Natürlich werden Jungs und Männer mal wieder als Problemfälle dargestellt:

Natürlich werden Jungs und Männer mal wieder als Problemfälle dargestellt:

... was auch sonst?

"Männern fehlt ein zweites X-Chromosom.

... Bullshit. Es fehlt ihnen nicht, sie haben bloß keines. Dafür haben sie exclusiv ein Y-Chromosom. Wie schwachsinnig man von einem zweiten X-Chromosom werden kann, muß ich hier nicht näher ausführen. Wer mehr über den Segen des Y-Chromosoms wissen will: Michail Savvakis hat´s aufgeschrieben - www.maskulist.de - sucht´s euch selber raus.

Das kann man mit einem Auto ohne
Ersatzrad vergleichen.

... warum nicht mit einem Elefanten ohne Rüssel?

Alle anderen Chromosomen müssen paarweise vorhanden
sein, damit ein Embryo lebensfähig ist. Nur den Mann schickt die Natur mit
diesem einzelnen X-Chromosom auf die Welt.

... ohne das X-Chromosom gäbe es halt überhaupt keine Minderbegabungen bei den Männern. Da würden die Mädels richtig saudumm dastehen.

Das macht das männliche
Geschlecht anfälliger.

... wenn wir bei grotesken Vergleichen bleiben wollen: Ein Autotransporter ist auch robuster als die Ferraris, die er geladen hat. Kommt halt drauf an, was man will: Auslieferungen fahren oder flink und hurtig Gedanken denken.

Hebammen wissen das.

... yep. Das ist aber auch das einzige ...

Wenn es in der
Embryonalentwicklung oder direkt nach der Geburt Komplikationen gibt,
sterben weitaus häufiger die Jungs.

... gerade insinuiere ich noch, daß es ein Fehler sein könnte, die Frauen Hebammen werden zu lassen.

Und auch später gilt: Wenn ein Kind
konstitutionell schwächer ist, muss es mehr tun, um Stabilität zu finden.
Nicht umsonst haben Jungs diese Affinität zu allem, was gewaltig und stark
aussieht.

... doch, sie haben sie umsonst. Aber nicht sinnlos. Schließlich müssen sie im späteren Leben den XX-Hosenscheißerinnen jede gefährliche Arbeit abnehmen.

Wegen ihrer schwächeren Konstitution begeistern sich schon Jungs für
alles, was ihnen Erfolg, Status und Geltung verschaffen könnte.

... Quatsch. Das ist deswegen so, weil die Pumpelverleihung bloß an starke, erfolgreiche Männer erfolgt. Außer bei den Weibern nicht, die der Herr geschaffen hat, als er einen menschenfeindlichen Augenblick hatte ...

Aber es
gibt fragwürdige Vorbilder: Vierzehnjährige, die damit angeben, dass sie
schon drei Mädchen vergewaltigt haben und entsprechende Szenen als
Handyvideo vorführen. Gruppenanführer, die nur durch Unterdrückung und die
Abwertung anderer aufgestiegen sind.

... das kommt davon, wenn man zu viele Weibsen ermuntert, selber zu denken und sich scheiden zu lassen, ohne sich vorher sicher zu sein, daß sie überhaupt denken können. Dann schmeißen die den Kindsvater raus und der Junge hat kein vernünftiges Rollenvorbild mehr.

Ein Teil der Jungs bleibt auf der Strecke.

... yep. Und von den XXlern stehen welche neben derselben Strecke und wollen ihre Mumus verkaufen. Für die Mädels geht halt selbst in der größten Not immer noch was, ohne daß sie gleich kriminell werden müssen.

Die Erfolgreichen landen in
gesellschaftlich akzeptierten Positionen.

... ah ja, - und welche sind das, Klugscheißer? Da haben die XXler wohl nichts mit zu tun, gell?

Die anderen enden als
Landstreicher, Drogenabhängige, Kriminelle, Schläger.

... oder noch schlimmer: als Hirnforscher.

Aber auch
Nobelpreisträger und Hirnforscher sind letztlich nur Menschen, die gelernt
haben, eine Rolle zu spielen. Männer sind, wie sie sind, weil sie innerhalb
ihres Kulturkreises schon als kleine Jungs immer wieder eingeladen werden,
genau solche Rollen zu übernehmen, die für die jeweilige Kultur wichtig
sind - schon seit der Steinzeit.

... und dabei bleibt´s auch. Ende der Debatte.

Es gibt keine Jahrtausende alten
Programme, die unseren Männern Steinzeitverschaltungen ins Hirn bauen. In
jeder neuen Generation muss jeder Junge, der auf die Welt kommt, die
schmerzhafte Erfahrung machen, dass er den nötigen Halt nur findet, wenn er
gewisse Erwartungen erfüllt.

... bla-bla-bla ... geht´s den Mädels anders mit ihrer jahrtausendealten Verschaltung aus Schmuck- & Schminkenerven?

Aber das ist kein Wachstum, sondern Verbiegung
oder Selbst-Abrichtung. Wenn man das weiter so machen will - meinetwegen.
Ich würde mir für unsere Jungs allerdings wünschen, dass sie statt
Rollenspielern authentische Männer werden."

... da fängst du bei dir selber am besten gleich an, du Hirnschlitzforscher!

Schlimmer als die Feministin ist bloß noch der Lila Pudel.

Geht jetzt Hunde vergiften - Max

http://www.faz.net/s/Rub64992C04CF2F4A2E8399BD4B893B56FE/Doc~E074B1FC9362847B88B38FEB8A954655B~ATpl~Ecommon~Scontent....

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"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")

Natürlich werden Jungs und Männer mal wieder als Problemfälle dargestellt:

Vor über 100 Jahren wurden ähnliche Texte verfaßt, nur mit umgekehrten Vorzeichen.

Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

"Männern fehlt ein zweites X-Chromosom. Das kann man mit einem Auto ohne
Ersatzrad vergleichen. Alle anderen Chromosomen müssen paarweise vorhanden
sein, damit ein Embryo lebensfähig ist. Nur den Mann schickt die Natur mit
diesem einzelnen X-Chromosom auf die Welt. Das macht das männliche
Geschlecht anfälliger.

Mal Klartext: Das XX/XY-Chromosomensystem kommt bereits bei einigen Fischarten, Lurchen, Reptilien und bei allen Säugetieren vor! Das heißt es hat sich schon seit einigen hundert Millionen Jährchen bewährt, und auch dafür gesorgt daß die Säugetiere die dominierende Klasse auf diesem krummen Erdball sind.
Was muß das für ein beschränkter Geist sein, der sich eine halbe Spezies aus diesem Pool aussortiert und versucht ein Verhalten aus Genmaterial zu interpretieren. Was muß dieser arme Wicht für ein mangelhaftes, mieses Selbstwertgefühl haben wenn er dazu auch noch sein eigenes Geschlecht auswählt.

Natürlich werden Jungs und Männer mal wieder als Problemfälle dargestellt:

"Männern fehlt ein zweites X-Chromosom. Das kann man mit einem Auto ohne
Ersatzrad vergleichen. Alle anderen Chromosomen müssen paarweise vorhanden
sein, damit ein Embryo lebensfähig ist. Nur den Mann schickt die Natur mit
diesem einzelnen X-Chromosom auf die Welt. Das macht das männliche
Geschlecht anfälliger. Hebammen wissen das. Wenn es in der
Embryonalentwicklung oder direkt nach der Geburt Komplikationen gibt,
sterben weitaus häufiger die Jungs. Und auch später gilt: Wenn ein Kind
konstitutionell schwächer ist, muss es mehr tun, um Stabilität zu finden.
Nicht umsonst haben Jungs diese Affinität zu allem, was gewaltig und stark
aussieht.

Wenn das mal nicht millionen mal komplizierter ist als die Zielgruppe der Versager es glauben will und kann ...

Wegen ihrer schwächeren Konstitution begeistern sich schon Jungs für
alles, was ihnen Erfolg, Status und Geltung verschaffen könnte. Aber es
gibt fragwürdige Vorbilder: Vierzehnjährige, die damit angeben, dass sie
schon drei Mädchen vergewaltigt haben und entsprechende Szenen als
Handyvideo vorführen. Gruppenanführer, die nur durch Unterdrückung und die
Abwertung anderer aufgestiegen sind.

