Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Alles klar: Plan hat sogar eine eigene "Referentin für Gender"!

Tom, Thursday, 22.10.2009, 18:57 (vor 5912 Tagen)

Tja, bei Plan ist offensichtlich Hopfen und Malz verloren und damit jede Liebesmüh und Überzeugungsarbeit vergeblich: Die haben eine eigene "Referentin für Gender", und die wird natürlich Kraft ihres Amtes alles tun, um möglichst viel frauenspezifische Projekte durchzudrücken. Ich schrieb:

"Sehr geehrte Damen und Herren,

ich habe in der Vergangenheit Plan-Deutschland unterstützt, werde es aber künftig nicht mehr tun. Grund hierfür ist, daß Sie in letzter Zeit Ihren Fokus mehr und mehr auf spezifische Hilfen für Frauen und Mädchen richten. Aus meiner Sicht sollte aber eine Hilfsorganisation unabhängig vom Geschlecht helfen. Wenn in einem Dorf 80 Mädchen und 20 Jungen Hilfe brauchen, dann helfen Sie eben diesen 100 Menschen, damit habe ich gewiß kein Problem, ganz im Gegenteil. Das tun Sie aber immer häufiger nicht! Sie starten mädchen/frauenspezifische Projekte, und das bedeutet, daß Jungen/Männer von den Hilfsleistungen ausgeschlossen werden. Den 20 Jungen in meinem Beispiel helfen Sie nicht.

Natürlich werden Sie das jetzt abstreiten, aber schauen Sie sich doch mal ihre Website/Rundbriefe/Spendenaufrufe an: Sie finden dort jede Menge geschlechtsspezifische Projekte und Spendenaufrufe. Das bedeutet aber auch immer, daß Jungen/Männer ganz konkret von Ihren Hilfsleistungen ausgeschlossen werden.

Wenn Sie jetzt sagen: in unseren Zielländern werden häufig Frauen und Mädchen benachteiligt, und da will Plan international einen Ausgleich schaffen, dann sage ich: Das ist nicht Ihre Aufgabe. Sie sind eine Hilfsorganisation, sie sollen Menschen helfen und nicht Politik machen. Und wenn Sie für Geschlechtergerechtigkeit eintreten, dann müssen Sie auch geschlechtergerecht handeln und das bedeutet: niemanden aufgrund seines Geschlechtes von Ihren Hilfsleistungen ausschließen. Deshalb bitte ich Sie: Helfen sie nicht nur den 80 Mädchen, sondern auch den 20 Jungen in meinem Beispiel, werden Sie Ihrer eigentlichen Aufgabe als Hilfsorganisation gerecht!

Mit freundlichen Grüßen"

Die Antwort von "Dr. Anja Stuckert, Referentin für Gender":


"Sehr geehrter Herr,

Plan setzt sich in den Programmländern für die Umsetzung der Kinderrechte ein und möchte mit seiner Arbeit die Lebensbedingungen von so vielen Kindern wie möglich (das betrifft Jungen und Mädchen gleichermaßen) verbessern. Hierbei spielt der Genderansatz eine wichtige Rolle, der auf die Erreichung der Gleichberechtigung von Mädchen und Jungen abzielt.

