Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Es hängt mir zwar selbst zum Hals heraus ...

DschinDschin, Tuesday, 10.10.2006, 19:31 (vor 6998 Tagen) @ Ekki

..., aber ich muß es einfach immer wieder wiederholen, insbesondere dann,
wenn wieder mal jemand wie der hier Interviewte so penetrant und ermüdend
über BELANGLOSE NEBENASPEKTE des Themas "Demographie" redet:

Sowohl die Gründe für eine Entscheidung gegen Kinder
als auch die Gründe für eine Entscheidung dafür sind


nicht

nicht

nicht

nicht[/u]

VERDAMMTE SCHEISSE NOCH MAL

N I C H T!!!!!!!!!!!![/u]

finanzieller Natur.

1)
Ich könnte mir - im Vergleich zu Vielen, die Kinder haben und es durchaus
schaffen, sie zu ernähren und großzuziehen - Kinder dreimal leisten. Aber
ich will nicht. Und ich stehe dazu, daß ich nicht will.

2)
Sowohl in der "ersten" als auch in der "dritten" Welt ist völlig
offensichtlich, daß Kinderreichtum einerseits und ein hohes Niveau des
Lebensstandards und/oder der Bildung andererseits REZIPROK PROPORTIONAL
sind.

Auf gut Deutsch:

ARM UND DUMM FICKT GUT UND VERMEHRT SICH GERN.

Ausnahmen wie Lovely Uschi von der Leyen bestätigen die Regel!!!

Gruß

Ekki

Hallo Ekki, cool down,

vielleicht habe ich den Artikel falsch verstanden, mir erschien es nicht so, dass es hier um Bevölkerungspolitik geht. Es geht um Gerechtigkeit, um nicht mehr und nicht weniger, um Geldströme.

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.


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