EU setzt Kampf gegen gesundheitliche Ungleichheiten fort
Die gesundheitlichen Ungleichheiten zwischen Ländern in der EU sind erheblich und nehmen zu, trotz einem gestiegenen Wohlstand und allgemeiner Verbesserungen im Gesundheitswesen. So variiert die Lebenserwartung bei der Geburt in den einzelnen EU-Mitgliedern bis zu acht Jahre für Frauen und vierzehn Jahre für Männer. Deutsche und die Einwohner der meisten westeuropäischen EU-Mitgliedsländer haben die höchste Lebenserwartung. Hingegen wächst die Kluft zum EU-Durchschnitt insbesondere in den neuen EU-Mitgliedern und im Baltikum.
Gleiches gilt für die Lebenserwartung zwischen Mann und Frau. Die Gründe dafür sind komplex und werden von Faktoren wie Einkommen, Bildung, Lebens- und Arbeitsbedingungen, gesundheitlichem Verhalten und Zugang zur Gesundheitsversorgung bestimmt. Mit einer Reihe von Maßnahmen will die EU-Kommission nun gegen diese Ungleichheiten vorgehen und die Mitgliedsländer unterstützen.
Ich bin mal gespannt, welchen Kampf die aufnehmen werden?
Männer sterben 7 Jahre (Lebenserwatung) früher als Frauen.
In Berufen lassen viel mehr Männer ihr Leben, als Frauen.
Hoffentlich raffen die das endlich und ........
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sonnenlilie,
22.10.2009, 13:24
- Hoffnung stirbt zuletzt - rechtlos, 22.10.2009, 13:32