'Der Puppenkasper. Weibliche Macht - Männliche Ohnmacht' jetzt kostenlos online verfügbar

Wie ich eben erst gesehen habe, hat Google inzwischen den 'Puppenkasper' komplett eingescannt.
Der Text ist in voller Länge kostenlos

hier

zu lesen.

Viele Grüße
Wolfgang

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Wie ich eben erst gesehen habe, hat Google inzwischen den 'Puppenkasper'
komplett eingescannt.
Der Text ist in voller Länge kostenlos

hier

zu lesen.

Viele Grüße
Wolfgang

Hat man Dich um Erlaubnis gefragt bzw. bekommst Du dafür Honorar?

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Hat man Dich um Erlaubnis gefragt bzw. bekommst Du dafür Honorar?

Weder - noch.
Das ist aber OK, denn ich habe das Buch nicht geschrieben, weil ich reich werden wollte, sondern weil es mir am Herzen lag.

Viele Grüße
Wolfgang

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Der Text ist in voller Länge kostenlos zu lesen.

Ach ja, das Buch wollte ich schon lange mal lesen - vielen Dank für den Link!

Frage: Ist es richtig, dass das Büchlein bloss ca. 40 Seiten hat?

Grüsse

Manhood

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Frage: Ist es richtig, dass das Büchlein bloss ca. 40 Seiten hat?

Nein, das sind rund 120 Seiten. Es werden allerdings in der Tat manchmal nur 40 angezeigt, zuweilen gibt es eine 'Anzeigebeschränkung'. Ich kann nicht sagen, woran das liegen könnte.

Viele Grüße
Wolfgang

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Nein, das sind rund 120 Seiten. Es werden allerdings in der Tat manchmal
nur 40 angezeigt, zuweilen gibt es eine 'Anzeigebeschränkung'. Ich kann
nicht sagen, woran das liegen könnte.

Daß man maximal 40 Seiten lesen kann, hat Dein Verlag so festgelegt, er möchte nämlich an dem Buch noch was verdienen.

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Nein, das sind rund 120 Seiten. Es werden allerdings in der Tat manchmal
nur 40 angezeigt, zuweilen gibt es eine 'Anzeigebeschränkung'. Ich kann
nicht sagen, woran das liegen könnte.

Daß man maximal 40 Seiten lesen kann, hat Dein Verlag so festgelegt, er
möchte nämlich an dem Buch noch was verdienen.

Wie denn das - er ist doch selbst der Verlag.

Zudem ändert Wolfgangs freiwilliger Verzicht an Umsatz nichts an der Frage, inwieweit Google einfach urheberrechtlich geschützte Werke weiterverbreiten darf und damit seinen Umsatz schmälert?

Es soll Autoren geben, die vom Verkauf der Bücher leben und deren Umsatz sich im Wesentlichen aus der im Buch enthaltenen Information ergibt. Wird diese information ungefragt weiterverteilt, wird solchen Autoren die Lebensgrundlage entzogen, wobei google nichts dafür bezahlt aber sich selber bereichert.

Ebenso könnte google dann ja auch den aktuellen "Stern" einscannen - oder die "Emma".

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Ebenso könnte google dann ja auch den aktuellen "Stern" einscannen - oder
die "Emma".

Ohohohoho...

Jetzt könntest Du aber den einen oder anderen auf böse Gedanken bringen...

Grüße
HerrClaus

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Es soll Autoren geben, die vom Verkauf der Bücher leben und deren Umsatz
sich im Wesentlichen aus der im Buch enthaltenen Information ergibt. Wird
diese information ungefragt weiterverteilt, wird solchen Autoren die
Lebensgrundlage entzogen, wobei google nichts dafür bezahlt aber sich
selber bereichert.

So sieht die Zukunft aus, wenn die in diesem Forum so geliebten Piraten das Sagen haben.

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Es soll Autoren geben, die vom Verkauf der Bücher leben und deren Umsatz
sich im Wesentlichen aus der im Buch enthaltenen Information ergibt.

Wird

diese information ungefragt weiterverteilt, wird solchen Autoren die
Lebensgrundlage entzogen, wobei google nichts dafür bezahlt aber sich
selber bereichert.

