Männer weinen heimlich
Das Thema «häusliche Gewalt> rücke bisher nur Frauen als Opfer in den Mittelpunkt, sagt Paar- und Familientherapeut Peter Thiel: «Gewalt gegen Männer ist immer noch ein Randthema.> Das liege auch daran, dass sich das «starke> Geschlecht ungern selbst als Opfer sehe. Außerdem sei schwer zu definieren, wo Gewalt anfange. «In manchen Beziehungen können schon Blicke oder bestimmte Gesten traumatisieren>, ergänzt Wolfgang Rosenthal vom Oldenburger Verein Männer (Wohn) Hilfe.
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Vielleicht gestehen sich Männer weniger gern als Frauen die eigene Hilflosigkeit ein.
mutmasst eine Frau
Männer weinen heimlich
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Vielleicht gestehen sich Männer weniger gern als Frauen die eigene
Hilflosigkeit ein.mutmasst eine Frau<<
Unsinn, sorry. Männer weinen wohl eher für andere Sachen als Frauen. Wenn Panathinaikos bei Champions League nicht weit genug kommt. Oder wenn ein anderer vorher das Flugzeug erfunden hat. Oder wenn im Krieg dem Kamerad nebendran plötzlich die Gedärme hinauslaufen.
Doch man tut nur kurz weinen. Gleich danach verlässt er Fussball und freut sich über die Meisterschaft beim Basketball. Verlässt das Flugzeugbauen und erfindet die Computer. Oder wird zum Lebensphilosoph. Unterstützt die Familie des Versorbenen ein Leben lang.
Ein Zugeständnis der eigenen Hilflosigkeit ist keine Tugend, auch wenn Femis, mangels Alternativen, dies zu Tugend erklären wollen.
Warum wird ständig der Versuch unternommen, dem Mann das Unterdrücken der angeblich vorhandenen weiblichen Anteilen zu attestieren? Sonst nichts zu tun?
Nikos
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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Männer weinen heimlich
Warum wird ständig der Versuch unternommen, dem Mann das Unterdrücken der
angeblich vorhandenen weiblichen Anteilen zu attestieren? Sonst nichts zu
tun?
Weil Männer auch Menschen sind?
Der Mensch ist vermutlich viel stärker als jedes andere Tier in der Lage, in seinem zeitlichen Bewusstsein Vergangenheit, Gegenwart und die Zukunft in kausale Zusammenhänge zu bringen. Somit kann er seine Handlungen vergleichen, planen und somit teilweise eine Zukunft entwerfen (Kreativität), die er durch absichtsvolle Handlungen zumindest teilweise erreichen kann.
Männer weinen heimlich
Weil Männer auch Menschen sind?
Ja schon, aber sie sind eben *in erster Linie* Männer und Frauen sind *in erster Linie* Frauen. In emotionalen Dingen (um die es hier ja geht) kann es im Grunde gar nicht zu einer "Gleichbehandlung" kommen, die das Geschlecht des Betroffenen einfach übergeht. Viele Frauen glauben zwar subjektiv, daß das möglich ist, aber in Wirklichkeit behandeln sie dennoch Männer und Frauen unterschiedlich, was diesen Frauen aber keineswegs bewußt ist. (Zum Beispiel schreitet *keine einzige Frau* gegen die Wehrpflicht ein, weil ihr eigenes Geschlecht davon ja nicht betroffen ist.)
"Mensch" ist hier also eine Kategorie, die von vielen (aufgrund ihres niedrigen psychischen Entwicklungsviveaus) weder verstanden noch verwendet werden kann. Die Macher des Grundgesetzes gehörten leider dazu, denn einerseits soll ich zwar nach dem Gesetz von meinem Geschlecht unabhängig behandelt werden, andererseits ziehen sich mich als Mann zum Wehrdienst ein, verurteilen mich wegen Exhibitionismus oder zu Unterhaltszahlungen. Frauen betrifft dies alles (trotz angeblicher Gleichbehandlung) nicht! Es ist nicht schwer zu verstehen, daß sie sich in diesen Dingen auch erst gar nicht für eine Gleichbehandlung einsetzen. Welche Frau liefert sich schon freiwillig den Nachteilen des männlichen Daseins aus?
