Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Feminismus - eine krude Männerrechtsbewegung?

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 03.11.2009, 00:24 (vor 5901 Tagen) @ HerrClaus

wohl auch nicht. Insofern hat der Femifaschismus als Werkzeug der Mächtigen
zur Reduktion der Einwohnerzahl dieses Planeten schon seinen Zweck
erfüllt.

Und somit vor allem den Männer aus ihrer Funktionalisierung geholfen, stimmt's? Frauen sind nicht glücklicher als früher, so heftig sie sich das auch einreden mögen. Freier ja, aber Freiheit ist nicht Frauenglück. Das fing doch schon in den Kommunen an.

Männer dagegen können sich austoben, wenn sie nur bissel aufpassen, ohne Bindung, ohne Verpflichtung. Alleinverziehende Mädels gibt's wie Sand am Meer, und wenn einer wirklich ganz schiach ist - eine mit drei oder vier Kindern hat einen Marktwert nahe Null und nimmt buchstäblich jeden. Die findet man allerdings eher nicht in der Disse oder Moccabar (Ausnahme: Neue Schlampen-Länder).

Alice "müßt ihr heim zu euren Schwänzen" Schwarzer und ihre Kumpaninnen sind, mehr noch als Männerhasser, schon immer Frauenhasserinnen par excellence gewesen. Das war eine Lebsenbewegung und sonst gar nix. Weit mehr Hetero- als Männerhaß. Oder eifert man gerade dem nach, was man haßt und verachtet?

Schöne Interessenvertreterinnen habt ihr euch da statt der ollen pöhsen Patriarchen gewählt, Mädels! Ganz eurer Zurechnungsfähigkeit entsprechend.
:-)))

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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