So sieht die Zukunft aus, wenn die in diesem Forum so geliebten Piraten
das Sagen haben.

Dann muß man eben endlich mal umdenken. Wir leben nicht mehr in den 70ern, unsere Gesetze sind aber so. Hirnrissig und widersinnig noch dazu: aus dem Radio darf ich natürlich aufzeichnen, wie immer schon, aber von einer CD nicht. Welch ein Schwachsinn! Muß ich Gebühren bezahlen, wenn ich in einem Kaufhaus oder im Auto mit Musik berieselt werde? Nein? Warum dann zu Hause, für die gleiche Musik?
Wenn ich als Konsument ständig wie ein potentieller Verbrecher behandelt werde, dann verhalte ich mich auch entsprechend. Irgendwelche Zuneigung oder auch nur das Bedürfnis nach Fairness den Rechteinhabern gegenüber kommt da nicht auf, im Gegenteil. Man sieht sie als Gegner.

Es kann doch nicht darum gehen, per Urheberrecht die Erlangung von Informationen einschränken zu wollen? Modernes Marketing muß dem Kunden vermitteln, daß er mit dem Buch, der CD oder DVD in seiner Hand enen Mehrwert hat gegenüber nur der reinen Information bzw. dem Genuß an Audio- oder Videoinhalten. Einen zusätzlichen Genuß, eine schöne und attraktive Verpackung, Extras, etwas, das man anfassen kann. Beim Buch kommt hinzu, daß man es einfach besser lesen kann als etwas am Bildschirm, das Erleben ist ganz anders (zumindest solange es noch keine brauchbaren eBook-Lösungen gibt). Und wenn etwas "raubkopiert" wird, vergrößert das ja wohl auch immerhin die Fangemeinde. Man sollte auch das Fairness-Gefühl der Menschen nicht unterschätzen. Oder findet vergleichsweise teurer Fair Trade etwa keine Kundschaft?

Daß das funktioniert, zeigen z.B. die Ärzte. Die machen auf Pseudo-CDs mit Kopierschutz einen großen Haufen. Ärzte-CDs sind immer ungeschützt, man kann sogar Lieder herunterladen (ebenfalls ungeschützt). Aber sie sind so kreativ und interessant gestaltet, daß man sie einfach haben will - wenn man die Band mag. Auch wenn man die Musik bei youtube für lau hören und sogar herunterladen kann. Mir ist nicht bekannt, daß die Ärzte am Hungertuch nagen wegen ihrer Copyright-Politik, im Gegenteil. Nur die Massenmüll-Produzenten können da ein Problem haben, und das kann ich nur befürworten. Es ergibt sich eine qualitative Selektion: Retortenschrott und Eintagsfliegen werden zwar gehört, aber nicht gekauft.

Die Printmedien haben das übrigens ebenfalls kapiert. Jede Tageszeitung und Wochenzeitschrift, die etwas auf sich hält, hat einen attraktiven Webauftritt. Mit viel Information und wenig Vorenthalten, denn da herrscht Konkurrenz. SPIEGEL-Online-Leser können zu SPIEGEL-Abonnenten werden, wenn sie das Angebot überzeugt. Aber nicht, wenn es kastriert wirkt und gegen FOCUS & co. erbärmlich abstinkt.

Komm im Heute an, Pancake. Du wirst es nicht aufhalten können, keiner kann das. Aber Du kannst profitieren, wenn Du umdenkst.

Grüßla,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

[image]

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Hallo Nihi!

Dann muß man eben endlich mal umdenken. Wir leben nicht mehr in den 70ern,
unsere Gesetze sind aber so.

Was ist denn mit dir heute los? Hast du aus Versehen Hoffmannsens Pillen geschluckt? ;-)

Hirnrissig und widersinnig noch dazu: aus dem
Radio darf ich natürlich aufzeichnen, wie immer schon, aber von einer CD
nicht. Welch ein Schwachsinn! Muß ich Gebühren bezahlen, wenn ich in einem
Kaufhaus oder im Auto mit Musik berieselt werde? Nein? Warum dann zu Hause,
für die gleiche Musik?

