Gedanken zum Weltmännertag
Stuttgart - Am 3. November ist Weltmännertag. Muss man nicht kennen, den Tag braucht auch keiner. Und trotzdem schreibe ich jetzt einen Artikel darüber. Ja, das ist ein Widerspruch. Und?
Kürzlich habe ich eine tolle Polemik geschrieben. Es ging um die Frage, ob Frauen tatsächlich beim Lohn diskriminiert werden. Ich habe das bestritten und hatte, wie ich fand, wirklich gute Argumente. Was war ich stolz! Am Tag des Erscheinens fragte ich unseren jungen Praktikanten, wie er denn den Leitartikel fände. Das hätte ich besser nicht getan. Der junge Mann verzog das Gesicht, bemühte sich um Höflichkeit, um dann den Artikel aber doch mit einem einzigen Satz zu vernichten: Aus dem Text, sagte er, dröhne "der Sound der siebziger Jahre".
Okay, ich habe verstanden. Geschlechterkampf ist bei den Jungen out. Lila Karte, lila Tücher, Alice Schwarzer - alles von gestern. Dabei rüsten wir älteren Männer doch gerade erst auf.
Ja, ich bin der mittelalte Männerrechtler hier in der Redaktion. Um das Thema hat sich einfach keiner gekümmert. War so eine Art Marktlücke. Und die Sache hat ja auch was: Da huschen inzwischen Tausende Frauenbeauftragte durch die Republik, doch das wirkliche Problem sind die Jungs. Viele wachsen ohne Vater auf, schmieren in der Schule ab und kriegen dann einen Hass. Das sind in der Regel die, die eines Tages in der U-Bahn zuschlagen. Dann herrscht jedes Mal große Aufregung und Empörung. Aber niemand tut was dagegen. Stattdessen hegen und pflegen die Bürokraten weiterhin ihre Mädchenprogramme, als könnte man Geld immer zweimal ausgeben.
Lesenswert!
DschinDschin
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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Gedanken zum Weltmännertag
Lesenswert!
DschinDschin
Gefällt mir nicht. Diese Selbstironisierung klingt unentschlossen. Die Femizirkel in Politik und Medien kämpfen knallhart, damit die Staatsknete nicht versiegt und der Arsch der Staatsgewinnlerinnen im Trocknen bleibt. Und der Kerl schreibt im Impetus von Hihi, ich will ja nur spielen und auch der Prakti soll nicht denken, man würde im Sound der 70er dröhnen. Mit "Pieppieppiep, wir ham uns alle lieb" bleibt alles wie es ist.
Gedanken zum Weltmännertag
![[image]](http://images.nordbayern.de/bilder/1/10/1/2/20091102_sw_fue_langfeld_01_big.jpg)
«Absolut lächerlich>
Was die Frauenbeauftragte zum Weltmännertag sagt
«Absolut lächerlich>
Foto: hjw
Bitte Bild anklicken!
FÜRTH - Morgen ist der Welttag des Mannes. Anlass genug, um bei der städtischen Frauenbeauftragten Hilde Langfeld anzuklopfen.
Frau Langfeld, werden Sie am Dienstag ganz besondes nett zu Ihrem Mann sein?
Langfeld: Wieso? Ach! (lacht) Da ist Weltmännertag, stimmt’s?
Sie wissen das?
Langfeld: Ja, weil ich mich vergangenes Jahr damit beschäftigt habe. Zum Männertag haben wir einen Kabarettabend mit Lizzy Aumeier unter dem Namen «Männerträume> organisiert, um das Ganze humoristisch auf die Schippe zu nehmen. Die Veranstaltung war sehr gut besucht.
Sie scheinen den Tag nicht besonders ernst zu nehmen . . .
Langfeld: Aus frauenpolitischer Sicht ist er absolut lächerlich. Schauen Sie, wenn ich mich an die Schulzeit erinnere, hatten wir Mädels meist die besseren Noten, im Studium war es dann ausgeglichen und wenn man heute in die Führungspositionen schaut, sind da überall Männer. Außerdem verdienen Frauen in Deutschland nach wie vor im Schnitt 22 Prozent weniger als Männer. In Europa sind wir da trauriges Schlusslicht, bis auf Estland und Litauen, aber das sind ja nicht unbedingt führende Wirtschaftsnationen.
