Sozialverbände fürchten dramatische Einbrüche beim Zivildienst
Die geplante Verkürzung von Wehr- und Zivildienst auf sechs Monate wird zu
weniger Einsatz von Zivildienstleistenden führen. Dies befürchtet einer der
großen Wohlfahrtsverbände. "Unsere Mitgliedsorganisationen haben bereits
signalisiert, dass sie die Stellen dann zurückgeben und nicht mehr besetzen
werden", sagte Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen
Wohlfahrtsverbandes, dem Kölner Stadt-Anzeiger. Für die Organisationen
dieses Dachverbandes arbeiten nach seinen Angaben rund 500.000 Menschen,
davon 15.000 "Zivis".
Tja, man sollte als Wohlfahrtsverbände freiheitlich-demokratisch denken lernen. Die Zeiten in den man bestimmte Rassen zur Zwangsarbeit berufen kann ist vorbei. Eigentlich schon seit über 60 Jahren sollte man meinen. Leider ist dieses Gedankengut bei manchen Gutmenschen hängengeblieben.
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Ich glaube, also bin ich kein Affe
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Ausschußquotenmann,
04.11.2009, 03:16
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Schlechtmensch,
04.11.2009, 03:23
- Ersatz kommt dann sicherlich mit 1€ Jobbern - Ausschußquotenmann, 04.11.2009, 03:28
- Zivildienst teurer als menschenwürdig entlohnte Arbeit. - Rainer, 04.11.2009, 03:37
- Mit ein bisschen Glück ist das der Einstieg in den Ausstieg - Dragman, 04.11.2009, 04:53
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Oliver,
04.11.2009, 07:46
- Sozialverbände fürchten dramatische Einbrüche beim Zivildienst - Wolfgang A. Gogolin, 04.11.2009, 12:02
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Schlechtmensch,
04.11.2009, 03:23