Wir verstehen, dass Ihnen das Schicksal der Jungen in gleicher Weise am Herzen liegt wie das der Mädchen. Plan fördert Jungen und Mädchen gleichermaßen, aber unter Berücksichtigung ihrer spezifischen Benachteiligungen. Wir setzen uns dafür ein, dass Mädchen und Jungen gleiche Rechte und Chancen erhalten. Selbst bei spezifischen Benachteiligungen von Mädchen, wie die Abtreibung weiblicher Föten, arbeitet Plan deshalb nicht nur mit den Mädchen und Frauen, sondern ebenso eng auch mit Jungen und Männern zusammen, da diese eine wichtige Rolle für die Lösung dieser Kinderrechtsverletzung spielen. In Brasilien wiederum hat Plan im letzten Jahr ein Projekt nur mit Jungen durchgeführt. Mit den 14 bis 18-Jährigen wurde zu ihrem Bild von Männlichkeit, ihren Vorstellungen von Sexualität und ihrer Sicht auf Mädchen gearbeitet. Aufgrund des partizipativen und kindorientierten Ansatzes achtet Plan bewusst darauf, dass weder Mädchen noch Jungen ausgegrenzt werden.
Plan setzt sich vor Ort nicht nur für die Rechte der Mädchen, sondern ebenso für die der Jungen ein. Trotzdem sind in unseren Programmländern Mädchen sehr oft immer noch wesentlich stärker benachteiligt als Jungen. Wir sehen es deshalb als notwendig an, in unserer Öffentlichkeitsarbeit auf ihre besondere Situation aufmerksam zu machen und über spezielle Projekte Diskriminierungen, die sie nur aufgrund ihres Geschlechtes erleiden, abzubauen. Hierauf macht Plan Deutschland mit seiner Mädchen-Kampagne aufmerksam.
Der Abbau von Kinderrechtsverletzungen, egal ob sie Jungen oder Mädchen betreffen, steht im Mittelpunkt der Arbeit von Plan. Denn sie alle haben ein Recht auf Bildung, auf eine angemessene Gesundheitsversorgung, auf Schutz vor Gewalt und Ausbeutung als auch auf Beteiligung an für sie relevante Fragen.

Mit freundlichen Grüßen

Anja Stuckert

Dr. Anja Stuckert
Referentin für Gender
Plan International Deutschland e.V.
Bramfelder Str. 70
22305 Hamburg
Tel.: 040-61140-256
Fax: 040-61140-141
E-Mail: anja.stuckert@plan-deutschland.de
www.plan-deutschland.de
http://www.learnwithoutfear.de/
Vorstandsvorsitzender: Dr. Werner Bauch
Vereinsregister: Amtsgericht Hamburg VR 11978
Plan International ist als eines der ältesten Kinderhilfswerke in 48 Ländern Asiens, Afrikas und Lateinamerikas tätig, unabhängig von Religion und Politik. In der Entwicklungszusammenarbeit finanziert Plan nachhaltige und kindorientierte Selbsthilfeprojekte, hauptsächlich über Patenschaften sowie über Einzelspenden und öffentliche Mittel. Mädchen werden besonders gefördert, damit sie gleiche Chancen erhalten wie Jungen. Plan Deutschland betreut mehr als 280.000 Kinderpatenschaften und erreicht so in den Programmgebieten über zwei Millionen Menschen. Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen hat Plan Deutschland das DZI Spenden-Siegel zuerkannt.

Mit der Mädchen-Kampagne unter der Schirmherrschaft von Senta Berger macht Plan Deutschland seit 2003 auf die Situation von Mädchen weltweit aufmerksam.

Anja Stuckert "Referentin für Gender"!

Oliver, Thursday, 22.10.2009, 19:10 (vor 5912 Tagen) @ Tom

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Anja Stuckert
Such dir eine aus!

--

Liebe Grüße
Oliver


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Anja Stuckert "Referentin für Gender"!

Nihilator ⌂, Bayern, Thursday, 22.10.2009, 19:20 (vor 5912 Tagen) @ Oliver

[image]
Anja Stuckert
Such dir eine aus!

Die Linke (sic!) isses. http://www.itzehoe.de/Aktuelles/Archiv2007/Maerz2007/Ausstellungseroeffnung_Kinderwelten/
Eine Hardcore-Femanze. An der beißt man sich garantiert alle Zähne aus.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Alles klar: Plan hat sogar eine eigene "Referentin für Gender"!

Garfield, Thursday, 22.10.2009, 19:39 (vor 5912 Tagen) @ Tom

Hallo Tom!

