Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Opfer gefunden

Ekki, Monday, 09.10.2006, 20:19 (vor 6998 Tagen) @ T.L.

Hallo Thomas!

" Er sehe auch die Frau als Opfer an, weil sie sich bei der Tat in einer
Ausnahmesituation befunden habe."

Erstaunlich! Das Strafrecht muss umgeschrieben werden. Einzufügen ist,
dass Frauen von ihrer Natur her stets als unzurechnungsfähig zu gelten
haben.
Nur, wenn dem so ist, dann sollten sie auch als nur beschränkt
geschäftsfähig gelten.

Waren die alten Gesetze, die von einer sittlichen und intellektuellen
Schwäche der Frauen ausgingen, doch der Realität näher.

Es scheint so.

DschinDschin


Steininger hat diese Frage philosphisch beantwortet. Demnach kommt der
Frau ihre Opferrolle im Strafrecht zugute.
Die natürliche Ordnung wird sich früher oder später durchsetzen, die
postmodernen Irrwege werden sich nicht bewähren - im Gegenteil. Die
Schäden werden bald einer breiteren Masse vor Augen geführt.
> T.L.

Wie verhält sich der von mir fett formatierte Teil Deines Postings zum verlinkten Artikel im Ausgangsposting?

Bist Du der Meinung, der Argumentation des Richters, die Frau sei ebenfalls als Opfer anzusehen, da sie sich zum Zeitpunkt der Tat in einer Ausnahmesituation befunden habe, könne man zustimmen, weil Frauen generell unzurechnungsfähig seien?

Gruß

Ekki

--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.


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