Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Kindererziehung: Freiburger Leitlinien [Weiteren Genderdreck in diesem Zusammenhang gefunden]

HerrClaus, Tuesday, 03.11.2009, 19:08 (vor 5900 Tagen) @ Nihilator
bearbeitet von HerrClaus, Tuesday, 03.11.2009, 19:12

Der pädagogische Schwerpunkt in unserem Kindergarten ist die Geschlechtssensible Pädagogik. Durch Initiative der damaligen Frauenstadträtin

http://www.fun-and-care.at/paedagogik.php?Titel=Geschlechtssensible+P%E4dagogik


Mädchen:
* geschlechtergerechter Sprachgebrauch (direkt ansprechen, Verwendung der weiblichen Formen)
* Ermutigung, sich den Platz zu nehmen, den sie brauchen und der ihnen zusteht (Bsp. Schutzräume schaffen, Quotenregelung, Mädchenvormittag..)
* Ermutigung, Wünsche, Bedürfnisse und Abneigungen zu artikulieren („Nein, geh weg, ich mag das nicht, ich kann das alleine..“)
* offensiv auf etwas zugehen (Fußballspielen, Fangen, Turm bauen..)
* sich wehren und verteidigen (zwicken in der Krippe, verdrängen vom Platz in der Garderobe, wegnehmen der Autos..)
* schreien und auf sich aufmerksam machen können
* Technik, Werken, Computer

Buben:
* positive Körperwahrnehmung (Massage, Kosmetikkorb -eigenen Körper pflegen und achten, schön sein, Anbieten von männlichem und weiblichem Verkleidungsmaterial -in andere Rollen schlüpfen), fürsorgliche und behutsame Interaktion mit anderen Kindern aufnehmen ..)
* positive Besetzung von Schlüpfen in „weibliche“ Rollen (Prinzessinnenkleid, Nägel lackieren..)
* Unterstützung beim Ertragen von Frustration, Verlieren, beim Warten und Zurückstecken eigener Bedürfnisse, Hilfsbedürftigkeit zugeben können, Umgehen damit, dass Mädchen Paroli bieten
* Konflikte begleiten (Alternativen zu Schreien, Toben, Hinhauen anbieten)
* Erlernen von Umgang mit Puppen (positiver Begriff: Puppenvater)
* Erlernen von hauswirtschaftlichen Tätigkeiten (positiver Begriff: Hausmann)
* Bildungsgut (Rollenaufteilungen beachten und ändern, kritisch hinterfragen, Alternativen anbieten)

Wahnsinn, jetzt vergreifen sie sich auch schon vorsätzlich und geplant an den Kindergartenkindern, auch das ist eine Form von Kindesmissbrauch.

Was für Drecksfotzen - tschuldigung, aber das musste jetzt raus.

Grüße
HerrClaus


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