Die Antwort kommt mir so bekannt vor - haben sie Mirko nicht wörtlich denselben Mist geschickt? (Ich hab jetzt keine Lust, die Antworten zu vergleichen.)

Ich hatte sowieso vor, mein Schreiben an den Verein weniger nett zu formulieren. Dabei brauche ich nun also keine Skrupel mehr haben. Und ich werde auch gleich dazu schreiben, daß sie sich eine Standard-Antwort sparen können.

Freundliche Grüße
von Garfield

Alles klar: Plan hat sogar eine eigene "Referentin für Gender"!

Nihilator ⌂, Bayern, Thursday, 22.10.2009, 19:55 (vor 5912 Tagen) @ Tom

Wir verstehen, dass Ihnen das Schicksal der Jungen in gleicher Weise am
Herzen liegt wie das der Mädchen. Plan fördert Jungen und Mädchen
gleichermaßen, aber unter Berücksichtigung ihrer spezifischen
Benachteiligungen.

Eine glasklare Lüge. Plan fördert Jungen und Mädchen NICHT gleichermaßen. Auf den Internet-Seiten wird ausdrücklich nur für Patenschaften von Mädchen geworben. Als Hilfe für Jungen -die, wie wir wissen, die meisten Kindersoldaten stellen, die übelsten, gesundheitsschädigensten, unfallträchtigsten Arbeiten erledigen- fällt ihnen nur dieses ein:

"Ebenso wichtig ist für Plan aber auch der gemeinsame Dialog mit den Jungen und Männern über ein gleichberechtigtes Miteinander."

"Geschlechterrollen reflektieren" also, das deckt sich mit dem Projekt in Brasilien. Damit wird Jungen nicht geholfen als eigenständig wertvollen und hilfsbedürftigen Menschen, sondern allenfalls im Hinblick auf ihre Nützlichkeit bzw. Schädlichkeit für Mädchen/Frauen.

Selbst bei spezifischen
Benachteiligungen von Mädchen, wie die Abtreibung weiblicher Föten,
arbeitet Plan deshalb nicht nur mit den Mädchen und Frauen, sondern ebenso
eng auch mit Jungen und Männern zusammen, da diese eine wichtige Rolle für
die Lösung dieser Kinderrechtsverletzung spielen.

War danach gefragt? Nach der Zusammenarbeit mit Jungen und Männern für Mädchen?

Und seit wann ist die Beseitigung von Zellhaufen eine Kinderrechtsverletzung? Haben wir es bei Plan etwa mit fundamentalistischen religiösen Fanatikern (sog. "Lebensschützer") zu tun?

Plan setzt sich vor Ort nicht nur für die Rechte der Mädchen, sondern
ebenso für die der Jungen ein. Trotzdem sind in unseren Programmländern
Mädchen sehr oft immer noch wesentlich stärker benachteiligt als Jungen.

Wieso trotzdem? Femi-Logik? Oder eine Art freudscher Verschreiber, von "trotzig"?

Wir sehen es deshalb als notwendig an, in unserer Öffentlichkeitsarbeit auf
ihre besondere Situation aufmerksam zu machen und über spezielle Projekte
Diskriminierungen, die sie nur aufgrund ihres Geschlechtes erleiden,
abzubauen. Hierauf macht Plan Deutschland mit seiner Mädchen-Kampagne
aufmerksam.

Nicht aber auf Diskriminierungen, die Jungen nur aufgrund ihres Geschlechtes erleiden. Militär z.B., aber auch bei Massenmorden wie in Srebrenica oder Kongo.

Der Abbau von Kinderrechtsverletzungen, egal ob sie Jungen oder Mädchen
betreffen, steht im Mittelpunkt der Arbeit von Plan.

Femifaschistischer Ideologieexport steht im Mittelpunkt der Arbeit von Plan. Es handelt sich um eine Art weltliche Missionstätigkeit. Hilfe gibt es nur in Verbindung mit Weltanschauungshäppchen. Perfide und widerwärtig!

