Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Roslin, Saturday, 24.10.2009, 13:24 (vor 5910 Tagen) @ Joe
bearbeitet von Roslin, Saturday, 24.10.2009, 13:39


Irrtum. Die Mehrheit der weißen Männer steht hinter solchen Äußerungen.
Sonnst würde Madame sie gar nicht tätigen. In die Offensive treibt da gar
nichts.

So ist es.
Die Mehrheit der weißen Alpha-Männer zumindest trägt diese Politik mit.
Sie haben ihre Schäfchen im Trockenen und versprechen sich Profit von Männerdiskriminierung, nämlich Frauenzuspruch.
Sie sind eben ritterlich.
Die Diskriminierung der Männer UNTER ihnen schadet ihnen nicht.
Denn diese nehmen solche Äußerungen wie von Frau Lauvergeon oder Herrn Etienne Boyer, Personalchef von Areva, nicht zur Kenntnis.
http://www.youtube.com/watch?v=9qY-0xOQcKw&feature=player_embedded

Wie denn auch, bei der Dominanz der feministisch-politisch Korrekten unter den ProduzentInnen der veröffentlichten Meinung.
Wie denn auch, bei der Haltung der Gewerkschaften, die auch in Frankreich beim Lohnlücken-Propagandazirkus jedes Jahr begeistert mitmachen, genau wie bei uns.

Politische Korrektheit schützt ALLE Menschen vor Diskriminierung und verhetzender Diffamierung.
Nur eine Gruppe nicht: weiße heterosexuelle Männer.
Denn diese Männer werden von FeministInnen gehasst, sehr viel mehr als jede andere Männer-u. Menschengruppe außer vielleicht der der nichtfeministischen, gar antifeministischen Frauen.
FeministInnen bestimmen in weiten Teilen die Richtung der Veröffentlichten Meinung.

Diese Männer halten es für normal, dass mehr Männer als Frauen arbeitslos sind, sie 6 Jahre früher sterben, Männer 80% der Selbstmörder stellen, 80% der Obdachlosen, 94% der Berufsunfalltoten, nur sie zwangsdienstpflichtig sind usw.

Falls diese Männer das überhaupt wissen.
Es sagt ihnen ja niemand.
In den Medien wird darüber kaum berichtet.
Wenn, dann lange nach Frauenleid und Frauenleiden, nach Lohnlücke und Gewalt gegen Frauen, nach fehlenden Frauen in Aufsichtsräten, Frauen, die unter der Doppelbelastung zerbrechend 6 Jahre länger leiden müssen als Männer, Frauen, die seit Jahrtausenden von diesen minderwertigen, haarigen, dumpf-brutalen Halbaffen gequält werden, wie mann und frau in wertvollen historischen Dokumentationen wie "Die Päpstin" oder "Vision" lernen darf.

Diese Männer fühlen sich - wen wundert's - schuldig für ihre Minderwertigkeit, die ihnen seit Jahrzehnten bescheinigt wird, für 9000, 90000 oder 900000 Jahre patriarchale "Unterdrückung" oder welche Zahl feministische "Wissenschaft" sonst noch erpendelt hat.
Sie bestrafen sexistische Männerdiskriminierungsparteien nicht mit Stimmentzug, sondern wählen brav andere sexistische, männerdiskriminierende Parteien, denn es gibt keine anderen.


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