Es gibt also keine Gründe, um mit einem Weltag auf Probleme der Männer hinzuweisen?
Langfeld: Zumindest keine ernstzunehmenden. Vergangenes Jahr habe ich wegen der Aumeier-Veranstaltung im Internet in ein Männerforum geschaut, um mich über die Hintergründe des Weltmännertags schlau zu machen. Da ging es hauptsächlich um Gesundheitsthemen. Männer haben mehr Herzkrankheiten, weil sie so viel arbeiten und Stress haben, um die Familie zu ernähren. Kann man das als Rechtfertigung für einen Weltmännertag nehmen?
Hm . . .
Langfeld: . . . so ein Männerforum gibt es übrigens auch in Nürnberg mit Broschüren und Vorträgen, die Themen drehen sich meist um Gesundheit und Eheprobleme. Man sieht schon, da wird auf ganz anderen Schlachtfeldern gekämpft als bei uns Frauen. Es gibt meiner Meinung nach nur ganz wenige Aspekte, bei denen man von einer Benachteiligung von Männern sprechen kann.
Zum Beispiel?
Langfeld: Im Kindergarten und in der Grundschule fehlen den Jungen männliche Vorbilder. Das steht fest. Aber wissen Sie, warum das so ist? Weil diese Berufe vergleichsweise schlecht bezahlt sind. Wäre das anders, würden auch mehr Männer Erzieher oder Grundschullehrer.
Und welchen Stellenwert hat der Internationale Frauentag in Ihren Augen?
Langfeld: Nach wie vor einen sehr großen. Den nächsten werden wir in Fürth unter das Motto «Vereinbarkeit von Familie und Beruf> stellen. Ein sehr wichtiges Thema, weil es nach wie vor an Krippenplätzen mangelt und Frauen wegen der Kinderbetreuung beruflich auf der Strecke bleiben.
Zusammengefasst, Sie werden Ihren Mann morgen also nicht in den Arm nehmen und herzlichen Glückwunsch zum Weltmännertag säuseln?
Langfeld: (lacht) Nein, nicht wirklich. Ich denke, wir werden gemeinsam darüber lachen.
Interview: JOHANNES ALLES
http://www.frauenmittelfranken.de/email.php?adr=Hilde_Langfeld
Habe ihr die 16-punkte-fragen geschickt
Wie wäre es, wenn sich die Gleichstellungsbeauftragte auch einmal um folgende Themen kümmern würde:
1. Wehr-/Zivildienst. Nur Männer werden zwangsverpflichtet.
2. Quotenregelung. Bei gleicher Qualifikation dürfen Frauen bevorzugt eingestellt werden.
3. Gleichstellung. Von der Wahl zur Gleichstellungsbeauftragten werden Männer ausgeschlossen: sie dürfen weder wählen noch gewählt werden.
4. Männer müssen zwangsweise in ein staatliches Rentensystem einbezahlen, das für sie wegen der 6 Jahre geringeren Lebenserwartung erheblich schlechtere Renten erwirtschaftet als Frauen.
Diese vier Punkte verstoßen gegen das Grundgesetz, Art.3, denn hier werden Männer PER GESETZ benachteiligt und Frauen bevorzugt: "Niemand darf wegen seines Geschlechtes bevorzugt oder benachteiligt werden."
Doch es gibt noch zahlreiche weitere Punkte:
5. Männer sterben statistisch ca. 6 Jahre früher. Warum nehmen Politik und Gesellschaft das einfach hin, warum ist das kein Thema in der sonst allgegenwärtigen Gleichstellungsdebatte?
6. Gesundheit. Es gibt einen (aufwändigen und teuren) Frauengesundheitsbericht, die meisten Länder unterhalten Frauengesundheitszentren. Männer: Fehlanzeige.