Aber vor allem in den emotionalen Dingen ist mir eine *männliche* Verarbeitung von *männlichen* Gefühlen lieber, als daß ich hier auch noch von Frauen "verstanden" werde.
Gruß,
Freddy
Männer weinen heimlich
Rainer 
, Saturday, 07.10.2006, 23:15 (vor 7000 Tagen) @ Freddy
Hallo
"Mensch" ist hier also eine Kategorie, die von vielen (aufgrund ihres
niedrigen psychischen Entwicklungsviveaus) weder verstanden noch verwendet
werden kann. Die Macher des Grundgesetzes gehörten leider dazu, denn
einerseits soll ich zwar nach dem Gesetz von meinem Geschlecht unabhängig
behandelt werden, andererseits ziehen sich mich als Mann zum Wehrdienst
ein, verurteilen mich wegen Exhibitionismus oder zu Unterhaltszahlungen.
Frauen betrifft dies alles (trotz angeblicher Gleichbehandlung) nicht! Es
ist nicht schwer zu verstehen, daß sie sich in diesen Dingen auch erst gar
nicht für eine Gleichbehandlung einsetzen. Welche Frau liefert sich schon
freiwillig den Nachteilen des männlichen Daseins aus?
Das uns das Tierische beherrscht, will niemand zugeben. Dazu würde es eines Hauch "Mensch" bedürfen.
Rainer
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![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Männer weinen heimlich
Christine , Saturday, 07.10.2006, 16:44 (vor 7001 Tagen) @ Nikos
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Vielleicht gestehen sich Männer weniger gern als Frauen die eigene
Hilflosigkeit ein.mutmasst eine Frau<<
Unsinn, sorry. Männer weinen wohl eher für andere Sachen als Frauen. Wenn
Panathinaikos bei Champions League nicht weit genug kommt.
Grins... das erinnert mich daran, als vor über 30 Jahren Bayern München gegen Gladbach gewonnen hat und dadurch Meister wurde. Mein Lieblingsverein war immer Gladbach und für mich als damals junges Mädchen brach eine Welt zusammen... heul.. schluchz...
Na ja, viel geändert hat sich bis heute da nicht... sniiief...
Christine - heute nicht mehr traurig darüber
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Männer weinen heimlich
Christine - heute nicht mehr traurig darüber
Aber wahrscheinlich auch kein Gladbach-fan mehr, oder? 
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Odin statt Jesus!
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Männer weinen heimlich
Christine , Saturday, 07.10.2006, 17:14 (vor 7001 Tagen) @ Odin
Christine - heute nicht mehr traurig darüber
Aber wahrscheinlich auch kein Gladbach-fan mehr, oder?
Doch, aber nicht mehr so enthusiastisch wie vor 30 Jahren *g*
Gruß - Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Männer weinen heimlich
Christine , Saturday, 07.10.2006, 16:37 (vor 7001 Tagen) @ Frau
Das Thema «häusliche Gewalt> rücke bisher nur Frauen als Opfer in den
Mittelpunkt, sagt Paar- und Familientherapeut Peter Thiel: «Gewalt gegen
Männer ist immer noch ein Randthema.> Das liege auch daran, dass sich das
«starke> Geschlecht ungern selbst als Opfer sehe. Außerdem sei schwer zu
definieren, wo Gewalt anfange. «In manchen Beziehungen können schon Blicke
oder bestimmte Gesten traumatisieren>, ergänzt Wolfgang Rosenthal vom
Oldenburger Verein Männer (Wohn) Hilfe.-----------------------------------------------------
Vielleicht gestehen sich Männer weniger gern als Frauen die eigene
Hilflosigkeit ein.mutmasst eine Frau
Wenn es ja nicht so traurig wäre, nämlich das Blicke und Gesten traumatisieren können, dann könnte man glatt darüber lachen. Ich habe mich für letzteres entschieden. Entweder war bereits ein Trauma vorhanden, dann kann es höchstens durch Blicke oder Gesten wieder ausgelöst werden, wobei ich mir das beim besten Willen nicht vorstellen kann. Ansonsten kann es nur noch sein, das der Autor selber keine Ahnung von der Thematik hat, sonst würde er nicht so einen Stuß schreiben.
Gruß - Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein