Verliebt, verlobt, verheiratet - und dann kommen die Kinder. Das ist das Bild, das viele Deutsche vor Augen haben, wenn sie an Familie denken. Michaela Kreyenfeld, Wissenschaftlerin am Max-Planck-Institut für demographische Forschung, braucht nur eine einfache Zahl, um diese Vorstellung zu zerstören: 61 Prozent. 61 Prozent der ostdeutschen Kinder, die im vergangenen Jahr geboren wurden, hatten unverheiratete Eltern. Es ist also die Mehrheit der Kinder im Osten, die nicht mehr in der klassischen Familie zur Welt kommt.

http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc~E68E401E8F750478FBE79010B42CFDE4B~ATpl~Ecommon~Sspezial....

Hallo
Nicht verwunderlich.
Die effektivste Methode nicht mehr arbeiten zu müssen ist
-"alleinerziehend" mit Kind.
Klappt natürlich fast nur als Frau.
Ich kenne mehr wie nur eine ostdeutsche Sie, die es auf diesem Wege geschafft hat noch nie arbeiten zu müssen, aber trotzdem über die Runden zu kommen.
Unser idiotischer Sozialstaat spielt in der Statistik natürlich auch eine Rolle.
Maximale Sozialleistungen gibt es nur Frau mit Kind ohne Mann. Leben beide zusammen gibt es Abzüge. Deshalb trennen sich viel formal und leben trotzdem "zusammen".
Melkor

Hallo
Nicht verwunderlich.
Die effektivste Methode nicht mehr arbeiten zu müssen ist
-"alleinerziehend" mit Kind.
Klappt natürlich fast nur als Frau.
Ich kenne mehr wie nur eine ostdeutsche Sie, die es auf diesem Wege
geschafft hat noch nie arbeiten zu müssen, aber trotzdem über die Runden zu
kommen.

Ich kenne eene, die sich recht lautstark (langte fürs ganze Viertel) über den Balkon gebeugt verlustierte "Ich wär doch plöhde, wenn ich arbeiten jehn würde!" Drei Kinder, genaue Zahl der Väter nicht bekannt. Recht hat sie, sauplöhde müßte sie da sein!

Maximale Sozialleistungen gibt es nur Frau mit Kind ohne Mann. Leben beide
zusammen gibt es Abzüge. Deshalb trennen sich viel formal und leben
trotzdem "zusammen".

Der Fachbegriff dafür lautet "Familienpolitik", wenn ich nicht irre?

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Ich habe die Artikel-Serie in der FAZ im TrennungsFAQ-Forum kommentiert:
http://www.trennungsfaq.de/forum/showthread.php?tid=2219&pid=25592#pid25592

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