männerpolitik? Zum Teufel damit!
Haha... Sehr entlarvend der Schlussatz: Eine Frauenministerin soll Politik zugunsten von Männern machen? Kann nur Männern einfallen. Zum Teufel mit der erweiterten Perspektive!
Gehe einfach davon aus...
Narzisstische Persönlichkeitsstörung
Die narzisstische Persönlichkeitsstörung zeichnet sich aus durch
mangelndes Selbstbewusstsein und Ablehnung der eigenen Person nach innen,
wechselnd mit übertriebenem und sehr ausgeprägtem Selbstbewusstsein nach
außen. Daher sind diese Personen immer auf der Suche nach Bewunderung und
Anerkennung, wobei sie anderen Menschen wenig echte Aufmerksamkeit
schenken. Sie haben ein übertriebenes Gefühl von Wichtigkeit, hoffen eine
Sonderstellung einzunehmen und zu verdienen. Sie zeigen ausbeutendes
Verhalten und einen Mangel an Empathie. Es können wahnhafte Störungen mit
Größenideen auftreten. Zudem zeigen Betroffene eine auffällige
Empfindlichkeit gegenüber Kritik, die sie nicht selten global verstehen,
was in ihnen Gefühle der Wut, Scham oder Demütigung hervorruft.Grüsse
Manhood
Eine sehr schöne Definition, auf die ich, dein Einverständnis vorausgesetzt, gelegentlich zurückgreifen werde.
Natürlich weisen Feministinnen erhebliche psychische Krankheitsbilder auf, die nicht unerheblich ihre kognitiven Fähigkeiten einschränken (in Anlehnung an HerrClaus). Aber nicht nur das. Sehr viel schlimmer ist ihr Mangel an Empathie. Da machen sie sogar vor Jungen, also Kindern, nicht halt.
Ohne auch nur den Versuch zu machen, ihre klammheimliche Freude über die katastrophalen Ergebnisse weiblicher Erziehungs- u. Bildungsversuche zu verbergen, schreibt diese widerliche und abartige Miststück mit unverhohlener Häme:
"Familienministerin Ursula von der Leyen hat es bisher verstanden, sich bei Forderungen nach gezielter Jungenförderung taub zu stellen."
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/meinung/2053243_Kolumne-Maennerpolitik-Zum-Teufel-damit.html&em_co...
Wolfgang dazu schreibt in seinem Kommentar (a.a.O. S. 3/3):
"14. Vulgärfeminismus
(...) Offenkundig würden Feministinnen am liebsten allen Jungs den rechten Fuß amputieren, nur damit diese genau so langsam laufen wie Mädchen."
Ein Skandal, dass Gestalten mit solcher Geistes- u. Gemütsverfassung frei herumlaufen dürfen.
gruß roger
--
fight sexism - fuck 12a GG
Gehe einfach davon aus...
Ein Skandal, dass Gestalten mit solcher Geistes- u. Gemütsverfassung frei
herumlaufen dürfen.
Das ginge ja noch, aber man hat ihnen einen viel zu großen Teil an Macht überlassen und wo das hinführt wissen wir doch alle noch aus dem letzten Jahrhundert.
Die gleiche Scheiße noch mal nur in neuer Farbe und Geschmacksrichtung.
Hoffentlich können wir das noch aufhalten...
Grüße
HerrClaus
Charima Reinhardt..
..trauert den Feministinnen hinterher:
http://www.zukunftsinstitut.de/verlag/zukunftsdatenbank_detail?nr=1998
"Die „letzte Bannerträgerin des deutschen Feminismus“ sei Alice Schwarzer, so Reinhardt"
Und offensichtlich lebt sie ganz und gar nicht so selbstbestimmt wie sie es propagiert, sondern läßt den Partner schaffen. Der hat m.W. eine Festanstellung und eine höhere Position als sie. Tja, nur mit Kolumnenschreiben wird man nicht satt.
Männerpolitik? Zum Teufel damit!
