Thomas Lentze, Teil 1

Mus Lim , Monday, 26.10.2009, 16:10 (vor 5908 Tagen) @ Jeronimo

Uups, offenbar habe ich etwas verpasst.
Allerdings lese ich auch nicht alle Beiträge.

Ich habe mich gerade mal auf dem Lentze-Forum umgesehen.

Dort lese ich diesen Beitrag, der auf wgvdl.com stehen soll.

Ehrlich gesagt, mir würde es auch nicht gefallen, wenn in einem Forum öffentlich über intime Details mit meiner Exfrau spekuliert würde.

Diese "solidarische Sperrung" in WikiMANNia gefällt mir auch nicht. Ich denke nicht, dass das eine angemessene Reaktion darauf ist, wenn jemand seine Zeit und Fähigkeiten in ein Projekt einbringt, zumal Rainer darüber klagt, dass sich zuwenige an dem Projekt WikiMANNia beteiligen.
Andererseits nehme ich das sportlich und denke mir, wer nicht will, hat schon oder kann es selbst besser. Damit kann ich leben.

Aber mal davon abgesehen:
Mit Lager- und Revierdenken kommen wir nicht weiter.
Mit männlichem Revierverhalten erreichen wir nichts gegen die feministische Internationale "Opfer aller Länder vereinigt euch!"

Es bringt auch nichts, wenn Thomas Lentze aus verletzter Eitelkeit (auch wenn ich seine Verletztheit wegen des oben genannten Beitrags verstehe) ein eigenes Forum eröffnet.

Es wird keine erfolgreiche Strategie für Männer sein, weibliche Betroffenheitsrhetorik zu pflegen.

Ich empfehle hier eine größere Toleranzbreite. Das meint einerseits, Toleranz gegenüber Rainer und ChrisTine bezüglich ihren Entscheidungen Beiträge zu löschen oder nicht zu löschen. Das betrifft auch Toleranz gegenüber Foristen wie Thomas Lentze, die mit Außenseitermeinungen reizen. Ich habe damit kein Problem, notfalls klicke ich einfach weiter.

Ich meine abschließend, dass die Männer in ihrer Gesamtheit noch viel an sich arbeiten müssen, wenn es etwas erreichen wollen im Kampf gegen Frauenbevorzugung und Genderismus.

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