Gleichstellung, die:
Unter Gleichstellung wird die Bevorzugung von Frauen und Mädchen in allen
Lebensbereichen verstanden. Je allumfassender und weitgehender die
Bevorzugungen von Frauen und Mädchen gegenüber Männern und Jungen
ausfallen, desto weiter ist die Gleichstellung vorangeschritten. In den
meisten Staaten der Welt, in denen es eine Wehrpflicht gibt, ist ein
gewisser Grad an Gleichstellung schon dadurch erreicht, dass nur Männer
und männliche Jugendliche dieser unterliegen. Die Gleichstellung ist ein
stetig fortschreitdender Prozeß. Absolute Gleichstellung ist gegeben, wenn
Männer und Jungen vollständig entrechtet sind. Als Beispiel fast
vollständiger Entrechtung seien hier in Deutschland z.B.
Grundwehrdienstleistende Männer genannt. Diese haben kein Recht auf Leben,
körperliche Unversehrtheit, Bestimmung des Aufenthaltsortes und müssen
Befehlen gehorchen, wodurch eine besonders hoher Grad der Gleichstellung
gegenüber Frauen erreicht ist, die im
Besitz dieser Rechte sind und keinen Befehlen gehorchen müssen.
Frauenhass, der:
Als Frauenhass wird die Ablehnung der ->Gleichstellung bezeichnet. Eine
Person, die die Gleichstellung ablehnt, nennt man Frauenhasser, wenn sie
männlichen Geschlechts ist, Frauenhasserin, wenn sie weiblichen
Geschlechts ist.
Sehr gut!
Aus welchem Lexikon hast Du das? Oder hast Du das selbst gemacht?
Wer nur halbwegs bei wachem Verstand ist, dem sollte innerhalb kürzester Zeit klar sein, daß der Feminismus nicht die sogenannte Gleichberechtigung zum Ziel hat, sondern an die Macht will. "Gleichberechtigung" ist nur vorgeschoben und bestenfalls als erster Schritt zu sehen. Man sieht das z.B. daran, daß sie nie zufrieden sind. Selbst da, wo sie bereits klar bevorteilt werden, wollen sie mehr. Das nenne ich einen Machtanspruch.
Gibst Du ihnen den kleinen Finger, reißen sie Dir den Arm aus...
Die Bedeutungsverdrehungen sind ein millionenfach verwendetes Mittel um uns ein x für ein u vorzumachen.
Aus einem der Hauptaktionsbereiche des Feminismus hier ein Beispiel:
Zitat:
"Semantische Umdeutung
In der christlich-abendländischen Ethik gilt jedes menschliche Leben als gleichwertig, unabhängig von seinem Entwicklungsstadium, seinen Voraussetzungen oder seinem Zustand. Diese das Leben schützende Ethik und die überlieferten Werte versucht man zu zerstören und propagiert statt dessen eine materialistische Ethik, die den Menschen an seiner Lebensqualität misst. Damit einher geht eine "semantische Umdeutung" der Wertbegriffe, wobei eine positiv klingende Formulierung einen negativen Sachverhalt beschönigen und kaschieren soll.
Ein Beispiel solcher Sprachregelung ist die Vermeidung des Begriffes Abtreibung, der von alters her negativ besetzt ist. Statt dessen wird von Schwangerschaftsabbruch gesprochen oder gar von Schwangerschaftsunterbrechung, so als könne man nach einer Pause die Schwangerschaft wieder fortsetzen. Vor allem ist so gut wie nie die Rede vom Kind, das getötet wird. Abtreibung und Tötung, bzw. Mord, sollen als unterschiedliche Tatbestände aufgefasst werden. Die wissenschaftliche Erkenntnis, dass der Mensch von der Verschmelzung von Ei- und Samenzelle an Mensch ist, soll aus dem Bewusstsein verdrängt werden."
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Der Maskulist
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Familienpolitik