Ihre Peinlichkeit Charima Reinhardt entblödet sich nicht, ihr exorbitant
niedriges Niveau in einem von dümmlichen Plattitüden wimmelnden Artikel zur
Schau zu stellen.
Mir gefallen derartige Artikel. Zeigen sie doch ehrlich, was hinter der Fassade wirklich verbirgt 
Robert
PS: irgendwie denke ich, der 2. Kommentar von einer gewissen "Dominique" muss ne Satire sein ("Und glauben sie es mir , ich bin Stolz einen Sohn zu haben, der mit seinen Scheitern im einseitig Mädchen förderndem Bildungswesen zu unserem feministischen Endsieg betragen kann!").
Männerpolitik? Zum Teufel damit!
PS: irgendwie denke ich, der 2. Kommentar von einer gewissen "Dominique"
muss ne Satire sein ("Und glauben sie es mir , ich bin Stolz einen Sohn zu
haben, der mit seinen Scheitern im einseitig Mädchen förderndem
Bildungswesen zu unserem feministischen Endsieg betragen kann!").
Du bist aber auch ein Blitzmerker! 
Männerpolitik? Zum Teufel damit!
Den Artikel ignoriere ich mal, aber das Forum ist interessant. Ich hab bisher nichts von dieser Isi gelesen, aber sie ist ja wohl ein starkes stück. Will Männer ausschließen wie die grünen, und wunder sich, das diese sich nicht darüber freuen. Die Vergleiche mit einem Damen-WC, sind bescheuert. Auf dem WC passiert etwas, das technisch auf Frauen zugeschnitten ist. Gilt das auch für den anderen Fall? Nein? Nicht? Dann haben Sie den Grund, warum es alle etwas angeht, auch Männer.
Ein Rätsel- Wer ist wer?
![[image]](http://img6.myimg.de/mmmm0908101744reinhardtc4d360.jpg)
![[image]](http://img6.myimg.de/Schwarzer2swG0c77c.jpg)
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![[image]](http://666kb.com/i/bkg52g0d2yeo4bids.jpg)
Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)
wer?
ich seh nix
--
Liebe Grüße
Oliver
![[image]](http://img6.imagebanana.com/img/g0fnv3vg/warnhinweiskleiner.jpg)
wer?
ich seh nix
wie, du siehst nix?
keine 2 Bilder?
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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)
Männerpolitik? Zum Teufel damit!
Demnächst dürfen wir wohl mit dem Starpfleger und dem Starerzieher rechnen.
So unrecht hat sie nicht. Ich gehe davon aus, wenn sich der Anteil der Männer in den Bereichen Pflege und Erziehung erhöht, sinkt der Anteil weibl. Führungskräfte in diesen Bereichen.
Männerpolitik? Zum Teufel damit!
Guten Abend!
Reinhardt hat ja nun nichts Neues geschrieben. Den gleichen Quark müssen wir doch nun schon seit –unglaublicherweise- Jahrzehnten über uns ergehen lassen. Nun gut, es scheint so, diese Individuen glauben an den nunmehr unzählig abgesonderten Schrott. Dies wäre auch nicht weiter schlimm, denn jede Gesellschaft bringt einen gewissen Ausschuss hervor. Schlimm ist, dass Medien und Politik Hand in Hand diese Minderheitenmeinung propagieren, somit die Mehrheitsmeinung bestimmen und letztere –die Politik nämlich- diesen Wahn unreflektiert zur Chefsache erklärt und in Gesetze ummünzt.
@ HerrClaus
Zitat: „Die Frage ist nur, wie lange sich die Männer noch von diesen kranken Geistern auf der Nase rumtanzen lassen wollen und wann die Mehrheit der Frauen endlich aufwacht und zur Kenntnis nimmt, dass auch sie durch den Feminismus auf lange Sicht nur verlieren können bzw. bereits heute schon viel verloren haben.“
Berechtigte Frage, die ich mir auch schon lange stelle. Es scheint, dass erst die eigene Betroffenheit die Menschen zum nachdenken bringt.
