Und kurz nach der Trennung wird dann zusammmen mit der Freundinn erstmal die ganze Palette an Misandrie ausgepackt und auf den EX sowie auf alle Männer projeziert.

Ist es nicht schön, daß

es auch sowas gibt?[/link]

Tach Nihi!

Tach och Chato,

wie sooft hast Du es auf den Punkt gebracht, den selbst Atheisten sehen könnten, wenn sie nicht absurden Glücksversprechen hinther hechelten.

Liebe ereignet sich nicht "in einem Menschen", denn sie ist
transzendenter Natur. Liebe ist Sein für den anderen. Sie ist nicht Gefühl
und Empfindung, sondern Entscheidung, Wille, Treue und Tat.

Wie oft muß man auf die Schnauze fallen bis mensch das begreifen will?

Zum Anteil am
... Glück wird das, wenn es sich wechselseitig ereignet. Das
setzt, neben der unverbrüchlichen Treue, entweder eine beiderseitige
menschliche Reife, große Selbstlosigkeit oder eine klare Polarität von
Hingabe und Führung voraus.

Woher nehmen und stehlen, so Mann nicht religös gebunden ist? Ich meine: tief in den Brunnen des Vergangenen schauen, der Blick in die Gegenwart führt in die Irre. Also, in das eigene Irrewerden.

Die "romantische Liebe" hingegen ist eine narzißtische Projektion
und damit das genaueste Gegenteil von Liebe, das sich überhaupt denken
läßt. Ihr "unbeschreibliches Gefühl" endet unfehlbar in seinem Gegenteil -
also nicht im ewigen Glück, sondern in der ewigen Hölle. Unsere Welt ist
inzwischen bis zum Rand und zur Decke vollgestellt mit den Ruinen dieses
narzißtischen Irrtums.

Ja meine ich auch - ein gigantisches Irrenhaus.Des Menschenwille bereitet sich selbst ein irdisches Himmelreich oder auch die Hölle.
Als Mitleser auch in der Burg komme ich um einen Schluss nicht herum: Man muß nicht Katholik sein, um von ihnen in Sachen Menschlichkeit wichtiges zu erfahren. Alle anderen Quellen beochbachte ich beim Verlanden.

Gruß zurück vom

Narro

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Hallo Nick!

Liebe ereignet sich nicht "in einem Menschen", denn sie ist
transzendenter Natur.

Da muß ich Dir widersprechen. Liebe ist definitiv im Menschen, jedenfalls die eines Menschen. Sie existiert nur, solange er existiert und niemals unabhängig von ihm. Es sind, nüchtern betrachtet, doch nur hochkomplexe biochemische Vorgänge. Ohne Hardware ist da nüscht mehr.

Liebe ist Sein für den anderen. Sie ist nicht Gefühl
und Empfindung, sondern Entscheidung, Wille, Treue und Tat. Zum Anteil am
ewigen Glück wird das, wenn es sich wechselseitig ereignet. Das
setzt, neben der unverbrüchlichen Treue, entweder eine beiderseitige
menschliche Reife, große Selbstlosigkeit oder eine klare Polarität von
Hingabe und Führung voraus. Und Gott natürlich, denn Liebe ist nichts
anderes als eine Abbildung und Auswirkung seines Wesens.

Das kann ich so annehmen für die elterliche Liebe zu ihrem Kind, die mag der Gottes ähneln. Vielleicht auch die eines Mannes zu seiner Frau, wenn man dem hierarchischen Denken, wie es Lentze vertritt, folgen will. Beschützen wollen, vor Fehlern bewahren wollen, sich verantwortlich fühlen...

Aber umgekehrt, von unten nach oben? Oder auf gleiche Ebene, etwa zwischen Geschwistern? Ist diese Liebe wirklich Abbildung des göttlichen Wesens?

Zudem sprichst Du damit jedem Nichtgläubigen oder jedem Gläubigen mit einem völlig anderen Glaubenssystem und Gottesbild als dem christlichen jede wahrhafte Liebesfähigkeit ab. Das geht mir zu weit.

Die "romantische Liebe" hingegen ist eine narzißtische Projektion
und damit das genaueste Gegenteil von Liebe, das sich überhaupt denken
läßt. Ihr "unbeschreibliches Gefühl" endet unfehlbar in seinem Gegenteil -
also nicht im ewigen Glück, sondern in der ewigen Hölle. Unsere Welt ist
inzwischen bis zum Rand und zur Decke vollgestellt mit den Ruinen dieses
narzißtischen Irrtums.