7. Scheidung, Sorgerecht, Unterhaltspflicht: Die RechtsPRAXIS bevorzugt Frauen
8. Vaterschaftsfeststellung: Kein praktikables Verfahren.
9. Häusliche Gewalt: Der Feminismus hat ein Klischee in der Öffentlichkeit etabliert: Männer = Täter, Frauen = Opfer. Nahezu alle Forschungsarbeiten widersprechen an dieser Stelle und gehen von einer ungefähren Gleichverteilung der Gewalt zwischen den Geschlechtern aus.
10. Bildung. Mädchenförderung in allen Bereichen, Jungen werden vernachlässigt.
11. Männer haben nicht nur die besten, sondern auch die schlechtesten und gefährlichsten Jobs: Bau, Müllabfuhr, Soldat, Kanalreinigung. Wird von Ihnen auch hier in gleicher Weise wie für DAX-Vorstände oder Behördenleitung Gleichstellung gefordert?
12. Selbstmordrate der Männer ist dreimal so hoch wie bei Frauen
13. Obdachlosen-Zahlen der Männer erheblich höher als bei Frauen
14. Die Afghanistan-Gefallenen haben ausschließlich männliche Vornamen
15. Berufsunfalltote sind 94% Männer
16. Die Haushalts-Unfall-Toten sind etwa zu 80% Männer.
Ich möchte Sie auch bei evt. dienstlicher Nicht-Zuständigkeit bitten, zu jedem der 16 Punkte eine kurze Stellungnahme zu schreiben, ob auch Sie darin eine Benachteiligung von Männern/Jungen sehen und was Sie auftragsgemäß persönlich dagegen tun werden.
Bei Nicht-Zuständigkeit gibt es zB Möglichkeiten von Vorträgen, Info-Veranstaltungen und Info-Broschüren etc.
Herzlichen Dank
--
Liebe Grüße
Oliver
![[image]](http://img6.imagebanana.com/img/g0fnv3vg/warnhinweiskleiner.jpg)
Gedanken zum Weltmännertag
Langfeld: Aus frauenpolitischer Sicht ist er absolut lächerlich. Schauen
Sie, wenn ich mich an die Schulzeit erinnere, hatten wir Mädels meist die
besseren Noten, im Studium war es dann ausgeglichen und wenn man heute in
die Führungspositionen schaut, sind da überall Männer.
Und da fragt sich die Gute nicht, warum das so ist?
Außerdem verdienen
Frauen in Deutschland nach wie vor im Schnitt 22 Prozent weniger als
Männer. In Europa sind wir da trauriges Schlusslicht, bis auf Estland und
Litauen, aber das sind ja nicht unbedingt führende Wirtschaftsnationen.
Dafür verdienen die Frauen im Schritt mehr als die Männer und zudem heisst es: 23 Prozent.
Maxx
--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)
Gedanken zum Weltmännertag
Hallo Oliver!
Ganz typisch ist ja wieder:
Männer haben mehr Herzkrankheiten, weil sie so viel arbeiten und Stress haben, um die Familie zu ernähren. Kann man das als Rechtfertigung für einen Weltmännertag nehmen?
Warum sollte es einen Weltmännertag rechtfertigen, wenn Männer sich für ihre Familien abbuckeln und dafür eher sterben? Das ist doch selbstverständlich; dazu sind sie schließlich da, nicht wahr, Frau Langfeld? Und Frauen wie sie legen derweil gemütlich die Beine hoch, wahlweise zu Hause auf der Couch oder im gemütlichen Büro als Berufsfeministin und grinsen nur hämisch.
Freundliche Grüße
von Garfield
Gedanken zum Weltmännertag
Warum sollte es einen Weltmännertag rechtfertigen, wenn Männer sich für
ihre Familien abbuckeln und dafür eher sterben? Das ist doch
selbstverständlich; dazu sind sie schließlich da, nicht wahr, Frau
Langfeld? Und Frauen wie sie legen derweil gemütlich die Beine hoch,
wahlweise zu Hause auf der Couch oder im gemütlichen Büro als
Berufsfeministin und grinsen nur hämisch.
