Darmstadt-Dieburg – Wer sich in besonderer Weise für die berufliche Eingliederung von Frauen und Mädchen im Landkreis Darmstadt-Dieburg engagiert, kann sich um den Dr. Dagmar-Morgan-Preis des Landkreises bewerben. „Unternehmen, Fachberatungsstellen, Frauengruppen, Fraueninitiativen und einzelne Frauen sind eingeladen, eine Darstellung ihrer Angebote, Projekte, Initiativen oder auch künstlerischen Werke bis zum 15. Januar 2010 bei uns einzureichen“, erläutert Monika Abendschein, Leiterin der Abteilung für Chancengleichheit im Landkreis. Unterlagen sind erhältlich unter 06151 / 881-1044 und frauenbuero@ladadi.de. Mit dem Preis soll die Arbeit derjenigen gewürdigt werden, die sich für mehr Chancengleichheit der Geschlechter im Arbeitsleben einsetzen. Der Preis ist mit einer finanziellen Anerkennung und einem Festakt verbunden, der am 5. März in Griesheim im Rahmen des Internationalen Frauentages stattfindet.
http://www.ladadi.de/landkreis-verwaltung/presse/mitteilungen/meldung/4797.html

Chancengleichheit?

Man stelle sich nur mal so theoretisch einen Männerpreis vor, hoch dotiert, den nur Männer kriegen dürfen, nur von Männern vorgeschlagen werden kann und zum Ziel hat, Männerprojekte zu ehren, die nur Männer gefördert haben.

Vorstellbar?

Anregungen und Projekte der Zukunft bitte hier:

Kreishaus Darmstadt
Trakt 3 - 5. Stock

06151 / 881-1044 und
frauenbuero@ladadi.de

Telefon:

(06151) 881-1008
(06151) 881-1028
Telefax:
(06151) 881-1003
E-Mail:
presse@ladadi.de

--

Liebe Grüße
Oliver

Vorstellbar? [/b]

Anregungen und Projekte der Zukunft bitte hier:

Ich weise darauf hin, das insbesondere Jungen derzeit die Bildungsverlierer
sind und daher ein solcher Preis auf jeden Fall gerechtfertigt ist!
Das sollte in jeder mail stehen.

Er erinnert außerdem daran, dass Frauen und Mädchen aufgrund ihrer Lebensentwürfe schlechtere Aufstiegschancen und geringere Einkommen haben als Männer. „Ziel muss sein, dass Frauen und Männer gleichermaßen ihre Existenz nachhaltig sichern können“, so Landrat Schellhaas.

Meine Lösung: „Zwingt sie doch, so zu arbeiten wie Männer. Dann können sie ihre Existenz gleichermaßen sichern.“

La-la-la-laß dich nicht verarschen. Ich bin doch nicht blöd.

Er erinnert außerdem daran, dass Frauen und Mädchen aufgrund ihrer
Lebensentwürfe schlechtere Aufstiegschancen und geringere Einkommen
haben als Männer. „Ziel muss sein, dass Frauen und Männer gleichermaßen
ihre Existenz nachhaltig sichern können“, so Landrat Schellhaas.

Meine Lösung: „Zwingt sie doch, so zu arbeiten wie Männer. Dann können sie
ihre Existenz gleichermaßen sichern.“

Muss ja nicht sein. Es reicht ja völlig, wenn sie lernen, mit den Konsequenzen ihrer eigenen, freiwillig getroffenen Entscheidungen zu leben.

Wenn eine Frau z.B. der Ansicht ist, es sei ein probater Lebensentwurf, für den Rest ihrer Tage irgendwelchen jungen oder alten Wachteln die Birne zu ondulieren, so soll sie es tun und die Konsequenzen (geringer Verdienst, kleine Rente) tragen. Es hätte ihr ja auch frei gestanden z.B. auf Dächer zu klettern und bei Wind und Wetter Dächer zu decken, damit es ihr und anderen nicht in den hohlen Keks regnet. Diese Leute verdienen mehr und das sehr zu recht, denn ihre Arbeit ist sehr viel schwerer und ihr Lebensrisiko ist deutlich höher, vom unterschiedlichen Nutzen für die Gesellschaft mal ganz abgesehen.

Sollen die Fleißigen und Nützlichen jetzt für die bequemen Säckinnen auch noch zahlen, wie diese vaginale Landschranze anscheinend meint?

Gruß roger

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fight sexism - fuck 12a GG

Sollen die Fleißigen und Nützlichen jetzt für die bequemen Säckinnen auch
noch zahlen, wie diese vaginale Landschranze anscheinend meint?

Hää? Wieso erst jetzt? Das ist doch schon ewig so. Sozialstaat nennt man das, glaube ich, und eingeführt haben's die Sozialisten. Damals noch die mit den "National" davor.

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

... "Männerpreis, hoch dotiert, den nur Männer kriegen dürfen, nur von Männern vorgeschlagen"? - ...

Vorschlag, papperlapapp ... ich nehme ihn!

Gegen das Vordrängeln - Max

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"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")

... "Männerpreis, hoch dotiert, den nur Männer kriegen dürfen, nur von
Männern vorgeschlagen"? - ...
Vorschlag, papperlapapp ... ich nehme ihn!

da würde ich doch glatt zuschlagen! 8)

Hää? Wieso erst jetzt? Das ist doch schon ewig so. Sozialstaat nennt man
das, glaube ich, und eingeführt haben's die Sozialisten. Damals noch die
mit den "National" davor.

Na ja, man kann ja mal versuchen, die Sache ein wenig tiefer zu hängen, sonst geht die Diskussion wie schon so oft über Hitler und Stalin und landet letztlich bei Bebel und Engels - mal wieder.

Grundfrage ist doch: Will man in einer offenen und pluralistischen Gesellschaft leben, wo das Ende "offen" ist und auch gewollt offen ist, oder aber in einer von Ideologien vorstrukturierten Gesellschaft, die ihre eigene Legitimation u.a. aus Mittelwerten ableitet, die sie an ihren selbstkreierten Heilsvorstellungen reflektiert. Dann ist natürlich nichts mir Freiheit, weil die Ziele bereits vorgegeben sind und sich die Individuen entsprechend zu biegen haben. Das ist der Punkt.

Die aktuelle Heilsvorstellung wird Gender Mainstreaming genannt, und sie ist geschlechter-asymetrisch, weil sie ausschließlich zum Vorteil für Mädchen und Frauen konzipiert ist. Im Ergebnis bedeutet das für die westlichen Feminate Pamperung von Mädchen und Frauen von der Wiege bis zur Bahre und für den zweiten Stand, die Jungs und Männer: Kotau vom Kreissaal bis zum Hospiz.

Es hört sich an wie ein Witz, aber so ist es, und es ist so gewollt.

Bayern hat verloren - roger

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fight sexism - fuck 12a GG