Na, wer hätte DAS nur gedacht...
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,657382,00.html
Diese in Saudi-Arabien zu 60 Peitschenhieben verurteilte Journalistin wurde begnadigt.
Bei den beteiligten Kerlen, die 300 - 1.000 (!) Peitschenhiebe und 2-5 Jahre Knast abbekamen (zeitweise wurde sogar die Todesstrafe erwogen), war man nicht so zimperlich, einen Frauenbonus gab's da nicht, sogar der Kameramann muss in den Bau.
Man sieht, das frauenunterdrückende Patriarchat hat auch Saudi-Arabien immer noch fest im Griff.
Na, wer hätte DAS nur gedacht...
Bei den beteiligten Kerlen, die 300 - 1.000 (!) Peitschenhiebe und 2-5
Jahre Knast abbekamen (zeitweise wurde sogar die Todesstrafe erwogen), war
man nicht so zimperlich, einen Frauenbonus gab's da nicht, sogar der
Kameramann muss in den Bau.
1000 Peitschenhiebe sind extrem brutal. Danach hängt das Fleisch von den Knochen runter.
Saudi Arabien gilt in Femikreisen als besonders frauenfeindlich. Wie an diesem Beispiel gut zu sehen ist, gilt selbst in diesem Land das Frauenprivileg, wonach Frauen milder (oder gar nicht) bestraft werden. Nicht anders als in Deutschland auch.
Na, wer hätte DAS nur gedacht...
1000 Peitschenhiebe sind extrem brutal. Danach hängt das Fleisch von den
Knochen runter.
1000 auf einemal sind gar nicht zu überleben, sie werden daher wohl in Etappen verabreicht daher zusätzlich die Gerfängnisstrafe, was die Sache nicht weniger brutal macht.
Man sollte zu diesem Land als "westlicher" Staat unter solchen Vorzeichen überhaupt keine so netten Kontakte pflegen, aber Geld regiert die Welt.
Grüße
HerrClaus
Na, wer hätte DAS nur gedacht...
Man sollte zu diesem Land als "westlicher" Staat unter solchen Vorzeichen
überhaupt keine so netten Kontakte pflegen, aber Geld regiert die Welt.
Genau das denken die vermutlich auch über uns, angesichts des hier grassierenden Feminismus. :)
Die halten uns vermutlich für unkultivierte, pervertierte Barbaren. Aber irgendwer muss ihnen ja ihr Öl abkaufen, also tolerieren sie uns.
Na, wer hätte DAS nur gedacht...
1000 auf einemal sind gar nicht zu überleben, sie werden daher wohl in
Etappen verabreicht daher zusätzlich die Gerfängnisstrafe, was die Sache
nicht weniger brutal macht.
Ist so ....
Man sollte zu diesem Land als "westlicher" Staat unter solchen Vorzeichen
überhaupt keine so netten Kontakte pflegen, aber Geld regiert die Welt.
Westliche Staaten, zB die USA, pflegen zum Tode verurteilte im Krankheitsfall vor der Hinrichtung auch gesund ...
Maxx
--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)
Bürokratie kann alles
Westliche Staaten, zB die USA, pflegen zum Tode verurteilte im
Krankheitsfall vor der Hinrichtung auch gesund ...
Das ist ganz normale Bürokratie. Genau so wie die sicherlich fein säuberlich ausgearbeitete und niedergeschriebene Vorschrift, wie genau und mit welchen Mitteln die Hautstellen für die Giftspritze zu desinfizieren sind.
Rainer
--
![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Bürokratie kann alles
Das ist ganz normale Bürokratie. Genau so wie die sicherlich fein
säuberlich ausgearbeitete und niedergeschriebene Vorschrift, wie genau und
mit welchen Mitteln die Hautstellen für die Giftspritze zu desinfizieren
sind.
Da lob ich mir doch die Hinrichtung mit dem Fallbeil und die tröstenden Worte des Pfaffen: "Verlier jetzt nicht den Kopf, mein Sohn".
Maxx
--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)
Na, wer hätte DAS nur gedacht...
Westliche Staaten, zB die USA, pflegen zum Tode verurteilte im
Krankheitsfall vor der Hinrichtung auch gesund ...
Na immerhin, dennoch im Oxident läuft sicher auch vieles falsch, aber am Orient sollten wird uns deshalb aktuell kein Beispiel nehmen...
Grüße
HerrClaus