Denen müsste man täglich die Hölle heiß machen!
Emails etc.
Telefonate machen auch riesig Spaß, die sind ja hohl, OHNE ENDE.
--
Liebe Grüße
Oliver
![[image]](http://img6.imagebanana.com/img/g0fnv3vg/warnhinweiskleiner.jpg)
Gedanken zum Weltmännertag
Warum sollte es einen Weltmännertag rechtfertigen, wenn Männer sich für
ihre Familien abbuckeln und dafür eher sterben?
Tja, wenn es nur daran läge, dass die Männer früher sterben. Tatsächlich ist es aber der erhöhte Alkohol- und Nikotinkonsum, der uns so viel früher ins Gras beissen läßt. Wir sollten bei alldem doch bei der Wahrheit bleiben. Sich die Welt nach eigenem Gusto schön zu reden bringt uns m.E. nicht weiter.
Gedanken zum Weltmännertag
Warum sollte es einen Weltmännertag rechtfertigen, wenn Männer sich für
ihre Familien abbuckeln und dafür eher sterben?
Tja, wenn es nur daran läge, dass die Männer früher sterben. Tatsächlich
ist es aber der erhöhte Alkohol- und Nikotinkonsum, der uns so viel früher
ins Gras beissen läßt. Wir sollten bei alldem doch bei der Wahrheit
bleiben. Sich die Welt nach eigenem Gusto schön zu reden bringt uns m.E.
nicht weiter.
Herr Professor Doktor Erwin,
wir danken Ihnen für dieses weise und fundamental belegte Statement.
--
Das menschliche Gehirn hätte sich ohne die biologische Zweiheit der Geschlechter niemals so weit entwickelt, dass es sogar Theorien wie jene ersinnen konnte, diese Zweiheit sei ein "soziales Konstrukt"
(Michael Klonovsky)
Gedanken zum Weltmännertag
Das ist aber noch nicht alles. Tödliche Berufsunfälle und -krankheiten betreffen überwiegend Männer - und von deren Berufstätigkeit profitieren in der Regel Frauen und Kinder.
Die Selbstmordrate von Männern liegt über der von Frauen - je nach Altersgruppe um ein Vielfaches. Die Selbstmordrate von Jungen und jungen Männern liegt - wenn man verdeckte Selbstmorde mit einbezieht - beim 12-fachen von Mädchen. Die Selbstmordrate von Trennungsvätern liegt beim sechsfachen des sonst üblichen Schnitts von Männern. Kannst du dir auch nur entfernt vorstellen, was eine Femanze dazu sagen würde, wenn es Frauen so treffen würde? Die hätte uns Einiges zu erzählen, über das brutale, frauenfeindliche "Patriarchat", das Frauen in den Selbstmord treibt.
Die Gesundheitssysteme sind einseitig zu Gunsten der Frau ausgebaut. Beginnt bei Forschung, geht weiter über öffentliche Aufklärung und Gesundheitskampagnen speziell an die Adresse von Frauen, und endet nicht zuletzt bei Frauenarzt, Frauengesundheitskliniken und Frauengesundheitsbericht.
Ach ja, um auf deinen Vorwurf des Drogenmissbrauchs zurückzukommen: Wer sucht wohl eher Zuflucht im Drogenrausch - derjenige dem das Leben übler oder angenehmer mitspielt?
Arschloch.
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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Compay Segundo
Warum sollte es einen Weltmännertag rechtfertigen, wenn Männer sich für
ihre Familien abbuckeln und dafür eher sterben?
Tja, wenn es nur daran läge, dass die Männer früher sterben. Tatsächlich
ist es aber der erhöhte Alkohol- und Nikotinkonsum, der uns so viel früher
ins Gras beissen läßt.
Am Rauchen kann's nicht liegen!