Für die Differenzierung zwischen Radio und CD gibt es zumindest einen plausiblen Grund. Radio wird immer noch weitgehend in Analogtechnik veranstaltet und empfangen, während die CD bekanntermaßen digital ist. Das Analogsignal ist in Austrahlung und Aufzeichnung, sowie Kopie jeweils verlustbehaftet, digitale Formate kann man verlustfrei klonen.
Ich gehe davon aus, dass dein Autoradio bei der GEZ angemeldet ist, über die Rundfunkgebühr werden natürlich auch die GEMA-Gebühren für die Austrahlung finanziert. Das Kaufhaus zahlt für die Hintergrundbeschallung auch an die GEMA, ich denke das finanzierst du über die Kaufpreise für die feilgebotenen Waren mit. Darüber hinaus ist im Kaufpreis für die dort angebotenen Leermedien regelmäßig auch eine GEMA-Abgabe (vom Hersteller zu entrichten) enthalten. ;-)

Wenn ich als Konsument ständig wie ein potentieller Verbrecher behandelt
werde, dann verhalte ich mich auch entsprechend. Irgendwelche Zuneigung
oder auch nur das Bedürfnis nach Fairness den Rechteinhabern gegenüber
kommt da nicht auf, im Gegenteil. Man sieht sie als Gegner.

Da stimme ich dir teilweise zu. Ich lehne ein DRM ab, das den Verbraucher in seiner eigenen Sphäre darin beschränkt, was er mit der Musik anstellt - einmal bezahlt und man sollte in diesem Rahmen damit machen dürfen, was man will.

Es kann doch nicht darum gehen, per Urheberrecht die Erlangung von
Informationen einschränken zu wollen?

Tut mir leid, das ist mir zu abstrakt, Information kann alles Mögliche sein. Kannst du ein wenig konkretisieren?

Modernes Marketing muß dem Kunden
vermitteln, daß er mit dem Buch, der CD oder DVD in seiner Hand enen
Mehrwert hat gegenüber nur der reinen Information bzw. dem Genuß an Audio-
oder Videoinhalten. Einen zusätzlichen Genuß, eine schöne und attraktive
Verpackung, Extras, etwas, das man anfassen kann. Beim Buch kommt hinzu,
daß man es einfach besser lesen kann als etwas am Bildschirm, das Erleben
ist ganz anders (zumindest solange es noch keine brauchbaren eBook-Lösungen
gibt). Und wenn etwas "raubkopiert" wird, vergrößert das ja wohl auch
immerhin die Fangemeinde. Man sollte auch das Fairness-Gefühl der Menschen
nicht unterschätzen. Oder findet vergleichsweise teurer Fair Trade etwa
keine Kundschaft?

Findet seine Kundschaft in Gutmenschen, die mehrheitlich beim Staat arbeiten und entsprechend gut bezahlt sind.

Daß das funktioniert, zeigen z.B. die Ärzte. Die machen auf Pseudo-CDs mit
Kopierschutz einen großen Haufen. Ärzte-CDs sind immer ungeschützt, man
kann sogar Lieder herunterladen (ebenfalls ungeschützt). Aber sie sind so
kreativ und interessant gestaltet, daß man sie einfach haben will - wenn
man die Band mag. Auch wenn man die Musik bei youtube für lau hören und
sogar herunterladen kann. Mir ist nicht bekannt, daß die Ärzte am
Hungertuch nagen wegen ihrer Copyright-Politik, im Gegenteil. Nur die
Massenmüll-Produzenten können da ein Problem haben, und das kann ich nur
befürworten. Es ergibt sich eine qualitative Selektion: Retortenschrott und
Eintagsfliegen werden zwar gehört, aber nicht gekauft.

Für diesen Schrott finden sich offensichtlich hinreichend Abnehmer. Ich möchte mir jetzt nich anmaßen, für die Allgemeinheit ein Geschmacksurteil zu treffen. Deine Beispiele zeigen doch, dass niemand gezwungen wird, das Pontential des Urheberrechtes vollständig ausschöpfen zu müssen, sondern neue Wege beschreiten kann. Wo also liegt das Problem?

Die Printmedien haben das übrigens ebenfalls kapiert. Jede Tageszeitung
und Wochenzeitschrift, die etwas auf sich hält, hat einen attraktiven
Webauftritt. Mit viel Information und wenig Vorenthalten, denn da herrscht
Konkurrenz. SPIEGEL-Online-Leser können zu SPIEGEL-Abonnenten werden, wenn
sie das Angebot überzeugt. Aber nicht, wenn es kastriert wirkt und gegen
FOCUS & co. erbärmlich abstinkt.

