Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Alles klar: Plan hat sogar eine eigene "Referentin für Gender"!

Nihilator ⌂, Bayern, Thursday, 22.10.2009, 19:55 (vor 5912 Tagen) @ Tom

Wir verstehen, dass Ihnen das Schicksal der Jungen in gleicher Weise am
Herzen liegt wie das der Mädchen. Plan fördert Jungen und Mädchen
gleichermaßen, aber unter Berücksichtigung ihrer spezifischen
Benachteiligungen.

Eine glasklare Lüge. Plan fördert Jungen und Mädchen NICHT gleichermaßen. Auf den Internet-Seiten wird ausdrücklich nur für Patenschaften von Mädchen geworben. Als Hilfe für Jungen -die, wie wir wissen, die meisten Kindersoldaten stellen, die übelsten, gesundheitsschädigensten, unfallträchtigsten Arbeiten erledigen- fällt ihnen nur dieses ein:

"Ebenso wichtig ist für Plan aber auch der gemeinsame Dialog mit den Jungen und Männern über ein gleichberechtigtes Miteinander."

"Geschlechterrollen reflektieren" also, das deckt sich mit dem Projekt in Brasilien. Damit wird Jungen nicht geholfen als eigenständig wertvollen und hilfsbedürftigen Menschen, sondern allenfalls im Hinblick auf ihre Nützlichkeit bzw. Schädlichkeit für Mädchen/Frauen.

Selbst bei spezifischen
Benachteiligungen von Mädchen, wie die Abtreibung weiblicher Föten,
arbeitet Plan deshalb nicht nur mit den Mädchen und Frauen, sondern ebenso
eng auch mit Jungen und Männern zusammen, da diese eine wichtige Rolle für
die Lösung dieser Kinderrechtsverletzung spielen.

War danach gefragt? Nach der Zusammenarbeit mit Jungen und Männern für Mädchen?

Und seit wann ist die Beseitigung von Zellhaufen eine Kinderrechtsverletzung? Haben wir es bei Plan etwa mit fundamentalistischen religiösen Fanatikern (sog. "Lebensschützer") zu tun?

Plan setzt sich vor Ort nicht nur für die Rechte der Mädchen, sondern
ebenso für die der Jungen ein. Trotzdem sind in unseren Programmländern
Mädchen sehr oft immer noch wesentlich stärker benachteiligt als Jungen.

Wieso trotzdem? Femi-Logik? Oder eine Art freudscher Verschreiber, von "trotzig"?

Wir sehen es deshalb als notwendig an, in unserer Öffentlichkeitsarbeit auf
ihre besondere Situation aufmerksam zu machen und über spezielle Projekte
Diskriminierungen, die sie nur aufgrund ihres Geschlechtes erleiden,
abzubauen. Hierauf macht Plan Deutschland mit seiner Mädchen-Kampagne
aufmerksam.

Nicht aber auf Diskriminierungen, die Jungen nur aufgrund ihres Geschlechtes erleiden. Militär z.B., aber auch bei Massenmorden wie in Srebrenica oder Kongo.

Der Abbau von Kinderrechtsverletzungen, egal ob sie Jungen oder Mädchen
betreffen, steht im Mittelpunkt der Arbeit von Plan.

Femifaschistischer Ideologieexport steht im Mittelpunkt der Arbeit von Plan. Es handelt sich um eine Art weltliche Missionstätigkeit. Hilfe gibt es nur in Verbindung mit Weltanschauungshäppchen. Perfide und widerwärtig!

Plan war nicht immer so. 1937 für spanische Bürgerkriegskinder gegründet, hat man nach dem 2. Weltkrieg viel Hilfe geleistet, auch für deutsche Kinder. Heute ist die Organisation leider in die Hände von Femifaschisten gefallen. Wenn man sich den Rechenschaftsbericht anschaut, fällt auf: es gibt keine "Kinder" mehr, nur noch "Mädchen und Jungen". Man spaltet und setzt über die Reihenfolge Wertigkeiten, ganz nach feministischer Manier.
http://www.plan-deutschland.de/fileadmin/content_plan/dokumente/pdfs/rechenschaftsbericht/Rechenschaftsbericht_2008.pdf


Abgrundtief angeekelt -
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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