Hat Hüther Hartz4 Geschichten erzählt bekommen?
Warum begeistern sich Mädchen eigentlich schon früh für DSDS, Diäten, Kosmetik und Kosmetische OP's und mobben so gerne Konkurrentinnen aus dem Spiel?

Ein Teil der Jungs bleibt auf der Strecke. Die Erfolgreichen landen in
gesellschaftlich akzeptierten Positionen. Die anderen enden als
Landstreicher, Drogenabhängige, Kriminelle, Schläger. Aber auch
Nobelpreisträger und Hirnforscher sind letztlich nur Menschen, die gelernt
haben, eine Rolle zu spielen. Männer sind, wie sie sind, weil sie innerhalb
ihres Kulturkreises schon als kleine Jungs immer wieder eingeladen werden,
genau solche Rollen zu übernehmen, die für die jeweilige Kultur wichtig
sind - schon seit der Steinzeit. Es gibt keine Jahrtausende alten
Programme, die unseren Männern Steinzeitverschaltungen ins Hirn bauen. In
jeder neuen Generation muss jeder Junge, der auf die Welt kommt, die
schmerzhafte Erfahrung machen, dass er den nötigen Halt nur findet, wenn er
gewisse Erwartungen erfüllt. Aber das ist kein Wachstum, sondern Verbiegung
oder Selbst-Abrichtung. Wenn man das weiter so machen will - meinetwegen.
Ich würde mir für unsere Jungs allerdings wünschen, dass sie statt
Rollenspielern authentische Männer werden."

Jungs machen Evolution, Mädchen Reproduktion auch ohne Männer die gerne authentisch wären wie Hüther.

Interessant - wie man Hirne ohne Hirn erforschen kann?

"Männern fehlt ein zweites X-Chromosom. Das kann man mit einem Auto ohne
Ersatzrad vergleichen. Alle anderen Chromosomen müssen paarweise vorhanden
sein, damit ein Embryo lebensfähig ist. Nur den Mann schickt die Natur mit
diesem einzelnen X-Chromosom auf die Welt.

Das stimmt. Aber die Frau schickt die Natur sogar ganz ohne Y-Chromosom los ins feindinnenliche Leben. Wenn wir schon bei so tollen Vergleichen sind - was helfen zwei linke Räder, wenn das rechte fehlt, Herr ProfessorIn?

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Männer sind, wie sie sind, weil sie innerhalb
ihres Kulturkreises schon als kleine Jungs immer wieder eingeladen werden,
genau solche Rollen zu übernehmen, die für die jeweilige Kultur wichtig
sind - schon seit der Steinzeit. Es gibt keine Jahrtausende alten
Programme, die unseren Männern Steinzeitverschaltungen ins Hirn bauen.

Ah ja. Und was sollte dann das Gefasel über den gigantischen Einfluß unserer mangelhaften Chromosomenausstattung?

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

jeder neuen Generation muss jeder Junge, der auf die Welt kommt, die
schmerzhafte Erfahrung machen, dass er den nötigen Halt nur findet, wenn er
gewisse Erwartungen erfüllt. Aber das ist kein Wachstum, sondern Verbiegung
oder Selbst-Abrichtung. Wenn man das weiter so machen will - meinetwegen.
Ich würde mir für unsere Jungs allerdings wünschen, dass sie statt
Rollenspielern authentische Männer werden."

Willkommen beim guten, alten Charles Robert Darwin, Herr ProfessorIn!
Ohne surviving of the fittest und den damit einhergehenden Konkurrenzkampf hätten wir das Neolithikum noch immer nicht hinter uns gelassen.
Unsere Atavismus-Software ist leider die einzige, auf die wir zurückgreifen können.... und damit haben wir Atomkerne wahlweise gespalten oder fusioniert, das menschliche Genom entschlüsselt, den Eifelturm (pöhses Phallussymbol das...) errichtet und solche Schmöker wie "Taipan" oder "Der Wille zur Macht" zustande gebracht. - Tja, das männliche Geschlecht zu verunglimpfen ist einfach, solange frauIn nicht auf das verzichten muss, was der Chromosomenkrüppel Mann erschaffen hat.
Und was konkret wäre eigentlich ein "authentischer Mann"? Das hätte ich gern etwas präziser vom HerrIn Professor.
Aber ach! - Von einem FeministIn erwarte ich nicht ernsthaft, etwas anderes als diese ewige "Rassenhygieneforschung" zu betreiben. Ich würde mich ja sonderbehandelt und endgelöst fühlen vom Herrn ProfeSSor, aber solche Luschen sind doch eher lebende Gammelfleischskandale und Beweise dafür, dass es ein Leben nach dem Hirntod gibt, als eine ernsthafte Bedrohung für den Weltenerbauer Mann.

