Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ich komme mit dem Buchprojekt kaum nach

Mus Lim ⌂, Friday, 30.10.2009, 22:42 (vor 5904 Tagen) @ Tom

Ich komme mit dem Buchprojekt kaum nach,
bei der Geschwindigkeit, mit der hier interessante Sachen ausgebuddelt werden.

*schweißvonderstirnwischt*

Das männliche Opfer wird verhöhnt

Der Mann tritt, wie gesagt, in der Regel als Täter auf. Während Frauen auf Faltblättern zu Vorträgen eingeladen werden, wie sie noch besser und noch mehr Unterhalt von ihren männlichen Lebensabschnittspartnern sichern können, bekommen Männer Einladungen zu psychologisch betreuten Männerstuhlkreisen, wo sie über ihre „Neigung zur Gewalt“ sprechen dürfen. Entsprechendes liegt in den Informationsständern der staatlichen Stellen massenhaft aus. In Bremen werden misshandelte Männer gebeten, sich vertrauensvoll an feministische Beratungsstellen zu wenden.[1] Und da aus verständlichen Gründen kein Mann von diesem „großzügigen“ Angebot Gebrauch machen wird, können Feministinnen mit ihren selbstgeführten Statistiken auf das Fehlen von weiblichen Gewalttätern und männlichen Gewaltopfern „hinweisen“. In Lüneburg wird am „Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen“ mit einer öffentlichkeitswirksamen Kampagne auf das Thema „Gewalt in der Familie“ hingewiesen. Ein Vortrag „Anti-Gewalt-Training für Männer“ räumt jeden Restzweifel an der Rollenverteilung bei häuslicher Gewalt aus. Die Ausstellung „Rosenstraße 76“ bereitet Mädchen darauf vor, die Opferrolle richtig auszufüllen und zeigt Jungen ihre Theraphiebedürftigkeit auf. Ganze Schulklassen werden durch diese Ausstellung geschleust.[2] Mit solchen feministischen Propagandaveranstaltungen wird die nachfolgende Generation ideologisch geschult und konditioniert.

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[1] „Seit 1995 können sich auch Männer an den Notruf wenden. Er heißt Frauennotruf, weil er aus der feministischen Szene heraus entstanden ist.“, Frauennotruf Bremen kümmert sich um traumatisierte Opfer: Professionelle Hilfe statt Parolen, 29. Oktober 2009
[2] „Die Ausstellung „Rosenstraße 76“ ist geeignet für Jugendliche ab der 8. Schulklasse. Schulen und Multiplikatoren/innen können sich für kostenfreie Führungen anmelden.“, Polizeiinspektion Lüneburg: Runder Tisch gegen Gewalt in der Familie und Ausstellung „Rosenstraße 76“, 29. Oktober 2009

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