Darin skizziert sich das abscheuliche Bild des verwöhnten,
selbstgefälligen, aus einem Instinkthass heraus antimaskulinen kleinen
"Prinzesschens", welches sich schlichtweg alles erlauben darf, was ihr
anmaßendes, zur feministischen HeldInnenhaftigkeit stilisiertes Frausein
gebietet.

Solche Berichte untermauern unzweideutig die längst fällige Notwendigkeit
einer promaskulinen Abrechnung mit der feministisch indoktrinierten Frau.

Es ist an uns Männern, dem weiblichen Geschlecht beizubringen, dass die
Emanze sich ihre emanzipatorische Selbstverherrlichung dort reinschieben
kann, wo sonst ihr batteriebetriebener "Sexualpartner" herumdröhnt.

Diesem verstümmelten Mann aus dem geposteten Bericht kann ich nur
nachsagen:
Selbst Schuld! Was lässt du dich auch auf eine "moderne Frau" ein?
Als Single wäre dir das (wahrscheinlich) nicht passiert!

Es erfüllt mein Herz mit Abscheu und Verachtung, wenn ich an diese
gendertechnokratisch überzüchtete, in den morbiden Genlabors der Dr. Alice
Schwarzerstein unter Blitzeinschlägen geklonte, moderne Frauenrasse denke,
die nichts weiter zu bieten hat als Männerhass und
kulturell-intellektuelle Verkümmerung.

Ich bin so glücklich, dass sich in meinem Semester derartige
Psychoschnallen nicht lokalisieren lassen.

Ausgelebte, feministische Gewaltphantasien sind die beste Propaganda für
unsere Sache! Schade, dass es stets erst so weit kommen muss, bis Männer
sich für ihre Interessen sensibilisieren!

Trümmerfrauenbeauftragter

Ja, so sehe ich es auch.
Wahrscheinlich hätte dieser Mann noch vor der Tat stolz verkündet, daß er "mit dem Feminismus gar kein Problem" habe und sich mit seiner Freundin "auf Augenhöhe" unterhalten könne und diese "rein gar keine feministischen Züge" zeige und ähnlichen Schrott.

Die meisten Männer machen sich heute was vor - 40 Jahre Feminismus und eine tagtägliche Propaganda haben nahezu alle frauen bei uns auch zu Femis umgewandelt. Oft fehlt nur der Auslöäser dazu, daß sie es ganz offen zeigen - wie hier.

Dumm, wer nicht der Realität ins Auge sehen will!

Hallo Gismatis!

"Ich bin mir ziemlich sicher, dass es sich hier um einen Fake handelt."

Das Gefühl habe ich auch. Die Fotos hab ich mir zwar nicht angesehen, aber die Beschreibung klingt für mich auch eher unglaubwürdig. Sicher würde ein Biß in die Eichel höllische Schmerzen verursachen, und wenn stark genug zugebissen wird, würde es wohl auch eine starke Blutung geben. Aber ich kann mir nicht vorstellen, daß man die Eichel so schnell komplett abbeißen kann wie es dort beschrieben wird. So etwas schaffen nicht einmal Raubtiere mit stark ausgeprägtem Gebiß. Die schleudern ihre Opfer oft hin und her, um das Gewebe wirklich zerreißen zu können. Sogar Haie tun das so, und die haben definitiv bessere Zähne als ein Mensch.

Sicher wäre es möglich, die Eichel abzubeißen, aber eben nicht so schnell. Damit das Opfer dabei ruhig liegen bleibt, müßte es vorher gut gefesselt und dabei möglichst gut fixiert worden sein - aber davon wird in dem Text auch nichts erwähnt.

Die Frauen, die Männer tatsächlich in ähnlicher Weise verletzt haben, haben das - soviel ich weiß - auch immer mit einem Messer oder ähnlichem getan. Mit einem scharfen Messer läßt sich das wohl schnell machen. Aber Zähne sind eben nicht so scharf.

Freundliche Grüße
von Garfield

Folgendes hier

gefunden:

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Hallo an alle Schockierten

Ich bin mir ziemlich sicher, dass es sich hier um einen Fake handelt. Die
Penisbilder sehen ganz nach einer frischen Beschneidungsnarbe aus.
Außerdem scheint es sich um unterschiedliche Penisse zu handeln. Zudem ist
rohes Fleisch recht zäh. Versucht doch mal von einem Schnitzel mit einem
Biss ein Stück abzubeißen.

Gruß, Gismatis

Ich denke auch, es ist ein Fake.

Welches Weichei würde auch deshalb zu diesem Schluß kommen: "Aber eins habe ich jetzt auf jeden Fall gelernt Leute!! Fremd gehen lohnt sich definitiv NICHT!!!!!!"

Das sieht mir doch eher nach einem möchtegernerzieherischen Wunschdenken irgendeiner Krampftussie aus!

Nachvollziehbar realistischer als Antwort ist da doch die Aussage von Nikos!
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=9647

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Der Maskulist
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Familienpolitik

Auf Ersuchen um eine Gutachterliche Stellungnahme stelle ich fest:

Nach fachkundiger Begutachtung des postoperativen Genitals komme ich zu folgender Erkenntnis:

Diese Spitze des Genitals war niemals vom zugehörigen Teil entfernt. Nach einem Abbiß mit stumpfen menschlichen Zähnen wäre eine deutlich zu erkennende Zerstörung des betroffenen Zellgewebes zu erkennen. Dies ist nicht der Fall.
Die Versorgung des angeblichen Abbisses mit nur einseitiger Versorgung durch eine Naht widerspricht der These, die Eichel sei vom Penis abgetrennt gewesen.
Die vorliegenden fotografischen Dokumente lassen Rückschlüsse auf die vor dem operativen Eingriff zwingend notwendige Rasur zu. Demnach widersprechen sich eklatant vorgebliche operative Wiederherstellung des Genitals mit dem dokumentierten Rasurstatus.

Es drängt sich der Eindruck auf, daß eine "KünstlerIn", die mit der Abbildung diverser weiblicher Genitale ihre nicht befriedigte Libido offenbart, nun die Hässlichkeit teilweise verstümmelter männlicher Genitale unter Beweis stellt.

Mit fäkalen Grüßen

Dr. Dr. Fake Eichel