Grüße aus dem Post-Halloween-Nirvana,
Robert Gray

"Rassentheorie" gestern, Gender-"Theorie" heute. Der Abschaum schafft sich immer seine Traumwelten und meint, mit z.B. Genen argumentativ hantieren zu dürfen. Bald vermessen diese Mega-Idioten wieder Köpfe.

So what?

"Frauen sind dumm." - Gilt seit jeher und über alle Kulturkreise. Praktische Erfahrung allerorten.

Keep it simple.

Das Gegenteil des o.g. wurde zumindest mir noch nicht bewiesen.

"Männern fehlt ein zweites X-Chromosom. Das kann man mit einem Auto ohne
Ersatzrad vergleichen. Alle anderen Chromosomen müssen paarweise vorhanden
sein, damit ein Embryo lebensfähig ist. Nur den Mann schickt die Natur mit
diesem einzelnen X-Chromosom auf die Welt. Das macht das männliche
Geschlecht anfälliger. Hebammen wissen das. Wenn es in der
Embryonalentwicklung oder direkt nach der Geburt Komplikationen gibt,
sterben weitaus häufiger die Jungs.

Ist ja wahr. Die Frau ist das Standbein der Evolution, der Mann das Spielbein. Mehr Variabilität als beim Y-Chromosom gibt es nirgends. Da kommen beim Experimentieren die geglücktesten Versuche bei raus, aber eben auch Fehlversuche, das ist doch normal. Wo nicht experimentiert wird, gibt es keine Fehlschläge.

Aber wie kann man implizit behaupten, die Frau sei das vollständigere Wesen? Ihr fehlt ein ganzes menschliches Chromosom komplett, keine Frau hat das. Nur Männer tragen ein vollständiges Erbgut der Art Mensch in sich.
Es ist ja auch nicht so, daß sie ein vollwertiges Doppel-X hätte. Die Natur richtet sich da nach dem Mann: sein einfaches X ist das Maß für die Chromosomenaktivität, bei der Frau muß sie folglich gedrosselt werden, indem ihr zweites X nahezu vollständig deaktiviert wird. Um den schönen Autovergleich nochmal aufzugreifen: bei einem Nobelmodell, das aus dem Zehnfachen an Teilen zusammengeschraubt wird, gibt es natürlich auch mehr potentielle Montagefehler als beim simplen Billigmodell.

Bei den Vögeln ist es übrigens umgekehrt: da haben die Weibchen zwei unterschiedliche Geschlechtschromosomen und die Männchen zwei gleiche (W und Z heißen sie da). Funktioniert auch.

Blödsinnige Betrachtungen aber allesamt. Wenn Politik sich der Wissenschaft bedient, kriegt man wundervolle Ergebnisse, Lyssenkoismus und Rassentheorie. Früher schrien Stalin und Himmler nach den passenden Forschungsergebnissen, heute die mediale Weiber-Bauchpinselindustrie. Was soll man von einem Wissenschaftler halten, der sagt, um "authentisch" zu sein, müsse der Mann dem Weibe nacheifern?

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Laut Whackypedia:

In einer Studie untersuchte Hüther an Ratten Wirkungen von Methylphenidat (Ritalin) und kam zu dem Schluss, die Verwendung von Ritalin bei Kindern mit ADHS könnte als Spätfolge "Bewegungsstörungen ähnlich denen bei Parkinson-Kranken" auslösen.[3] Diese Hypothese wurde auf einem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie skeptisch aufgenommen.

Das ist ein Angriff auf die feministisch/weiblich dominierte Pädagogik und Jugendpsychiatrie.