@ Max
Natürlich gibt es auch Texte zu lesen, die Frauen pauschalisieren und unsachlich angreifen. Allerdings finden sich diese selten in als seriös geltenden Gazetten und schon gar nicht in Funk und Fernsehen. Dies macht den Unterschied. Dein Text würde als Satire wahrgenommen, während Texte wie der von Reinhardt lediglich die als Fakten verkleideten Irreführungen unterstreichen (sollen).
@ H.
Zitat: „Haha... Sehr entlarvend der Schlussatz: Eine Frauenministerin soll Politik zugunsten von Männern machen? Kann nur Männern einfallen. Zum Teufel mit der erweiterten Perspektive!“
Hehe … das erinnert mich an das streitende Pärchen wo er sich müht, sachlich zu argumentieren und sie entgegnet: „FAKTEN??? Komm mir nicht mit FAKTEN!!!!“
@ Robert
Zitat: „Mir gefallen derartige Artikel. Zeigen sie doch ehrlich, was hinter der Fassade wirklich verbirgt
“
Ja, mir auch. Bleibt zu hoffen, dass möglichst schnell sehr viele mehr das auch endlich bemerken!
@ Satyr
Ja, das Forum ist sehr schön. Das Gender-Subforum finde ich allerdings nicht so toll, aber generell ist es schon sehr nett dort zu lesen und es sind auch einige sehr talentierte und amüsante Schreiber dort anwesend. Ja, und die Isi, die polarisiert halt. Sie hat einen interessanten Stil, ihre Aussagen sind allerdings wohl sehr … ja … abstrakt.
@ roser parks
Zitat: „Demnächst dürfen wir wohl mit dem Starpfleger und dem Starerzieher rechnen.
So unrecht hat sie nicht. Ich gehe davon aus, wenn sich der Anteil der Männer in den Bereichen Pflege und Erziehung erhöht, sinkt der Anteil weibl. Führungskräfte in diesen Bereichen.“
Das könnte sein, muss aber nicht. Immerhin ist das der Sozialbereich und gerade dort werden ja die Quotenregelungen besonders ernst genommen. Allerdings glaube ich nicht, dass sich mittelfristig der Männeranteil in diesen Bereichen erhöht.
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P.S.: Die Art und Weise, hier richtig zu zitieren, finde ich bestimmt noch raus, versprochen. Zur Not frage ich ein Alphamädchen!
Zitieren
P.S.: Die Art und Weise, hier richtig zu zitieren, finde ich bestimmt noch
raus, versprochen. Zur Not frage ich ein Alphamädchen!
Einfach dieses Zeichen ">" an die erste Stelle in der Zeile kopieren und ein Leerzeichen folgen lassen. Der folgende Text wird dann grau dargestellt.
Rainer
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![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Männerpolitik? Zum Teufel damit!
Das könnte sein, muss aber nicht. Immerhin ist das der Sozialbereich und
gerade dort werden ja die Quotenregelungen besonders ernst genommen.
Allerdings glaube ich nicht, dass sich mittelfristig der Männeranteil in
diesen Bereichen erhöht.
Vielleicht nicht in der zufriedenstellenden Masse für Femis, aber doch so signifikant das es reicht Frauen dort aus Führungspositionen zu kippen.
Na, ich kenn einige die das dort machen. Bei dem einen, wenn ich den so sehe muss ich immer an einen Fleischermeister denken, der ganze feine Schnitzel schneiden kann. 
Dann sind dort, lt seinen Aussagen eine ganz Menge Mädels denen macht das nichts aus z.b. stundenlang Wäsche zusortieren. Wo er dann wiederrum, nach 10 Minuten über Effektivitätssteigerungen in diesem Prozess nachdenkt.
Dann hat er schon mehrfach Frauen erlebt, denen wurde angeboten Abteilungsleiterin zu werden(inklusive Schulung), weil halt intern Stellen frei wurden und diese lehnten es ab. Verantwortung ist ein sehr schwere Last fur Frauen!
So läuft doch der Hase.