Plan war nicht immer so. 1937 für spanische Bürgerkriegskinder gegründet, hat man nach dem 2. Weltkrieg viel Hilfe geleistet, auch für deutsche Kinder. Heute ist die Organisation leider in die Hände von Femifaschisten gefallen. Wenn man sich den Rechenschaftsbericht anschaut, fällt auf: es gibt keine "Kinder" mehr, nur noch "Mädchen und Jungen". Man spaltet und setzt über die Reihenfolge Wertigkeiten, ganz nach feministischer Manier.
http://www.plan-deutschland.de/fileadmin/content_plan/dokumente/pdfs/rechenschaftsbericht/Rechenschaftsbericht_2008.pdf


Abgrundtief angeekelt -
nihi

--
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Alles klar: Plan hat sogar eine eigene "Referentin für Gender"!

Manhood, Thursday, 22.10.2009, 20:07 (vor 5912 Tagen) @ Tom

Ich kann im Text zwei stellen finden, wo sich die Organisation auch mit Männern befasst:

Selbst bei spezifischen
Benachteiligungen von Mädchen, wie die Abtreibung weiblicher Föten,
arbeitet Plan deshalb nicht nur mit den Mädchen und Frauen, sondern ebenso
eng auch mit Jungen und Männern zusammen, da diese eine wichtige Rolle für
die Lösung dieser Kinderrechtsverletzung spielen.

Das heisst: Wenn es um Frauenbenachteiligung geht, dürfen bei uns natürlich auch Männer mithelfen, diese zu beseitigen!

In Brasilien wiederum hat
Plan im letzten Jahr ein Projekt nur mit Jungen durchgeführt. Mit den 14
bis 18-Jährigen wurde zu ihrem Bild von Männlichkeit, ihren Vorstellungen
von Sexualität und ihrer Sicht auf Mädchen gearbeitet.

Das heisst: Wenn es um die Indoktrination mit feministischer Ideologie geht, nehmen wir natürlich auch Jungen ins Visier und machen ihnen klar, dass sie sich voll und ganz den Wünschen von Frauen unterzuordnen haben!

Ich denke: Keine Fragen mehr!

Grüsse

Manhood

Alles klar: Plan hat sogar eine eigene "Referentin für Gender"!

Tom, Thursday, 22.10.2009, 20:24 (vor 5912 Tagen) @ Manhood

Sie macht ganz einfach das, was Politiker immer machen, wenn sie keine Argumente mehr haben: Sie geht auf die Fragen NICHT ein und verwendet stattdessen Textbausteine und Phrasen.

"Referentin für Gender"! eMail tel FAX-Adressen nie vergessen!

Oliver, Thursday, 22.10.2009, 20:34 (vor 5912 Tagen) @ Nihilator

Leute,
immer eMail tel FAX-Adressen nie vergessen!

Damit wir nur drauf klicken brauchen, und ab raus geht die Email!

Danke
;-)

http://www.plan-deutschland.de/

Schon das Register ist gar nicht so durchgegendert, nur durch-ge-Fraut

* Helfen mit Plan
* Über uns
* Aktuelles
* Fokus Mädchen
* Aktiv
* Shop


Plan International Deutschland e.V.
Bramfelder Straße 70
22305 Hamburg
Tel. (0 40) 611 40-0

telefoniere gerade mit der GENDER-BEAUFTRAGTEN Anja Stuckert,

Frage: warum gibt es auf ihrer HP nur Button Fokus Mädchen und keine Jungs?

tausende jahre Frauenbenachteiligung ....bla bla....
Mädchen haben dort keine Stimme .......bla bla
Im Schwerpunkt Mädchen gibt es auch JungsPROGRAMME zur Gewalt in der Sexualität

Kindersoldaten sind doch fast immer Jungs?