Die haben zunehmend Angst vor den Bloggern.

Komm im Heute an, Pancake. Du wirst es nicht aufhalten können, keiner kann
das. Aber Du kannst profitieren, wenn Du umdenkst.

Ich finde es einfach ungerecht, wenn kreativ Tätigen der gerechte Lohn für ihre Arbeit vorenthalten werden soll.

Gruß

Pancake

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Hallo Pancake!

Was ist denn mit dir heute los? Hast du aus Versehen Hoffmannsens Pillen
geschluckt?

Wieso? Habe ich mich dazu schon einmal anderslautend geäußert?

Für die Differenzierung zwischen Radio und CD gibt es zumindest einen
plausiblen Grund. Radio wird immer noch weitgehend in Analogtechnik
veranstaltet und empfangen, während die CD bekanntermaßen digital ist. Das
Analogsignal ist in Austrahlung und Aufzeichnung, sowie Kopie jeweils
verlustbehaftet, digitale Formate kann man verlustfrei klonen.

Das ist kein plausibler Grund, sondern eine nachgeschobene, ziemlich schwache Begründung. War es denn erlaubt, bespielte Kassetten (analog) zu kopieren? Ist es denn verboten, Musik aus digitalem Rundfunk aufzuzeichnen?

Ich gehe davon aus, dass dein Autoradio bei der GEZ angemeldet ist, über
die Rundfunkgebühr werden natürlich auch die GEMA-Gebühren für die
Austrahlung finanziert. Das Kaufhaus zahlt für die Hintergrundbeschallung
auch an die GEMA, ich denke das finanzierst du über die Kaufpreise für die
feilgebotenen Waren mit. Darüber hinaus ist im Kaufpreis für die dort
angebotenen Leermedien regelmäßig auch eine GEMA-Abgabe (vom Hersteller zu
entrichten) enthalten.

Eben, für einen CD-Brenner sowie leere Medien zahle ich auch GEMA-Gebühren. Also ist es doch geradezu Betrug, mir zu verbieten, diese mit verfügbarer Musik zu bespielen?

Da stimme ich dir teilweise zu. Ich lehne ein DRM ab, das den Verbraucher
in seiner eigenen Sphäre darin beschränkt, was er mit der Musik anstellt -
einmal bezahlt und man sollte in diesem Rahmen damit machen dürfen, was man
will.

Also auch mehrfach kopieren, an Verwandte und Freunde weitergeben, ins Netz stellen?

Tut mir leid, das ist mir zu abstrakt, Information kann alles Mögliche
sein. Kannst du ein wenig konkretisieren?

Hatte ich eigentlich schon. Der enthaltene Text eines Buches soll m.M. keinen Restriktionen der Verbreitung unterliegen. Allerdings die Aufmachung der "Hardware", Raubdrucke und Raubkopien von CDs, die vortäuschen sollen, das Original zu sein, würde ich weiterhin verfolgen.

Findet seine Kundschaft in Gutmenschen, die mehrheitlich beim Staat
arbeiten und entsprechend gut bezahlt sind.

Sehe ich nicht so. Ich kaufe z.B. regelmäßig meinen Jahresvorrat an Grünem Tee bei der Teekampagne. Das ist ein hervorragendes Produkt, dazu deutlich preiswerter als im Handel, und fast ohne Zwischenhandel beim Erzeuger erworben.
Ich bin nicht beim Staat angestellt. :-)

Für diesen Schrott finden sich offensichtlich hinreichend Abnehmer. Ich
möchte mir jetzt nich anmaßen, für die Allgemeinheit ein Geschmacksurteil
zu treffen. Deine Beispiele zeigen doch, dass niemand gezwungen wird, das
Pontential des Urheberrechtes vollständig ausschöpfen zu müssen, sondern
neue Wege beschreiten kann. Wo also liegt das Problem?