In das Bild von unverwüstlicher Vitalität passt, dass er mehr als 80 Jahre lang Zigarren rauchte und im Alter von 85 noch einen Sohn zeugte.
http://de.wikipedia.org/wiki/Buena_Vista_Social_Club#Compay_Segundo
Gedanken zum Weltmännertag
Tja, wenn es nur daran läge, dass die Männer früher sterben. Tatsächlich
ist es aber der erhöhte Alkohol- und Nikotinkonsum, der uns so viel früher
ins Gras beissen läßt. Wir sollten bei alldem doch bei der Wahrheit
bleiben. Sich die Welt nach eigenem Gusto schön zu reden bringt uns m.E.
nicht weiter.
Das ist mir nun etwas zu Oakley - und das sage ich mit Kippe und Bier in der Hand.
Es gibt noch andere Todesursachen als nur Lungenkrebs und Leberzirrhose, möchte man annehmen, "Erwin".
http://www.ksta.de/html/artikel/1257159171801.shtml
http://steiermark.orf.at/stories/400308/
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/65855/1504326/kreispolizeibehoerde_soest
http://www.morgenweb.de/region/rhein_neckar_ticker/Mannheimer_Morgen/1898_Mannheim:_38-J%C3%A4hriger_verletzt_sich_be...
http://newsticker.welt.de/?module=dpa&id=22814368
http://www.bild.de/BILD/regional/stuttgart/dpa/2009/10/20/44jaehriger-mann-stirbt-nach-arbeitsunfall.html
Gedanken zum Weltmännertag
So was wie "Gleichstellungsbeauftragte im Amt an ihrem fetten Lügen-Arsch erstickt" liest man nun mal eher selten. Leider.
Gedanken zum Weltmännertag
Langfeld: Wieso? Ach! (lacht) Da ist Weltmännertag, stimmt's?
Hahaha, was für ein schönes Späßchen! MÄNNERTAG!!!
Sie scheinen den Tag nicht besonders ernst zu nehmen . . .
Langfeld: Aus frauenpolitischer Sicht ist er absolut lächerlich.
Das ist wahr. Allerdings sind Sie keine frauenpolitische, sondern eine Gleichstellungsbeauftragte, Frau Langfeld. Hat Ihnen das noch keine_r gesagt? Jedenfalls angeblich. Also in etwa so, wie der Herr Eichmann Reichsumsiedlungsbeauftragter für jüdische Mitbürger war. Ist ja klar.
Für gelungene Späßchen immer zu haben -
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Die meisten Unfälle passieren im Haushalt! Also wem??
Es gibt noch andere Todesursachen als nur Lungenkrebs und Leberzirrhose,
möchte man annehmen, "Erwin".http://www.ksta.de/html/artikel/1257159171801.shtml
http://steiermark.orf.at/stories/400308/
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/65855/1504326/kreispolizeibehoerde_soest
http://www.morgenweb.de/region/rhein_neckar_ticker/Mannheimer_Morgen/1898_Mannheim:_38-J%C3%A4hriger_verletzt_sich_be...
http://newsticker.welt.de/?module=dpa&id=22814368
http://www.bild.de/BILD/regional/stuttgart/dpa/2009/10/20/44jaehriger-mann-stirbt-nach-arbeitsunfall.html
Ham wa's doch schon wieder: Kerle mit Restalk oder ohnehin schon so gut wie weggesoffener Birne taumeln und torkeln in den Tod, und dann sind wieder die armen Frauen schuld. Vielleicht hatten sie auch einen Tumor und waren seit Jahrzehnten bei keiner Vorsorgeuntersuchung?
Neeneenee, Mustrum, so einfach läuft die Sache nicht. Und, übrigens, hätten die Kerle nicht Kindergärtner werden können? Oder ist das noch riskanter?
Männer sind selbst schuld! Immer!
nihi
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Feministinnen bewegen tibetanische Gebetsmühlen
Morgen ist der Welttag des Mannes ... Aus frauenpolitischer Sicht ist er absolut lächerlich. ... Außerdem verdienen Frauen in Deutschland nach wie vor im Schnitt 22 Prozent weniger als Männer.
Feminismus ist wie Scheiße am Schuh, man wird es nicht wieder los.
Leute, diskutiert nicht mit Feministinnen, das ist Zeitverschwendung und das Leben ist kostbar. Egal mit welchem Thema man die Diskussion beginnt, sie endet gebetsmühlenartig bei der Diskriminierungslüge.
