An Gier werden die Feministinnen verrecken!
Hier ein ganz normaler Fall, was üblicherweise Väterangelegenheiten betrifft, allerdings mit Fokus auf eine Frau. Ich spreche mal das aus, womit man sich in solchen Fällen unbeliebt macht: Es freut mich zu lesen, dass nun auch Frauen von solchen "Schicksalsschlägen" ("bla bla, da kann man nichts machen, bla bla") "erfasst werden". Denn nur so wird der allgemeine "Rrreschpekt" auf unser feministisches Terrorregime groß genug, damit endlich "Köpfe rollen". Es freut mich zu lesen, dass feministische Gier nun keine Hemmungen mehr zeigt. Das ist die Grundvorraussetzung für "Seilakte an Ampelmasten".
http://www.az-online.de/uelzenstart/00_20091029010037_Und_die_Akten_sind_auf_Reisen.html
Landkreis Uelzen
Und die Akten sind auf Reisen...
Uelzener Mutter mit Wittinger Säugling in Heim abgeschoben - welches Gericht ist zuständig?
Und die Akten sind auf Reisen...
Von Thomas Mitzlaff Uelzen "Mit mir hat niemand gesprochen, ich weiß immer noch nicht, wie es weitergeht." Seit nunmehr 13 Tagen wartet die 17-jährige Claudia (*) mit ihrem Baby Lasse (*) weit weg in einem Jugendheim in der Altmark darauf, dass die Behörden sich endlich einigen, ob und wann sie nun nach Hause darf.
Drei Wochen noch, dann wird die junge Uelzener Mutter volljährig - und es ist zu befürchten, dass allein schon das Zuständigkeitsgerangel der Ämter bis dahin dafür sorgen wird, dass es bis zu Claudias 18. Geburtstag keine Entscheidung gibt. Denn seit Lasses Geburt schoben sich die Jugendämter Uelzen und Gifhorn die Verantwortung hin und her - und jetzt ist auch nach Tagen noch nicht geklärt, welches Amtsgericht den Eilantrag des leiblichen Vaters letztlich bearbeitet."Ich bin seit 13 Jahren mit Familienrecht befasst, aber so ein krasser Fall ist mir noch nicht vorgekommen", sagt Hilke Schulze. Die Wittinger Rechtsanwältin wurde von Lasses 20-jährigem Vater im Einvernehmen mit Claudia damit beauftragt, für ihn das Sorgerecht zu erlangen. Da der Vater in Wittingen lebt und auch Lasse dort geboren wurde, warf er den Antrag beim Amtsgericht Gifhorn ein. Von dort sandte man das Schreiben nach Uelzen, wo Claudia formell noch bei ihrer Mutter wohnt. Das Amtsgericht Uelzen prüfte, fühlt sich nicht zuständig - und schickte die Akten deshalb mittlerweile wieder zurück nach Gifhorn, erfuhr Hilke Schulze jetzt auf Nachfrage. Die Anwältin will eigentlich mit einer so genannten einstweiligen Anordnung erreichen, dass der Fall möglichst zügig von einem Gericht behandelt wird. Doch ob das klappt, war auch gestern noch völlig offen. Sollte sich nämlich auch Gifhorn für nicht zuständig erklären, würden die Unterlagen weiter wandern - zum Oberlandesgericht Celle...
Es ist das nächste Kapitel einer Odyssee für die junge Familie, die der Gynäkologe von Claudia, Dr. Hendrik de Haan, als "skandalös" bezeichnet. Am 11. Oktober war Lasse geboren worden, am 16. Oktober holten Mitarbeiter des Jugendamtes Gifhorn Mutter und Baby aus dem Wittinger Klinikum ab und wollten beide in ein Gifhorner Mutter-und-Kind-Heim bringen. Doch kurz vor dem Ziel funkte das Jugendamt Uelzen telefonisch dazwischen, die Gifhorner Behördenmitarbeiter fuhren daraufhin in die Gegenrichtung nach Sprakensehl. Dort übergaben sie die 17-Jährige und den Säugling auf einem Tankstellengelände an die Kollegen aus Uelzen. Diese kutschierten beide dann quer durch Sachsen-Anhalt in ein Jugendheim in Polvitz hinter Gardelegen - unerreichbar weit weg für den leiblichen Vater des Babys und dessen Eltern, bei denen Claudia seit Juni mit Dennis lebt (AZ berichtete).
Dabei hätten Mutter und Kind bei den künftigen Schwiegereltern eigentlich ein geeignetes Zuhause, davon ist Hendrik de Haan überzeugt. Er machte sich selbst ein Bild im Haus der Familie in Wittingen - und empfindet es als "Behördenwillkür", dass die Gifhorner Jugendamtsmitarbeiter das Zuhause bei den Schwiegereltern ablehnten, ohne überhaupt einmal mit diesen gesprochen zu haben.
Derweil gab der Landkreis Gifhorn gestern Details über die Irrfahrt von Mutter und Säugling am 16. Oktober von Wittingen in Richtung Gifhorn und zurück über Sprakensehl nach Sachsen-Anhalt bekannt. Demnach sei ein Grund für die Odyssee gewesen, dem Landkreis Gifhorn Kosten zu sparen. Eine Stellungnahme, warum die Wohnung der Schwiegereltern ungeeignet sein soll, war dagegen gestern nicht zu bekommen.
Claudia setzt derweil ihre Hoffnung jetzt erst einmal auf das nächste Wochenende, "vielleicht darf ich da meine Familie in Wittingen wenigstens besuchen", sagt sie. Und den kleinen Lasse erstmals in die Wiege legen, die seit der Geburt unbenutzt im Schlafzimmer steht.
(*) Namen geändert
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Wladimir,
04.11.2009, 18:56
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