In den Zwängen für mich als Konsumenten. Darin, daß der Staat mit aller Macht unhaltbare, völlig überholte gesetzliche Regeln aufrechtzuerhalten versucht, die keinerlei Akzeptanz genießen. Denn wer besitzt keinerlei "Raubkopien", den mußt Du mit der Lupe suchen. Sogar Polizisten, Politiker und Anwälte kopieren fröhlich mit.
Und dabei verludern eben auch die Sitten. Legal, illegal? Scheißegal!

Ich finde es einfach ungerecht, wenn kreativ Tätigen der gerechte Lohn für
ihre Arbeit vorenthalten werden soll.

Ja, das finde ich auch. Wie das z.B. die großen Musikkonzerne mit ihren Knebelverträgen machen. Und die sind die Lobby, die für eine solch beschissene Politik sorgt, nicht die Künstler und Autoren.

Grüßla,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

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Für die Differenzierung zwischen Radio und CD gibt es zumindest einen
plausiblen Grund. Radio wird immer noch weitgehend in Analogtechnik
veranstaltet und empfangen, während die CD bekanntermaßen digital ist.

Schallplatten sind (und waren) auch analog und für die gilt (und galt) das gleiche wie für digitale Tonträger.

Das
Analogsignal ist in Austrahlung und Aufzeichnung, sowie Kopie jeweils
verlustbehaftet, digitale Formate kann man verlustfrei klonen.

Wenn das Analogsignal einmal digitalisiert ist, gilt das gleiche.

Ich gehe davon aus, dass dein Autoradio bei der GEZ angemeldet ist, über
die Rundfunkgebühr werden natürlich auch die GEMA-Gebühren für die
Austrahlung finanziert.

Die GEZ und damit das Gebührensystem des ÖR ist lange überholt und auf der Welt nahezu einzigartig, nur wenige Länder verfahren ähnlich, es gibt heutzutage keinen Grund mehr dieses Milliardengrab aufrecht zu erhalten, außer dem, dass dan viele arbeitslos würden, das ist ganz ähnlich der Helferindustrie die der Feminismus geschaffen hat.

Daher http://gez-abschaffen.de/

und http://hasel-tv.de/

Ich finde es einfach ungerecht, wenn kreativ Tätigen der gerechte Lohn für
ihre Arbeit vorenthalten werden soll.

Jaja, warten wir auf den Tag an dem auch der Handwerker sein Urheberrecht an seiner Leistung geltend macht, dann wird das Zusammenleben aller bestimmt angenehmer...

Das sage ich ausdrücklich als jemand, der auch vom Urheberrecht profitiert, aber dem die Urheberrechtsmafia gehörig gegen den Strich geht, das Staatsfernsehen und Staatsradio sowieso.

Grüße
HerrClaus

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Daß man maximal 40 Seiten lesen kann, hat Dein Verlag so festgelegt, er
möchte nämlich an dem Buch noch was verdienen.

Das mag natürlich sein.

Ich habe das eben getestet, es ist immer eine andere Zahl von frei wählbaren Seiten lesbar, jeweils zwischen 40 und 60 Seiten. Im Fall des Falles also 3x aufrufen und je 40 Seiten lesen, der Text ist komplett verfügbar.

Viele Grüße
Wolfgang

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Ich habe das eben getestet, es ist immer eine andere Zahl von frei
wählbaren Seiten lesbar, jeweils zwischen 40 und 60 Seiten. Im Fall des
Falles also 3x aufrufen und je 40 Seiten lesen, der Text ist komplett
verfügbar.

Das hab' ich jetzt wiederholt getestet: Ich bekomme immer bloss die Seiten 1 - 40 ohne die Seiten 38 und 39 auf den Bildschirm!

Die Behauptung wird durch ständiges Wiederholen nicht richtiger. Wolfgang, du hast wohl eine Feministin gefrühstückt......? [image]

Grüsse

Manhood

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Das hab' ich jetzt wiederholt getestet: Ich bekomme immer bloss die Seiten
1 - 40 ohne die Seiten 38 und 39 auf den Bildschirm!

Die Behauptung wird durch ständiges Wiederholen nicht richtiger. Wolfgang,
du hast wohl eine Feministin gefrühstückt......?