Nein, auch dort wären Mädchen benachteiligt, sie wären dort Sex-Sklavinnen etc.

Bis Ende des Jahres wäre ein HP-Button für die Jungs drauf, sie würde sich drum kümmern.

Wetten nicht?


Halt wie üblich Umerziehungsprogramme etc.

Sie spult ihre auswendig gelernten Phrasen emotionslos runter.


ruf mal aaaaaaaaaaan *sing*

--

Liebe Grüße
Oliver


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Alles klar: Plan hat sogar eine eigene "Referentin für Gender"!

adler, Kurpfalz, Friday, 23.10.2009, 10:54 (vor 5912 Tagen) @ Garfield

Ich hatte sowieso vor, mein Schreiben an den Verein weniger nett zu
formulieren.


Hallo Garfield,

kommt mir auch sehr bekannt vor. Da aber anscheinend sowieso alles
bei Doktrix-Anja Stuckert minus Gender landet kannst Du Dir die Mühe
sparen, einen langen Text zu verfassen.

Es sei denn, Du schreibst den Vorstandsvorsitzenden Dr. Werner Bauch
persönlich an. Daß die Sekretärin aussiebt ist allerdings recht wahrscheinlich.

Gruß
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

"Referentin für Gender"! eMail tel FAX-Adressen nie vergessen!

adler, Kurpfalz, Friday, 23.10.2009, 11:05 (vor 5912 Tagen) @ Oliver

Wetten nicht?

Würde ich nicht wetten.
Wird so ein Feigenblatt werden wie "Neue Wege für Jungs".
Wahrscheinlich ist die Anfrage an Dissenz e.V. schon raus.

Halt wie üblich Umerziehungsprogramme etc.

Bist ja schon selbst drauf gekommen. :-((


Gruß
adler

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Alles klar: Plan hat sogar eine eigene "Referentin für Gender"!

adler, Kurpfalz, Friday, 23.10.2009, 11:31 (vor 5912 Tagen) @ Tom

Sie macht ganz einfach... und verwendet
stattdessen Textbausteine und Phrasen.

Wie sollten sie auch anderes zustande bringen? Das schreiben sie alles schön fleißig mit bei all den von Gender ProfessorInnen geleiteten Seminaren.

Dort hören sie gerne, was sie eh schon wissen:
Frauen seit 10.000 Jahren unterdrückt und benachteiligt. Mann=Böse.

Gleichzeitig spüren sie, daß sie nur mithalten können, wenn Böse an jede Extremität 10 Kg Gewicht angehängt werden.

Daß damit das Ganze geschwächt wird ist ihnen auf ihrem Ego-Trip egal.

Daß sie sich damit letztendlich auch ins eigene Fleisch schneiden werden, ist eine Ecke zu weit. Dahin zu schauen hindert sie der besonders dicke Gehirnbalken, das corpus cOlossum, wie das Max zu recht nennt.

Gruß
adler

--
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Warum haben sie so ein Problem mit der Abtreibung von weiblichen Föten?

ajk, Friday, 23.10.2009, 13:29 (vor 5912 Tagen) @ Tom

Hab ja noch nie gehört das dies irgendjemanden aus der Frauenrechtsverdrehungstruppe stört..

Es sind FRAUEN die meinen das man Mädchen abtreiben sollte..

/ajk

Alles klar: Plan hat sogar eine eigene "Referentin für Gender"!

fhfnfhg, Friday, 23.10.2009, 15:10 (vor 5912 Tagen) @ Nihilator

"Und seit wann ist die Beseitigung von Zellhaufen eine Kinderrechtsverletzung? Haben wir es bei Plan etwa mit fundamentalistischen religiösen Fanatikern (sog. "Lebensschützer") zu tun?"


Na was denn nun? Wie stehen Maskulisten zur Abtreibung?

Wenn ich mir die Threads ansehe:

http://www.wgvdl.com/forum/search.php?search=abtreibung

Ist eine klare Linie nicht erkennbar.

