Aktion: Männer in Kindertagesstätten

Männer in Kindertagesstätten

Der zweite bundesweite Fachtag für mehr Männer in Kitas in Hannover, verabschiedet am 24. Oktober 09 eine Resolution an die Bundeseregierung

Die 200 Teilnehmer des bundesweiten Fachtages fordern u.a. die Bundesregierung auf, ein nachhaltiges Konzept zu vereinbaren, mit dem der Anteil männlicher Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen signifikant anzuheben ist.

Wer diesen Appell unterstützt, sendet bitte eine sinngemäße Mail an bedeutsame Adressen vor Ort / im Bundesland und im eigenen Spitzenverband. Es geht uns um das Wachrütteln von Personen, die Einfluß auf unser Anliegen haben: Presse, Kindergartenträger, Gleichstellungsbeauftragte, Personalräte, Oberbürgermeister, Frauen- und Familienverbände, Gewerkschaften, Berufsverbände der Erzieher, Fachzeitschriften, Landes-Elternverbände, Fachschulen ...

http://www.maennerinkitas.de/cms/

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Männer in Kindertagesstätten

Der zweite bundesweite Fachtag für mehr Männer in Kitas in Hannover,
verabschiedet am 24. Oktober 09 eine Resolution an die Bundeseregierung

Im Forum der Piraten habe ich gelesen, daß männliche angehende Erzieher ein psychologisches Gutachten beibringen müssen, Frauen nicht. Weiß jemand näheres dazu, stimmt das?

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

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Männer in Kindertagesstätten

Im Forum der Piraten habe ich gelesen, daß männliche angehende Erzieher
ein psychologisches Gutachten beibringen müssen, Frauen nicht. Weiß jemand
näheres dazu, stimmt das?

Ich arbeite in einem sozial-pädagogischen Beruf der Kinderbetreuung in Familien.
Meiner Ansicht nach ist das ein Unfug, speziell für Männer ein psychologisches Gutachten für die Ausbildung zum Erzieher zu verlangen.
Was soll das beweisen, das der Erzieher den Kleinen nichts tut?

Siehe auch hier: http://infobub.arbeitsagentur.de/berufe/start?dest=profession&prof-id=9159

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Meiner Ansicht nach ist das ein Unfug, speziell für Männer ein
psychologisches Gutachten für die Ausbildung zum Erzieher zu verlangen.
Was soll das beweisen, das der Erzieher den Kleinen nichts tut?

Das macht Sinn, denn Männer sollen Jungs nicht zu Machos erziehen.
Es wird streng darauf geachtet dass sie auch schön durchgegendert sind (LilaPudel).

--
Ich glaube, also bin ich kein Affe

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Männer in Kindertagesstätten

Im Forum der Piraten habe ich gelesen, daß männliche angehende Erzieher ein psychologisches Gutachten

beibringen müssen, Frauen nicht. Weiß jemand näheres dazu, stimmt das?

Ich arbeite in einem sozial-pädagogischen Beruf der Kinderbetreuung in Familien. Meiner Ansicht
nach ist das ein Unfug, speziell für Männer ein psychologisches Gutachten für die Ausbildung zum
Erzieher zu verlangen. Was soll das beweisen, das der Erzieher den Kleinen nichts tut?
Siehe auch hier: http://infobub.arbeitsagentur.de/berufe/start?dest=profession&prof-id=9159

Vor längerer Zeit war da mal so einen Artikel, dass Männer, die mit dem Bereich "Kinder" zu tun haben wollen, so ne Art Persil-Schein benötigen, keine Päderasten zu sein. Der Text war derart perfide durchformuliert, dass sich männliche Leser, von dem Inhalt generell genötigt gefühlt hatten, von sich selbst zu vermuten sie trügen "gewisse Neigungen" in sich. Das konnte nahezu jeder Mann bestätigen (derartige "Neigungen" gibt Mann in der Öffentlichkeit normalerweise nicht zu - offenbar kenne ich nur abartig Veranlagte).

Selbst wenn es keinen "obligatorischen Test" gibt, sind Männer mit Tendenz Pädagogik immer gefährdet in im "Sommerloch" öffentlichkeitswirksam "geschlachtet" zu werden.

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Die 200 Teilnehmer des bundesweiten Fachtages fordern u.a. die
Bundesregierung auf, ein nachhaltiges Konzept zu vereinbaren, mit dem der
Anteil männlicher Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen signifikant
anzuheben ist.

Oh ja, klar. Und zeitgleich wird dann munter weiter gegen Männer als notorische Kindesmißbraucher und Gewalttäter gehetzt.

Prima für alle:

1. Die staatlich geförderten Hetzerinnen erhalten jemanden, über den sie hetzen können und werden nicht brotlos oder müssen gar einer echten Arbeit nachgehen.

2. Die unter 1. aufgehetzten Hausfrauen und Mütter haben Gelegenheit, ihre Neurosen abzureagieren.

3. Die Unterpräsenz von Männern in diesem Job bleibt aufgrund 1. und 2. weiterhin gering, sodass weitere Sonderbeauftragtinnen sich ihr Brot damit verdienen können, genügend Idioten zu finden, die sich auf so eine Berufswahl einlassen.

Es gäbe da ein ganz einfaches Konzept, Männern diesen Beruf schmackhaft zu machen: Man hört auf, sie augenblicklich als potentielle Kinderschänder zu diffamieren, sobald sie so einen Beruf überhaupt erst ergreifen wollen.

Kosten dieser Maßnahme: Euro 0,00.

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Hallo Mustrum!

Kosten dieser Maßnahme: Euro 0,00.

Allein das ist schon ein gewichtiger Grund dagegen. Denn so kann daran niemand etwas verdienen und neue faule Posten fallen dabei auch nicht ab.

Freundliche Grüße
von Garfield

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Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

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Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

Aktion: Männer in Kindertagesstätten