Ich frühstücke an jedem Morgen mindestens eine Feministin! ;-)

Tut mir leid, wenn das nicht so zu 100% klappt - ich habe es eben selbst noch einmal versucht und die Seiten 1 - 87 zu sehen bekommen. Vielleicht wurde das vom real existierenden Feminismus eingescannt.

Ich hoffe ohnehin, das Buch in einiger Zeit als kostenlose pdf anbieten zu können.

Viele Grüße
Wolfgang

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Habe das Buch zuhause!

Danke.

--
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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

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Ich frühstücke an jedem Morgen mindestens eine Feministin!

Arme Sau du
;-)

Vorteil:
Es werden täglich WENIGER!!
;-)

Aber liest sich nett.
Danke

--

Liebe Grüße
Oliver

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Ich frühstücke an jedem Morgen mindestens eine Feministin!

Bekommst du von soviel Gift und Galle nicht fürcherliches Sodbrennen?

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Tut mir leid, wenn das nicht so zu 100% klappt - ich habe es eben selbst
noch einmal versucht und die Seiten 1 - 87 zu sehen bekommen. Vielleicht
wurde das vom real existierenden Feminismus eingescannt.

Die Sache ist ganz einfach. Durch irgendeinem Mechanismus werden Seiten ausgeblendet. Bei einem anderen Buch bin ich auch gerade auf das Problem gestoßen, dass bestimmte Seiten nicht erscheinen die ich herunterladen wollte. Einfach anderen Browser verwenden und schon kommen die Seiten, die vorher ausgeblendet werden. Über verschiedene Proxis kommen auch unterschiedliche Seiten.

Das Internet bietet alles, wenn man will ;-)

Rainer

--
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

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ich hab mir grad was überlegt...
Gab es eigentlich schon die Vorlesung vom Buch?
Ich meine, dass manche Autoren machen sowas...

--
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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

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ich hab mir grad was überlegt...
Gab es eigentlich schon die Vorlesung vom Buch?

Du meinst sicher das Buch als HÖRBUCH?

Gute Idee,
liest du es ein?

mp3, Spaß dabei

--

Liebe Grüße
Oliver

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Du meinst sicher das Buch als HÖRBUCH?

Gute Idee,
liest du es ein?

Nein. Mit meinem Dialekt und Pipsstimme wird die Seriosität dieses Buches verloren gehen.

--
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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

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Eine amüsante Geschichte für alle, die etwas Unfreundliches über nervige Mütter, hässliche Emanzen, Quotenfrauen und Frauenbeauftragte lesen möchten.
Die Geschichte der Frauenfeindlichkeit muss völlig neu geschrieben werden!
http://www.beamte-und-erotik.de/autor.htm#top

Das klingt mir aber nicht so dolle, denn das Buch ist auf keinem Fall amüsant...

Herr Wolfgang, war denn schon je eine Lesung von diesem Buch oder nicht?
Denn die Lesungen machen Sie ja schon?

http://www.beamte-und-erotik.de/Lesungen.htm

--
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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

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Ach ja, das Buch wollte ich schon lange mal lesen - vielen Dank für den
Link!

Übrigens kann man dieses Buch auch kaufen – oder wartest Du immer darauf, etwas zu konsumieren, was Dir gefällt, bis es gratis ist – bei Nutten kannst Du da aber sehr lange darauf warten.
„Der Puppenkasper“ ist absolut lesenswert – ein starker feminismuskritischer Roman – etwas Gleichwertiges gibt es hierzu nicht – ausser noch den Nachfolgeroman zu diesem Buch: „Eintritt frei für Männer“ – das Leben der Hauptfigur Tim wird hier fortgesetzt – ebenfalls in einem höchst feminismuskritischen Kontext. Ebenso sehr lesenswert – wobei ich persönlich „Der Puppenkasper“ besser, da leichter nachvollziehbar, finde, das Nachfolgewerk erscheint mir oft zu „gekünstelt“ – konnte zwischen den verschiedenen Zeitebenen oft nicht mehr unterscheiden.

Hier noch als Hilfe die Links zu diesen Büchern – aber Vorsicht, es kostet!

Der Puppenkasper (CHF 14.20)
Eintritt frei für Männer (CHF 15.20)

Gruss, Amplus

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Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

'Der Puppenkasper. Weibliche Macht - Männliche Ohnmacht' jetzt kostenlos online verfügbar