Alles klar: Plan hat sogar eine eigene "Referentin für Gender"!

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 23.10.2009, 15:13 (vor 5912 Tagen) @ fhfnfhg

Na was denn nun? Wie stehen Maskulisten zur Abtreibung?

Unterschiedlich.

Wenn ich mir die Threads ansehe:

http://www.wgvdl.com/forum/search.php?search=abtreibung

Ist eine klare Linie nicht erkennbar.

Korrekt. Und?

--
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"Referentin für Gender"! eMail tel FAX-Adressen nie vergessen!

Joachim, Niedersachsen, Friday, 23.10.2009, 17:51 (vor 5911 Tagen) @ Oliver

Bis Ende des Jahres wäre ein HP-Button für die Jungs drauf, sie würde sich
drum kümmern.

Der führt dann wahrscheinlich in einen Papierkorb oder zu einem Stoppschild!

Allein die Bestellung einer Gender-Bauftragten ist m. E. schon eine Hinterziehung von Spendengeldern.

Diskussionen mit diesen Frauen sind Zeitverschwendung-da hilft nur nix spenden und viel mit anderen drüber reden!

Joachim

"Referentin für Gender"! eMail tel FAX-Adressen nie vergessen!

Oliver, Friday, 23.10.2009, 18:02 (vor 5911 Tagen) @ Joachim

Allein die Bestellung einer Gender-Bauftragten ist m. E. schon eine
Hinterziehung von Spendengeldern.

Hallo Joachim, dubiose Geschäftspraktiken, ja:

http://www.dooyoo.de/internet-seiten/plan-international-de/1158991/

- Zuletzt kam der Rechenschafts-Bericht von Plan für 2007 (s. http://www.plan-deutschland.de/uploads/tx_trs2sdet ailmodule/PLAN_RB2007.pdf), der dann der Auslöser für die Beendigung meiner Patenschaft war: nach den UNICEF-Skandalen war auch Plan sehr bemüht, größtmögliche Transparenz herzustellen, was Ihnen hinsichtlich Umfang und Vielfalt des Berichtes sehr eindrucksvoll gelungen ist; nur ist Transparenz kein Selbstzweck, denn durch die Transparenz wurde deutlich, dass nur 16.4% der finanziellen Mittel in Deutschland in die Bildung der Patenkinder fließt; die 20%-Marke Verwaltungsanteil wurde eingehalten, der wichtig für das Spendensiegel ist, aber in den weitergeleiteten 80% der Mittel befanden sich alle möglichen anderen Posten wie "Programm-Unterstützung", "Interkultureller Austausch", "Unterhaltung des Projektbüros", "Lobbyarbeit", "Entwicklungspolitische Bildungsarbeit", etc. Das hieß für mich, dass obwohl das ganze Modell auf der persönlichen Patenschaft zwischen Kind und Paten beruht und die Ausbildung des Kindes als Ziel suggeriert wird, nur ein geringer Teil für die Ausbildung der Kinder verwendet wird, genau genommen von 300 EUR Jahresbeitrag fließen 48 EUR in die Bildung. Es fühlte sich an wie das T-Shirt von H&M, wo die Näherin in China 50 Cent bekommt und das Marketing und die Finanzierung der Mitarbeiter in den westlichen Zwischen-Unternehmen den Rest ausmacht.
Zudem fanden sich zunehmend neue Themen in den Berichten wie Mikrokredite, Aufklärungskampagnen, Impfprogramme. Man hatte das Gefühl, dass alles was in der NGO-Welt und auf den internationalen Konferenzen gerade "en vogue" ist und Spenden verspricht, wird von Plan aufgegriffen und in Projekten umgesetzt, für die man natürlich Mitarbeiter schulen muss, wofür man Spenden benötigt.

"en vogue" ist im Moment halt das wilde run-gendern!
;-)

--

Liebe Grüße
Oliver


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