Mag schon sein. So gesehen ist Liebe vielleicht weithin gar nicht mehr bekannt, nur noch Verliebtheit. Die geht bekanntlich vorbei nach zwei, drei Jahren, und die "Beziehungen" entsprechend auch. Da haben unsere Spielfilme, Romane, Massenmedien erheblichen Anteil dran, denn sie predigen falsche Werte. Übrigens schon lange, denn schon in den 20er schrieb doch einer (Tucholsky?) "...und darum wird beim Happy End im Film jewöhnlich abjeblendt."
Daß es noch etwas anderes geben könnte als jeden Tag Schmetterlinge im Bauch, tiefe Vertrautheit und Geborgenheit, zusammen durch Dick und Dünn gehen und gemeinsam ergrauen - woher soll's denn jemand wissen? Das hat uns aber alle, wenn auch die Damen etwas mehr.

Grüßla,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Liebe ist eine Projektion. Sie fühlt man im Bauch (Schmetterlinge) Soll sie außerhalb des Körpers sein? Nein.
Chato, es gibt Liebe auf den ersten Blick. Die Elektronen schwingen miteinander, sie erkennen sich wieder aus vergangenen Leben.
Es gibt in der griechischen Philosophie drei Begriffe für Liebe:
Agape = Bewußtsein der Liebe des Geistes (Gott)
Philae = Freundesliebe, also Freundschaften (SEELE)
Erotae = körperliche Liebe, Sexualität, seelisch-körperliche Anhaftungen

Seelische und körperliche Liebe führen zu Partnerschaften. Will man die Partnerschaften lange aufrechterhalten bedarf es der Agape, d.h. die Philae und die Erotae kreisen um ein geistiges Zentrum, das Beide lieben. Fehlt aber das nötige Bewußtsein, kann man dieses Zentrum nicht haben und dreht sich im Kreis durch nur zeitweilig andauernde materielle Belange, die ein universelles kosmisches Bewußtsein der Liebe nicht ersetzen können.

Liebe ist, wenn
* der Mann nichts zu sagen hat

Hat er wohl- ich höre zu und lerne viel

* sie den Mann zur Arbeit zwingt

Geht selber arbeiten

* er die Verantwortung für ihre Taten übernimmt

Keineswegs

* der Mann die Renovierungsarbeiten für das Haus, in dem sie das Kommando
hat, überlebt

Darf er nichts machen, weil mein Mist ist

* der Mann ständig am Telefon hängt, um ihr jeden wunsch sofort zu
erfüllen
* ...selbst wenn sie sich etwas vom Unmögliches wünscht

kam nicht vor

* ihr alle Lasten abzunehmen

Geb ich nicht her

* ihr am morgen in ihr ungeschminktes Gesicht
mit blutunterlaufenen Augen zu sagen, wie schön sie ist

ich schmück mich nicht- bin so genug normal

* Mann immer versucht sich genauso zu fühlen wie sie

So kaputt? Nein.

* "sein Lieblingsstück zu verkaufen um ihr einen Verlobungsring schenken
zu können"

Von Heiraten geheilt

* ihm ein Motivationsschreiben überbringen zu lassen
* damit er ihr auch weiter versucht Unmögliches zu ermöglichen

Nö.

* Hauptsache er bringt ihr fortlaufend Geschenke, statt leerer Worte

Braucht er nicht- auch Worte nicht.

das ist einfach überwiegend die wörtliche Beschreibung der Bildchen!

Mönsch... nicht visuell erfassen, sondern mit Gehör!

Nihi, DU bist das Beste was mir je passiert ist!

--


Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

Heast es nit

Versteht dich sehr gut - Hemsut

http://www.youtube.com/watch?v=QQqWtxKN4cA

http://www.youtube.com/watch?v=-za0jqdRJqA

--

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Der Maskulist
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Familienpolitik

Sowas gibt es nicht wirklich. Wer "Liebe" braucht, sollte sich ein
Haustier zulegen.

macht mir doch nicht alles kaputt!

Jetzt krieg ich bestimmt keine Nihis Millionen, keine 7 Kinder, für die er Unterhalt zahlen muss und überhaupt....

Och Leute... was hat man euch im Leben angetan, dass ihr schönes, reines und ehrliches in einer Beziehung zwischen Mann und Frau nicht mal vorstellen wollt

--


Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

Sowas gibt es nicht wirklich. Wer "Liebe" braucht, sollte sich ein
Haustier zulegen.

Haustiere geben keine Liebe. Die kaufst Du nur, indem Du ihnen den Dosenöffner machst. Vielleicht vergleichbar mit der Liebe einer Hure, bei der man Stammgast ist: gewisse Vertrautheit mag schon da sein, aber letztlich beruht alles nur auf existentieller Abhängigkeit.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.