Aber:
"Sowohl die Medien als auch manche Informationsmaterialien für
Patienten behaupten häufig, dass Frauen die Symptome einer Herzattacke
deutlich anders erleben als Männer", erläuterte Martha Mackay von den
Canadian Institutes of Health Research und der UBC School of Nursing.
"Unsere Ergebnisse legen nahe, dass das einfach nicht der Fall ist."

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Da bin ich mal gespannt, wie die Professeuse Doktrix Vera Regitz minus Zagrosek, Direktreuse am Institut für Geschlechterforschung der Charité-Berlin das nun wieder aus der Welt schafft.
Die hatte letztes Jahr in einer "Studie" doch was ganz anderes herausgefunden, Zitat:
"Im Deutschen Herz Zentrum haben wir uns vor einiger Zeit 960 Patienten angeschaut.."

... und läuft seitdem wie eine ProphetIn der MondgöttIn durch die Lande, damit auch diese krasse weibliche Benachteiligung endlich überwunden wird.

Alles, was aus der Genderforschung kommt, löst sich bei genauem Hinsehen nach und nach einfach in Luft auf.

Gruß
adler

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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Wenn man Femis glaubt, dann hat eine ruchlose patriarchale Medizin dem
weiblich-spezifischen Herzinfarkt bisher zu wenig Beachtung geschenkt.

Aber:

"Sowohl die Medien als auch manche Informationsmaterialien für
Patienten behaupten häufig, dass Frauen die Symptome einer Herzattacke
deutlich anders erleben als Männer", erläuterte Martha Mackay von den
Canadian Institutes of Health Research und der UBC School of Nursing.
"Unsere Ergebnisse legen nahe, dass das einfach nicht der Fall ist."

Meine Schwester hatte mit 42 einen Herzinfarkt und hatte die typischen Symptome die auch Männer haben. Glück für sie, dass dieser Quatsch noch nicht Einzug in den Kliniken erhalten hat, sonst hätte man sie nicht behandelt weil keine typische Frauensymptome vorhanden, man hätte die Beschwerden auf die Wirbelsäule geschoben. Unfassbar. Ausserdem wird jeder Notfall mit internistischen Beschwerden, Blut abgenommen, geröntgt und ein EKG durchgeführt. Eine Herzattacke bleibt so nicht unerkannt. Bei der Blutuntersuchung werden meist die D-Dimäre routinemässig bestimmt, bei einem Herzinfarkt oder Thrombose ist dieser Wert erhöht. Also, wieder mal feministische Opfer-Propaganda.

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Ich glaube, also bin ich kein Affe

Das läuft doch ab wie immer. Einfach mal irgendwelche Behauptungen aufstellen, darauf rum hacken, laut schreien, super betroffen sein und natürlich ganz arg benachteiligt sein. Solange bis dann irgendein Depp oder Deppin diesen Müll wiederlegt. Für die Femis dann der Zeitpunkt sich blöd zu stellen.

Wenn man Femis glaubt, dann hat eine ruchlose patriarchale Medizin dem
weiblich-spezifischen Herzinfarkt bisher zu wenig Beachtung geschenkt.

FrauInnen sind immer ganz besonders betroffen, vor allem von ihrer eigenen Betroffenheit!

Pech nur, dass halt die harten Zahlen und Fakten meist gegen sie sprechen,[/b] solange sie nicht durch Gender-Pseudo-Wissenschaften gedreht wurden.

--

Liebe Grüße
Oliver