--
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Offene Frage: Wie erreichen wir Jungen und junge Männer
Okay, ich habe verstanden. Geschlechterkampf ist bei den Jungen out. Lila
Karte, lila Tücher, Alice Schwarzer - alles von gestern. Dabei rüsten wir
älteren Männer doch gerade erst auf.
Die offene Frage bleibt doch: Wie erreichen wir Jungen und junge Männer mit unseren Themen. Denn das ist doch klar: Es wird sich in Deutschland nichts ändern, wenn wir die Jungen und junge Männer nicht erreichen.
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Müssen wir Jungen und junge Männer erreichen?
Hallo Mus Lim,
Die offene Frage bleibt doch: Wie erreichen wir Jungen und junge Männer
mit unseren Themen. Denn das ist doch klar: Es wird sich in Deutschland
nichts ändern, wenn wir die Jungen und junge Männer nicht erreichen.
Die Frage ist doch, müssen wir die tatsächlich erreichen? An welche Vorbilder sollen sich diese denn halten? Kinder und Jugendliche orientieren sich doch letztendlich an die Älteren und wenn es da schon nicht funktioniert, welche Schlüsse sollen die dann ziehen?
Fragend - Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Lernmethoden
Die Frage ist doch, müssen wir die tatsächlich erreichen? An welche
Vorbilder sollen sich diese denn halten? Kinder und Jugendliche orientieren
sich doch letztendlich an die Älteren und wenn es da schon nicht
funktioniert, welche Schlüsse sollen die dann ziehen?
Liebe Christine,
es gibt zwei Methoden etwas zu lernen:
* Entweder aus eigenen Fehlern, oder
* aus den Fehlern der Älteren.
Jede Erziehung basiert auf der zweiten Methode.
Selbst Berufsausbildung basiert darauf, aus den Fehlern (und Erfolgen) der Älteren zu lernen. Technische Ausbildung hat das Ziel, dass uns keine Dampfkessel explodieren, indem wir die Fehler früherer Konstrukteure wiederholen, in Seefahrt und Schiffbau wird so verhindert, dass sich die Tragik der Titanic wiederholt usw.
Die Jungen lernen also nicht nur an guten Beispielen, sondern auch daraus, was sich früher nicht bewährt hat. Unsere Aufgabe ist es, das Wissen darüber, was funktioniert und was sich nicht bewährt hat, an die nächste Generation weiterzugeben. Wenn nun schon der Feminismus von Medien und Politik in den siebenten Himmel gelobt wird, dann müssen wir unsere Erfahrungen dagegen halten.
Die Frage dabei ist nur, wie dies am besten zu bewerkstelligen ist.
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Lernmethoden
Die Frage dabei ist nur, wie dies am besten zu bewerkstelligen ist.
Titanic ist ja schon mal nicht schlecht, ist im Allgemeinen ein Begriff unter Jungen!
Frage:
Warum die wenigen Rettungsboote nur für Frauen? ( diente der Erhaltung der Art)
Wenn man das mal dem Gegenüber stellt:(Ansicht eines Umweltaktivisten)
„Was ist zu tun, wenn ein Schiff mit hunderten von Passagieren plötzlich kentert und es nur ein Rettungsboot gibt? Wenn das Rettungsboot voll ist, werden diejenigen, die das Leben hassen, versuchen, es mit mehr Menschen zu füllen, so dass es sinken wird. Diejenigen, die das Leben respektieren und lieben, werden die Schiffsaxt ergreifen und die Hände, die sich am Bootrand festklammern, abhacken.“
http://de.wikipedia.org/wiki/Pentti_Linkola#Zitate
Ist es nicht geradezu unklug, die Titanic-Variante anzuwenden?
Was mE gerade für Jungen fehlt sind offene Diskussionszirkel in dem man auch mal unbescholten solche Dinge erörtern kann. In der Schule vor allem einer Lehrerin klappt das bestimmt nicht! Dann laufen die höchstens Amok irgendwann!